Hunde

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Hund Verhaltensprobleme?

Ich möchte jetzt keine Belehrungen, das alles fällt mir schwer genug, ich brauche wirklich hilfe ich will meinen Buddy nicht verlieren.

ich habe seit 4 Jahren einen Hund dieser hat eine starke Angststörung.

wir hatten es soweit im Griff, dass er alleine daheim bleiben konnte.

Nun gab es wieder einen umschwung, er bellt wieder wenn er alleine ist und hält mich dadurch enorm daheim gefangen.

adaptil, funktioniert nicht.

langsames antasten 5 Minuten funktionieren mit winseln dann fängt es wieder an.

er hört auch nicht auf. Als ich ins Krankenhaus musste und er bei meinen Eltern war hat er die ganze Woche ununterbrochen durch gebellt ohne Besserung.

Er hat mir auch aus angst schon ins Bein gebissen weil er nicht wollte dass ich gehe. Er hatte meine hose gepackt aber mein bein erwischt, ich gebe ihm aber keine Schuld irgendwas muss ich falsch gemacht haben.

Jetzt kommt das nächste Problem, ich bin psychisch krank und habe durch den ganzen Stress wieder einen total schlechten lauf, weshalb ich eigentlich in die Tagesklinik müsste. Geht nicht. Weil mein Hund terror macht.

Bevor irgendwer mit “gib deinen Hund ab” antwortet, ich sehe es nicht ein ihn abzugeben und zu wissen dass er zu 90% in einem Tierheim landet weil sich keiner das antun will wenn er ununterbrochen bellt.

ich kann gerade nichtmal arbeiten gehen weil ich sonst auf der Straße lande weil ich aus der Wohnung rausgeworfen werden würde wenn er bellt.

der Hundetrainer bei dem ich war weiß auch nichtmehr weiter.

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Meine Familie kümmert sich nicht ordnungsgemäß um unseren Hund. Ideen?

Wie erzieht man einen mix aus Harzer Fuchs, Golden Retriever und Bordercolli? Ich bin der Meinung ich wüsste es, die ganze Erziehung meiner Familie ist das komplette gegenteil von gute Erziehung eines solchen Hudnes. Meine Familie erfüllt all diese erforderungen nicht und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Man sage, der hund wäre genug erzogen (was man offensichtlich nicht erkennt) und es wäre zu teuer für Hundetrainer/Schule und sogar Tierarzt. (Dabei hätten wir all das geld) habe das Gefühl so eine Mischung verdient mehr als mit einer Hauskatze verglichen zu werden. Ich bin der Überzeugung, wenn man ihn mit 8 jahren weiterhin nichts mehr beibringt, etc. Braucht es keinen Hund zu besitzen wenn man eh schon 6-8 Stunden arbeitet und danach gar keine zeit für den Hund einplant wie z.b lange Spaziergänge, training oder Erziehung. Ich bin der Meinung, er bräuche eine Auszeit von hier, irgendwo wo es besser und größer, Erziehungsfreundlicher ist. Nur meine Familie betitelt das als: "zu teuer" oder: "das würde dem hund zu viel emotionalen schaden anrichten!" (Den er sowieso hat durch die mangelnde Behandlung/Erziehung). Dabei ist mir bewusst das wir meinen hund ja auch besuchen können und später wieder zurücknehmen können. Es ist nie zu spät für die hundeschule wenn der Hund noch die Kapazität dafür hat (was aber niemand weiß ist, ob es dem hund überhaupt Gesundheitlich gut geht??) Aber das wird mir sofort abgestritten. Was ist nun richtig oder falsch? Ich weiß nicht mehr weiter... ich bin momentan noch nicht in der körperlichen Verfassung mit ihm raus zu gehen, zu Erziehen etc. Meine freundin hilft mir dabei und wir haben uns darüber intensiv beschäftigt und unterhalten und nach mehreren Spaziergängen sofort gemerkt wie reizüberflutet dieser Hund ist und gefühlt alle 6-8 Monate das Tageslicht vor der Haustür erblickt und eine große runde gemacht wird (außer ihn zwei mal am tag in den relativ kleinen, nicht für solche rassen geeigneten Garten zu lassen). Ich bin erschöpft und würde ihm gerne so viel erleichtern...