Nicht wirklich. Also die Eltern entscheiden ob der Schulweg für Ihr Kind zumutbar ist. Wenn nicht, muss in der Schule Bescheid gesagt werden und das Kind ist entschuldigt. Volljährige SchülerInnen können das selbst entscheiden. Hier steht es auch nochmal: http://tracklist.club/news/schulfrei-schneefrei-wo-faellt-am-donnerstag-den-7-01-2016-die-schule-aus/

Ganz unten steht irgendwo NRW

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Ich finde es cool, dass du mit Jogginghose zur Schule gehen willst. Ist doch total ok. Ich würde am liebsten überall mit Jogginghose hingehen. Außerdem ist das eh bequemer in der Schule. Also diese Kombination die du vorgeschlagen hast ist auf jeden Fall ok ;)

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Hallo,
Ich bin ebenfalls 14. vielleicht hilft Ihnen ja eine Antwort von jemand in diesem Alter. Außerdem habe ich viele Erfahrungen im Bereich Mobbing und helfe anderen Jugendlichen, wenn sie Probleme haben. Es ist das wichtigste, dass der Schüler Selbstbewusstsein bekommt. Aber es ist mir nicht bekannt, dass das Tragen von Markenklamotten dazu beiträgt. Mobbing kann Grundsätzlich jeden treffen. Aber die Mobber suchen sich unterbewusst "Opfer" aus, die leicht anzugreifen sind. Und wenn das bei Ihrer Tochter der Fall ist, wird ihr diese Jacke auch nicht weiterhelfen. Wenn man einmal gemobbt wird, bleibt das meistens auch so. Daher ist es wichtig, dass man als Opfer seine eigene Einstellung ändert und sich immer wieder darüber bewusst wird, wie viel man wert ist. Dann ist alles garnicht mehr so schlimm. Helfen Sie, Ihrer Tochter mehr Selbstbewusstsein zu bekommen. Zeigen Sie Ihr, dass sie nicht alleine ist. Sie sollte sich Freunde suchen, die nicht auf ihrer Schule sind. Mit denen kann sie sich dann nach der Schule treffen.

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Viele schreiben hier was von "Anschluss verlieren". In der ersten Woche macht man doch keine großen Sachen und alle müssen sich wegen Stundenplänen noch zurechtfinden. Also ich würde die Arbeitsblätter einfach machen und dann Hast du es

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Bin ich integriert?

Erstmal Hallo,

ich habe ein kleines Problem, dass mich seit langem beschäftigt. Ich bin, wie viele hier in Deutschland, ein Türke. Ich nenne mich Türke, weil ich kein Deutscher werden kann - mir macht es den Eindruck, als würde es die Gesellschaft nicht wollen.

Ich bin 18 Jahre alt, sowohl meine Mutter als auch mein Vater sind Türken. Bin hier aufgewachsen, in Deutschland geboren und habe hier die Schule besucht.

Ich fühl mich hier in Deutschland nicht wohl, nicht weil es Deutschland ist, sondern weil viele hier in Deutschland mich, den Türken, nicht wollen. Die, die öffentlich sich für Migranten aussprechen, meistens Wirtschaftsprofessoren, tun das doch nur, wegen dem Fachkräftemangel - als Wirtschaftsgut werden wir betrachtet, nicht als Menschen, die hier leben, arbeiten und in einer Demokratie leben (wollen).

Mann muss sich immer rechtfertigen. Ich wollte Deutscher werden, ich habe es versucht, aber die Deutschen, Ihr, wolltet es nicht. "Ich bin Deutscher", habe ich gesagt - "Du hast dich gut integriert", habt Ihr gesagt.

Nach einer aktuellen Studie, aber auch ältere Studien, beweisen, dass Türken sich Deutsche Freunde wünschen, aber deutsche Jugendliche denken überwiegend schlecht über Türken. Ich bin es leid. Ich war ein Deutscher, wollte ein Deutscher werden - Ihr wolltet mich nicht. Jetzt bin ich ein Türke - der Türke, über den IHR schlecht redet, der nationalistische Türke.

Ich werde bald in die Türkei ziehen, wie viele andere tausend junge Türken auch. Wir haben auch ein Land, vielleicht werden wir dort akzeptiert - als Türke. Keine Diskriminierung, keine Debatte im Fernsehen über Migranten, kein Hetzen auf Türken.

Also, jetzt hat die Gesellschaft das, was sie sich wünscht - einen Türken! Meine Frage, das ist mir wirklich sehr wichtig, also: bin ich gut integriert? Wenn nein, was habe ich falsch gemacht und was kann ich in Zukunft besser machen? Österreicher werden?

Vielen Dank.

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Hallo, ich bin 14 und setze mich schon seit langem bei mir in der Schule und auf meiner eigenen Seite im Internet gegen Diskriminierung ein. Meine Mutter kommt aus Kroatien, mein Vater aus Deutschland. Ich persönlich habe dieses Problem nicht. Aber ich weiß, was du meinst. In Deutschland sind viele Menschen meiner Meinung nach sehr intolerant. Ich selbst wünsche mir auch schon seit 2 Jahren in die Niederlande zu ziehen. Ich bin auch fest davon überzeugt, dass zu tun, sobald ich es kann. Ich verstehe dein Anliegen und ich finde es traurig, dass du hier nicht gut aufgenommen wurdest. Ich wünsche dir alles gute, egal in welchem Land.

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Man hat deutlich mehr halt barfuß.

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Wenn dir wirklich garnichts einfällt, dann einfach Geld. Sonst vielleicht Küchengeräte. Wie eine gute Kaffeemaschine.

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Ich stelle mir das auch sehr schön vor. Deine Bedenken sind allerdings richtig. Du könntest dir erst ein Tattoo an einer nicht so offensichtlichen Stelle machen lasse. Am Knöchel oder woanders, wo es nicht sofort auffällt. Dann weißt du schon, wie es ist ein Tattoo zu haben. Um herauszufinden, ob du das wirklich willst, könntest du diese 8 Monate die gewünschten Tattoos immer wieder aufmalen. Vielleicht mit Henna, das hält ja immer 2-4 Wochen. Oder mit einem Eyeliner Pen. Dann merkst du, ob es dich im Alltag stört. Wenn du das 8 Monate lang machst, wirst du bestimmt am Ende wissen, ob du das wirklich willst. Die Youtuberin Lifewithmelina hat auch solche Tattoos.

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