Versteigerung Dinosaurierskelett: Museum o. Privatbieter?
Hallo, heute habe ich einen spannenden Beitrag in der Tagesschau gesehen. Dabei ging es darum, dass ein 67 Mio. Jahre altes komplettes Dinosaurierskelett für mehrere Mio. Euro versteigert wurde. Es umfasst eine Länge von 12m und eine Höhe von 4m. Der Privatkäufer blieb anonym. In der Forschung sehen Viele dieses Wettbieten kritisch, da kulturelle Bildungseinrichtungen wie Museen gegenüber reichen Privatleuten kaum eine Chance haben. Diese wissenschaftlich hochwertvollen Objekte verschwinden somit unter dem Radar und keiner weiß, an wen sie übergehen. Wie ist eure Meinung dazu: Findet ihr, kulturelle Bildungseinrichtungen sollten einen Anspruch darauf haben, dass diese Objekte der Allgemeinheit zugänglich gemacht werden, oder kann das Skelett auch gerne bei reichen Bieter*innen im Eingangsfoyer verstauben?
Diese Arten von Objekten gehören in den Kultur-/Forschungsbereich60% Versteigerungen an Privatbieter*innen sind in Ordnung20% 5 Stimmen