Erhöhte Neurosensitivität (Hochsensibilität, Asperger, ADHS, ADS) in der Arbeitsmarktpolitik berücksichtigen
Auf welchen Wegen könnte eine solche Rücksichtnahme in die Arbeitsmarktpolitik erreicht werden ?
Bei anerkannten Diagnosen, wie Asperger gibt es teilweise eine Berücksichtigung über das Chancengleichheitsgesetz. Bei Hochsensibilität generell, die Persönlichkeitseigenschaft gilt, aber nicht als Krankheit gemäß ICD 11, gibt es keine Rücksichtnahme.
Nach vielen Jahren eigener teilweise schwieriger Erfahrungen mit Hochsensibilität am Arbeitsmarkt und den damit verbundenen Schwierigkeiten, dem Beobachten von lieben Menschen im näheren und ferneren Bekanntenkreis mit ähnlichen Problemen,
stelle ich mir die Frage, wie man erhöhte Neurosensitivität in der Arbeitsmarktpolitk sinnvoll integrieren kann.
