Hallo,
Ich schreibe gerade meine Hausarbeit und brauche Daten zu Preiselastizitäten auf dem Weizenmarkt.

Im Moment habe ich schon die komparativ statischen Effekte eines Exportverbots/Exportbeschränkung der Ukraine auf dem globalen Weizenmarkt untersucht. Um nun aber abzuschätzen, wie stark sich der Preis verändert, brauche ich die Preiselastizitäten. Mir ist grundsätzlich klar, dass die Elastizitäten tendenziell unelastisch sind.

Nun im Internet finde ich nur Elastizitäten zu "domestic" Märkten, aber nie zum globalen Markt. Wäre es sinnvoll von den grössten Importeuren und Exporteuren die Elastizitäten zu nehmen und ein durchschnitt zu berechnen, oder habt ihr andere Ideen?

Hallo zusammen,

ich habe gerade eine Frage zu folgender Aufgabe und benötige Unterstützung bei der Lösung:

"Ein selbständiger Händler strebt einen Stundenlohn von 12,50 € für sich selbst an. Zudem hat er Ausgaben in Höhe von 15 € für die Wartung seines Firmenwagens und 35 € für seine Handy-Flatrate. Gesucht ist die Kostenfunktion K(x), wobei sich die zurückgelegte Entfernung x (in km) in Abhängigkeit von der Fahrzeit v (in Stunden) gemäß der Funktion x = 25 * √v entwickelt."

Mein Problem liegt darin, dass ich Schwierigkeiten habe, die Umstellung von x = 25 * √v auf die gegebene Lösung nachzuvollziehen:

1. x = 25 * √v
2. √v = 1/25 * x
3. v = 1/625 * x²

Ich verstehe nicht, wie aus 1/25 * x plötzlich 1/625 * x² wird und woher die Exponentenzahl 2 kommt.

Ich bin ziemlich verwirrt und wäre für eure Hilfe dankbar.

Meiner Meinung nach liegt hier eine Preisänderung um 10%vor oder ?

Hallo alle zusammen,

gegeben ist die Funktion -> x(p)= 5-p

Frage: Für welche Werte von p ist die Preiselastizität der Nachfrage betragsmäßig kleiner 1?

gilt dann 5-p < 1 dann nach p auflösen? oder muss man etwas anderes beachten?

Wäre dankbar für Erklärungen

Danke

-2>1
-2<1

Danke

Es geht um die Preiselastizität. Ich weiß das es i.was mit der 1 Ableitung zu tun hat, aber ich würde gerne genau wissen wofür das "d" steht.

Beispiel aufgabe : Die Nachfragefunktion laute p = 10 – 0,5x Wie groß ist die Preiselastizität der Nachfrage an der Stelle p = 7?

Nach p umstellen damit man ableiten kann= x=20-2p x´= -2

7 in die nachfrageformel einsetzen x=6 Formel E= 7/6 mal dx/dp =-2,3 davon der betrag => 2.3 preiselastisch

Hall die Aufgabe lautet:

15.) Die Nachfragefunktion für ein Gut lautet q = - 0,25p + 10 Berechnen Sie die Preiselastiizität der Nachfrage für q = 5 und p = 20

Die Lösung lautet -1

Wie löse ich diese Aufgabe?

Danke für die HIlfe im Voraus!

Hey

Wann weiss ich ob ich die direkte oder indirekte preiselastizität ausrechnen soll? Wo ist da der unterschied?

Guten Tag,

in einem Skript steht, dass die Preiselastizität der Nachfrage bei Luxusgütern höher ist.

Jetzt wollte ich im Internet recherchieren - aber eine genaue Begründung warum das so ist kann ich nicht finden.

Warum ist die Preiselastizität der Nachrage denn bei Luxusgütern höher?

Wie lässt sich das erklären?

Hey ho,

wie schon in der Überschrift angedeutet muss ich eine Nachfragefunktion berechnen und ich habe dafür die Preiselastiziät gegeben und das Marktgleichgewicht von dem aus die Elastiziät berechnet wurde.

Die Preiselastizität ist: - 0,6

Gleichgewichtspreis: 12

Gleichgewichtsmenge: 40

Ich habe schon versucht eine Formel mit der man die Elastizität berechnen kann umzustellen aber habs nicht wirklich geschafft-.-

E = dN(p) / dp * p / N(p)

E = N`(p) * p / N(p)

-0,6 = N´(p) * p / N(p)

Ein anderen Versuch habe ich mit einer anderen Formel unternommen, um erstmal auf die veränderten Werte zu kommen.

E = ((m2 - m1)/ m1) / ((p2 - p1) / p1)

-0,6 = ((m2 - 40) / 40) / ((p2 - 12) / 12)

Hoffe mir kann jemand helfen:o

Im Buch "Mikroökonomie" von Pindyk und Rubinfeld (7. Auflage) steht auf der Seite 197 unten, dass bei der natürliche Logarithmusfunktion mit der Basis e gilt:

Δ(log(Q)) = ΔQ/Q und Δ(log(P)) = ΔP/P.

Daraus wird abgeleitet, dass Δ(log(Q)) = ΔQ/Q = –b[Δ(log(P))] = –b(ΔP/P). Deshalb gibt –b = (ΔQ/Q)/(ΔP/P) die Preiselastizität der Nachfrage an.

DIE FRAGE IST NUN: WIE KOMMT DER AUTOR ZUR GLEICHUNG ΔQ/Q = –b[Δ(log(P))] ? Da sind vermutlich einige Zwischenschritte ausgelassen, weshalb ich diese Ableitung nicht nachvollziehen kann.

Falls jemand da schlauer wird, würde ich mich freuen :)

Kann mir jemand eine verständliche Erklärung für diese Begriffe geben und worin sie sich unterscheiden?

Mit fallen nur Discounter Lebensmittel ein... Wer hat noch Beispiele?