schön, dass du uns beschreibst wie der systembereich deiner taskleiste aussieht... ein screenshot könnte es nicht besser...

aber hast du auch ne frage?

willst du jetzt von uns wissen was du mit dem PC machen sollst?

also ich würde zocken... aber auch "Facebooken","Twittern", Skypen" und "googlen" sollen recht interessante sachen sein, die man damit machen könnte...

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meinst du sowas in der art?

http://www.mindfactory.de/product_info.php/NZXT-Sentry-LX-5-Kanal-2x5-25Zoll_432071.html

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Sicherheit existiert nur in Utopia

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Wie kann ich bestehende Ordner (ca. 600) so umbenennen, dass die ersten beiden Ziffern gegen die letzten beiden Ziffern getauscht werden ?

Ich möchte Ordner deren Namen jeweil aus 4 Ziffern besteht umbenennen. Ich habe von einer Kamera die regelmäßig Bilder macht, viele Ordner mit Bildern, pro Tag ein Ordner, momentan ca. 600. Dummerweise habe ich diese nach dem Schema 0106 für den 1.6. bzw. 0211 für den 2.11. erzeugen lassen. Diese haben bei einem Kopiervorgang alle das gleiche Erstellungsdatum erhalten. Um diese in der richtigen Sortierung vorliegen zu haben, müsste ich eigentlich die ersten beiden Ziffern gegen die letzten beiden tauschen. Per Suche ausschließen, scheitert auch, da er auf der Suche nach "01" zum Beispiel 0105,1011 und 0901 als Suchergebnis ausspuckt.. Ich scheitere an der schieren Masse der Ordner. ---Hat jemand eine Idee, wie sich das bewerkstelligen ließe?  Ergänzung: Mir würde auch eine Suchoption helfen, so in der Art: ab der 3. Stelle eine "02" finden, dann könnte ich mir diese Ordner in einen Ordner "Februar" kopieren....2. Ergänzung: Ich denk ja auch selber drüber nach: es gibt ja Umbenennungtools, die jeweils vorn oder hinten was dranhängen können. Wenn ich an alle Ordnernamen ein Zeichen hinten dran hänge (ein "b" zum Beispiel) dann müssten doch alle Ordner welche die Zeichenkette "01b" enthalten, meinen Januar representieren. Wenn ich dann an alle Ordnernamen die "01b" enthalten, eine "01" vorn dran hänge und anschliessend die Zeichenkette "01b" durch "" (also leer) ersetze, müsste das doch zumindest monatsweise gehen, dann müsste ich das nur ca. 15 mal statt 600 mal machen. Oder habe ich da einen Denkfehler?

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keine ahnung ob es dafür tools gibt... aber man könnte sowas auf jeden fall speziell für dein problem programmieren... 

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du bist 16, somit nicht geschäftsfähig... alles was du "dir kaufst", gehört in wahrheit deinen eltern.

Willkommen in Deutschland =)

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Das NSA, und der BND suchen solche programme auch...

na mal ernsthaft... wielange soll so ne suche dauern? ich glaube du hast keine vorstellung davon, wie groß "das ganze internet" wirklich ist... selbst google zeigt dir nur einen bruchteil davon...

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verstehe ich das richtig? du willst die WaKü, also den Radiator in den PC mit einbauen?

welchen sinn macht die WaKü dann noch ?

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ich bin mir nicht sichwr wie das bei windows10 geht, bei XP bis win7 musste man rechtsklick auf die taskleiste machen

-> symbolleisten -> Adresse

und da den haken vor "Adresse" wegnehmen

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wenn du mit deinem root-server so "sprichst" wie du es hier grade mit anderen menschen versuchst... dann wird das sowieso in die hose gehen... spar dir das geld

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die privatisierung begann nach dem mauerfall... also etwa 1990...

ich finde es eher negativ, da die preise durch die privatisierung enorm gestiegen sind, und so richtig privat ist die bahn immernoch nicht. da der staat große anteile für sich behält...

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was willste denn planen?

von wann bis wan du urlaub hast? -> Kalender(-app)

was du an den einzelnen urlaubstagen machen willst? -> z.B. Word

die kosten des urlaubs? -> z.B. Excel

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Welches Wirtschaftssystem entspricht diesen Kriterien?

Ich muss vorweg sagen, ich bin kein Fachmann auf diesem Gebiet. Aber mir ist aufgefallen, dass die Wirtschaft der wohl wichtigste Zweig der Politik ist, da er sehr weitreichend und ausschlaggebend für alle politischen und gesellschaftlichen Prozesse ist. Bezüglich des Wirtschaftssystems, das wir momentan in Deutschland und in den meisten anderen Ländern der Welt haben, stört mich jedoch einiges.

Beispielsweise finde ich es problematisch, dass aus diesem System wenige Leute immer mehr Geld und Besitz haben, während eine immer größere Zahl von Menschen verarmt. Ich finde es nicht richtig, dass Konsum ein essenzieller Eckpfahl dieses Wirtschaftssystems ist. Denn es ist empirisch nachgewiesen, dass weder Konsumrausch noch der Besitz vieler materieller Güter den Menschen glücklich macht, ganz im Gegenteil. Auch aus ökologischer Hinsicht ist massenhafter Konsum und der daraus resultierende Verbrauch an Rohstoffen, die Umweltbelastung durch die Herstellung und nicht zuletzt die großen Müllberge ein Problem. Folglich wäre ein rationales, sparsames Konsumverhalten für uns selbst sowie für unsere Umwelt am besten. Doch das steht im Widerspruch zum Wirtschaftssystem, das darauf angewiesen ist, dass wir kräftig konsumieren. Dass künstliche Wünsche schafft, neue Marktlücken sucht und uns dazu verführen will, den unsinnigsten Sche*ß zu kaufen, einfach nur des Kaufens wegen. Auch finde ich es paradox, dass dieses System die permanente Steigerung benötigt, um sich zu erhalten. Auf Dauer kann das doch nicht funktionieren, außerdem führt es doch dazu, dass wir in einer Leistungsgesellschaft unter einem immensen Druck leben... da muss man sich doch fragen, ob der immer weiter nach oben geschobene Pegel dessen, was wir als standartmäßigen "Wohlstand" definieren, es das überhaupt wert ist. Sind wir wirklich glücklicher, wenn wir diesem Ideal hinterher hecheln, ein großes Haus mit luxuriöser Einrichtung, riesen Fernseher, teurem Auto und Pool im Garten zu besitzen, dafür aber unter täglichem Dauerstress arbeiten? Hinzu kommt ja noch der angepriesene technische Fortschritt, von dem wir uns intuitiv erträumen, dass er uns jegliche körperliche Arbeit abnehmen soll. Doch wozu soll das führen? Dass wir irgendwann nur noch auf unserem Sessel dahinvegetieren, während Einkäufe, Essen etc. von Robotern erledigt und gebracht werden?

Wenn es seit je her das oberste Ziel des Menschen ist, glücklich zu sein, wieso orientieren sich Wirtschaft und Politik dann nicht daran? Es kann doch nicht das Ideal sein, als junger Mensch in einer Bildungseinrichtung still hocken zu müssen, bereits unter hohem Druck zu stehen und sich danach zu sehnen, endlich erwachsen zu sein.. dann als Erwachsener Berufsstress zu haben, sich nicht oder nur teilweise erfüllenden Wünschen hinterherzurennen... und als Rentner schließlich diversen Zivilisationskrankheiten zu erliegen, die ein Resultat des standarisierten Lebensstils sind.

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wirtschaft und politik sollten eigentlich strikt voneinander getrennt sein... in zeiten des globalen lobbyismus lässt sich das leider schwer umsetzen

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