Französisch

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Französisch Subjonctif?

Ich schreibe bald eine Klassenarbeit in Französisch und da kommt der Subjonctif dran. Dir Endungen sind ja e, es, e, ions, iez und ent. Jedoch steht bei manchen Verben wenn es um die 1. Person Plural (also ions) geht manchmal nur „ons“ da. Wie z.B. bei devoir, da heißt es ja devons, oder? Und bei manchen Wörtern dann wieder „ions“. Gibt es da eine bestimmte Regel wann ich was einsetzten muss oder muss man sich das einfach merken wann mit ions und wann nur mit ons ? Danke im Voraus. LG

Le dieu du carnage - Wieso gibt es einen Konflikt?

Hii Ich weiss nicht ob jemand von euch per Zufall das Buch "le dieu du carnage" auch lesen musste für die Schule. Auf Seite 80 schlägt ja Véronique ihren Mann Michel. Wieso genau tut sie das? Weil Michel sich so negativ über das Familienleben geäussert hat? Vorher sagt Michel noch zu Alain "Lassen Sie sie in Ruhe! Aus Mitleid" Ist sie deshalb aggressiv, da ihr Michel nie hilft bzw. sie nie unterstützt? Danke:-)

Französisch Prüfung?

Hey Weiß jemand wo man die Aufgaben vom Nachschreibe Termin vom letzten Jahr für Französisch finden kann, weil wir haben deutsch und Englisch geschrieben und es waren die selben Aufgaben wie vom nach Termin ,deswegen dachte ich mir das es in Französisch auch so sein kann am besten für Realschule Baden-Württemberg aber es gehen auch Aufgaben von anderen Bundesländern weil ich bin sehr schlecht in Französisch und will mich verbessern Freue mich auf Antworten danke :)

Französische Quelle einer Geschichte über den Sänger (Tenor) Massol (1802-1887) gesucht?

Der folgende deutsche Text (gekürzt) orientiert sich an einer französischen Quelle bzw. Geschichte. Ich kann leider kein Französisch. Kennt jemand Einzelheiten? Der unheilvolle Sänger Zu Beginn des zweiten französischen Kaiser­reichs war der Sänger Massol vom Kaiserlichen Opernhaus in Paris der Liebling des Pariser Publikums. Massol war ein eigenartiger Mensch, ein Sonderling, düster, schweigsam, abstoßend; in seinen dunklen Augen funkelte eine düstere Glut, und Neider sowie Feinde streuten das Gerücht aus: »Massol hat den bösen Blick«. Wie ja der größte Unsinn angenommen wird, glaubten die Abergläubischen auch dies und gingen dem Sänger scheu aus dem Weg. Allerdings war die Mehrheit der Pariser begeistert von der wunderbaren Stimme des Sängers, und besonders die Damen liebten ihn sehr trotz der ihm zugesprochenen beängstigenden Eigenart. Im Kaiserlichen Opernhaus wurde damals oft die Oper »Karl VI« von Halévy aufgeführt, und besonders die Fluch-Arie fand großes Gefallen. Jedes mal wenn diese Arie gesungen wurde, rauschte ein unbeschreiblicher Beifall auf. Als Massol erstmals diese Arie sang, richtete er gemäß der Rolle den Blick zum Himmel, von den ewigen Mächten die Erfüllung des Fluches fordernd, den er gegen seinen Widersacher geschleudert hatte. Höchst aufmerksam hörte das Publikum dem Sänger zu, und als er geendet hatte, brauste ein unermess­licher Jubel durch den Saal. Aber plötzlich verstummte der Beifall. Von der Höhe, in die Massol geblickt hatte, stürzte ein armer Maschinist auf die Bühne herab und wurde sterbend fortgetragen. Da dieser Vorfall erhebliches Aufsehen erregte, verging einige Zeit, bis die Oper wieder aufgeführt wurde. Endlich brachte man sie wieder, und Massol, sich des traurigen Vorfalls genau erinnernd, blickte diesmal abwärts auf die Sitze der Musiker, als er die Fluch-Arie sang. Kaum war der letzte Ton verklungen, da erlitt der Musikdirektor Habenek, ein Elsässer, einen Krankheitsanfall, fuhr nach Hause und starb drei Tage später. (ff)