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Wäre Agroforst mit Permakultur kombiniert besser , wenn der höhere Arbeitsaufwand nicht stören würde , weil man zb. eine Wirtschaft hat , die Sachen lang haltbar baut und nur notwendige und gute Arbeiten braucht , imGegensatz zur jetzigen Plastikproduktion im Übermaß , so dass wirklich viele Leute in der Landwirtschaft arbeiten können ?

Hat Agroforst mit Permakultur kombiniert mehr Ertrag als konventioneller Ackerbau und ist so ein Anbau besser für die Artenvielfalt , den Boden und für Insekten und bringt durch Verdunstung von Wasser anstatt , dass es in Boden sickert , mehr Regen ?

1 Hektar Weizen hat nicht mehr Ertrag , als 2 Hektar Weizen , mit 50 Prozent Lichtintensität, sondern weniger .

Wenn man einen Anbau hat , der den Regenwald nachmacht , hat man mehr Etagen .

In jede Etage ist Licht , da es sich ausbreitet , man hat aber weniger Lichtintensität pro Fläche Blatt , aber mehr Fläche , wo überhaupt Licht drauf kommt.

Was denkt ihr , was hat mehr Ertrag , ein Anbau , der den Regenwald nachmacht mit Lebensmittel-Bäumen , oder ein Anbau der konventionellen Landwirtschaft ?

Glaubt ihr man kann so einen Wald , der den Regenwald nachmacht , maschinell ernten ?

Könnte so ein Anbau wirtschaftlicher sein und bei uns funktionieren ?

Er ist gut für den Boden , bringt mehr Regen und braucht gar keine Pestizide.

Dachte mir , dass der Wirkungsgrad der Photosynthese , wegen wenig CO2 in der Luft niedrig ist , wenn man mehr Schichten hat , hat man insgesamt mehr CO2 , das für Photosynthese genutzt werden kann .

Zu viel CO2 in der Luft schadet meiner Kenntnis nach den Pflanzen .

Immer wieder erlebe ich, dass einzelne meiner Kultur-Heidelbeeren plötzlich eingehen. Im Netz findet man nur, dass man darauf achten sollte, den Boden sauer zu halten mit Schwefel. Das hat auch halbwegs gut gewirkt bislang - sie stehen insgesamt schon deutlich besser da als ohne. Allerdings erlebe ich, dass es bis zu einem Jahr dauert, bis dass sich der Schwefel aufgelöst hat (also nicht mehr zu sehen ist). Jetzt hab ich gerade wieder eine Pflanze, die fast eingegangen ist. Der Boden an der Stelle hat einen Ph von 5,5. Sollte ich den Ph Wert des Gieswassers mit Schwefelsäure einstellen? Oder lieber fein gemahlenen Schwefel drunter rühren. Oder liegt das Problem wo anders?

Hab gehört , dass einmal durch die Landwirtschaft Phosphor Mangel entsteht, weil der Phosphor dem Feld nicht zurück geführt wird .

Wird es glaubt ihr , Lösungen geben ?

Guten Tag Zusammen,

Bei Mir ist seit einiger weile das pflanzenfieber ausgebrochen und ich würde schon so weit gehen und mich als Pflanzenmama bezeichnen, bin aber im grunde noch relativ grün hinter den ohren.

Aktuell habe ich großes interesse an natürlichen düngern und ähnlichen, z.b bin ich aktuell aus knochen die ich auf spaziergängen gefunden habe mein eigenes knochenmehl am machen. Ich habe mich auch schon etwas im internet umgeguckt nach weiteren dingen, Mit denen man unter den richtigen umständen unseren grünen Freunden einen gefallen tun kann doch alles kommt immer Nur so bruchstückweise, hier mal was über eierschalen, da mal was über kräutertees

Meine frage demnach:

Gibt es Eine Seite, YouTube videos oder jemanden hier Mit etwas zeit wo man sowas gut nachlesen kann?

Konsistenz: Grad und Art des Zusammenhalts eines Stoffes.

Knochen: Eine besonders harte Form des Binde- und Stützgewebes.

Würde das echt gerne mal wissen.

🦷 🤔

Vielen Dank fürs Mitmachen! 🦴

Lara Walnuss Bäume , im Schatten unter deren Baumkrone Zwerg Esskastanien und am Boden Wiese und Ziegen ?

Klar müssen die Bäume schon groß sein , bevor die Ziegen kommen .

...würden wir dann alle in den Erdkern fallen?

Damit meine ich nicht wie lange Reste in einem Grab verbleiben, sondern:

Der Stoff "Erde" besteht ja aus Resten von Steinen (Sand) und totem organischen Material, also Resten von Pflanzen und Lebewesen. Und hierauf zielt meine Frage: wie lange ist so ein "Rest" z.B. eines Tieres oder Menschen in diesem Stoff Erde nachweisbar? Klar, auf Molekülebene, aber wie lange?

Ich kam drauf, weil ich neulich las, das wohl anzunehmen ist, dass wohl jedes Wassermolekül auf diesem Planeten irgendwann mal von einem Dinosaurier getrunken und wieder ausgeschieden wurde, wir somit alle Dinosaurierpisse tränken. ;-) Bei 169 Millionen Jahren Dino-Ära lebten ziemlich sicher Abermilliarden Dinos auf diesem Planeten.

Pflanzen wir unseren Garten somit mit Dinoresten an oder mit Resten von Ururopa und Urururoma?

Wenn jetzt eine Firma beispielsweise vor 40 Jahren mehrere Tausend Liter Öl entsorgt hat, einfach in die Natur (in den Boden) hinein.... Könnte man das dann heute noch nachweisen?

Wenn ja, wie?

Hey,

warum verbindet man Pipelines (im feuchten erdboden) aus Stahl mit Magnesiumblöcken im Erdboden? Was bringt das eigentlich????

Ja weiß jemand warum? (Wens geht auch 2 Alternativen nennen bzw. begründen) Biteee :)