Über die Mitochondrien kommt man auf eine "Eva". Das liegt daran, dass viele andere Linien verloren gingen, weil ja nur über die weibliche Linie weitergegeben. Aber die ersten Menschen waren zumindest eine größere Gruppe, die sich abgetrennt von den übrigen Primaten anders entwickelten - zum Menschen. Siehe "Das Werden der Völker in Europa."

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Du könntest eine Art von Depression haben. Das musst Du mit einem Psychater klären. Aber übernehme eine Aufgabe mit kleinen Kindern. Da kommt Lebensfreude auf.

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Freaking0ut

schrieb folgendes:

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"vor 21 Stunden

Die Frage ist verkehrt gestellt, denn du scheinst anzunehmen, dass "hell" "normal" ist...

Tatsache ist aber, dass"dunkel" =vielMelanin "normal" ist...

Die Menschen in Nordeuropa oder nördlicheren Klimas haben eine Mutation, die die Haut heller macht, damit sie bei geringer Sonneneinstrahlung keinen Vitamin-D-Mangel bekommen..."

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Tatsache ist, dass die Afrikaner drei verschiedene Gene zur Melaninbildung besitzen. Die Asiaten immerhin noch zwei, die Europäer nur noch eines. Wenn man von Mutation spricht, dann trifft hier Verlustmutation eher zu. Asiaten und noch mehr die Europäer haben diese Gene teilweise verloren - in sonnenarmen Gebieten durchaus ein Vorteil.

Siehe auch "Das Werden der Völker in Europa" von Elisabeth Hamel

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Genetisch sind die Europäer ohnehin zu 70 % Basken. Die Indogermanen kamen später nach der Eiszeit und haben genetisch wenig Spuren hinterlassen, wohl aber sprachlich. Die Kurden sprechen eine indogermanische Sprache. Das haben sie mit uns gemeinsam. Die Türken sprechen eine Turksprache. Dieser Spracheinfluss kam aus dem Osten. Sprachverwandtschaft ist mitnichten genetische Verwandtschaft. Viel Interessantes ist dazu nachzulesen in: "Das Werden der Völker in Europa" von Elisabeth Hamel. Dort werden Erkenntnisse aus Archäologie, Sprachwissenschaft und Genetik zusammengetragen und miteinander verglichen.

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Im Buch "Das Werden der Völker in Europa" wird u.a. die Frage der Indogermanen archäologisch, sprachwissenschaftlich und genetisch beantwortet. Obwohl in Europa die Indogermanische Sprachenfamilie vorherrscht, sind wir genetisch zu 70 % mit den heutigen Basken, das Urvolk Europas, verwandt. Das ergaben Forschungen an der DNS / DNA der Mitochondrien - direkte mütterliche Linie. Das Buch ist lesenswert!

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Ganz einfach: Weil ihre Vorfahren eben auch nicht blond waren. Die blonden Menschen sind eines Genverlusts zum Opfer gefallen, der bei irgendeinem Vorfahr passiert ist. Während der Eiszeit hat sich die Zahl der Menschen sehr ausgedünnt, weil das Überleben in Kälte und mit wenig Nahrung sehr schwer war. Nach der Eiszeit haben sie die wenigen überlebenden wieder vermehrt, und darunter gab es dann auch jene, die keine Farbpigmente mehr hatten - Laune der Natur. Die Afrikaner haben noch beide Gene für die Farbpigmente. Ein Gen blieb den Asiaten. Die Europäer haben beide verloren, und manche haben noch weniger als nichts, das sind die Blonden - soll nicht herabwürdigend sein, es ist halt so! Im Werk "Das Werden der Völker in Europa" ist viel darüber zu finden.

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Das mit dem Vermischtsein hat Svant Pääbo in die Welt gesetzt. Diese Aussage ist aber unter namhaften Wissenschaftlern sehr umstritten. Seine Erkenntnis gewinnt er aus Proben von sehr wenigen Menschen und daraus schließenden Spekulationen. Wenn der Neanderthaler unser Vetter ist, dann teilen wir natürlich auch einige Gene mit ihm. Jedoch deckt sich nicht eine der bisher (Abertausende) erforschten menschlichen Mitochondrien-Linien (weiblich Abstammungslinien) mit den bisher untersuchten Neanterthaler Mitochondrien-Linien. Es ist bis heute also noch nicht erwiesen, dass es eine Vermischung gab. Ich empfehle das Werk "Das Werden der Völker in Europa", Seite 397.

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Germanen sind indogermanisierte Vaskonen (Urbasken). Vaskonen nennt man unsere Vorfahren in Europa, die sich während der letzten Eiszeit in Südfrankreich aufhielten und nach der Erderwärmung von dort ausschwärmten und in Europa verteilten. Das sind die Ureuropäer. Auch heute noch sind 70 % der heutigen Europäer genetisch "Basken". Viel darüber ist nachzulesen in "Das Werden der Völker in Europa", Autorin: Elisabeth Hamel.

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Man kann keinem Stamm Haarfarben zuordnen. Es wurde auch bisher wenig unterschieden zwischen Rotblond und Aschblond. Eine gute Karte über die Verteilung der Menschen mit blonden Haaren in Europa bis Nordafrika findest Du im dem Werk: "Das Werden der Völker in Europa" auf Seite 415. Das Buch gibt überhaupt viel Information zur Verwandtschaft der Völker in Europa.

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Dünne Mensche werden älter. Wenn Du normal belastbar bist, also keine Schwächeanfälle hast, dann ist es in Ordnung. So werden Deine Gelenke und Bänder auch nicht so sehr belastet und Du gehst buchstäblich leichter durchs Leben. Das ist nur gut. Ich war früher auch sehr dünn. Die Pfunde kommen dann ab 40 :), und da kann man dann nichts dagegen tun...

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Es gibt verschiedene Hinweise, dass es bereits zur Zeit des Pyramidenbaus Seeverbindungen über den Atlantik gab. So konnten auch kulturelle Einflüsse über die Meere erfolgen. Alte, verschollene Seekarten lassen dies vermuten, weil z.B. die Antarktis auf alten Seekarten abgebildet ist, obwohl sie offiziell und geschichtlich belegt noch nicht entdeckt war...! Dazu findest Du mehr bei Charles Hapgood "Maps of the Ancient Seekings" und auf http://www.welt.de/print-welt/article421702/Schwerer_Fall_von_Deformation.html

Was aber die Kontakte zwischen alter und neuer Welt fast unumstößlich belegt, ist die Tatsache, dass bei ägyptischen Mumien Kokainspuren ermittelt wurden (und das von mehreren Instituten) - Kokain ist bis heute nur in Amerika heimisch. D.h. bis heute fand man in der alten Welt keine derartige Pflanze.

Interessantes hierzu auch zu finden in "Das Werden der Völker Europas" von Elisabeth Hamel auf Seite 401 (genetischer Nachweis).

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Jetzt erst finde ich Deine Frage; ich mache mir selbst immer die Dauerwelle mit Klettwicklern. Darauf brachte mich eine Australierin, die mich im Warenhaus nach Klettwicklern fragte. Man nimmt die allerkleinsten Wickler. Praktisch ist die Schaumdauerwelle, weil das Auftragen einfach und gleichmäßig erfolgt. Erstaunlich ist, dass die Wickler beim Ausspühlen gut drinn bleiben. Das hat auch meine Friseurin gewundert, die es einmal nach meiner Anweisung durchführte. Nur muss man die Haare im trockenen Zustand eindrehen, natürlich ohne Spitzenpapier und Stielkamm. Mann drückt die Spitzen an, dreht ein bisschen auf und zieht dann etwas heraus. So können eventuell eingeknickte Spitzen wieder gerade werden.

Das schöne bei dieser Methode ist, dass die Locken alle gleichmäßig gedreht sind, weil sie parallel auf dem Lockenwickler liegen. Die konventionellen Dauerwellenwickler, sind in der Mitte dünner und außen dicker. Außerdem wird mit dem Spitzenpapier das Haar an der Spitze in einem Punkt zusammengefasst und dann beim Aufdrehen breiter auf den Wickler gelegt. Das hat zum Ergebnis, dass die Haare in der Mitte des Wicklers stärker gelockt sind als die vom Rand. Gerade bei kurzen Haaren fällt das auf, besonders wenn die Wickler alle in einer Reihe und nicht versetzt angebracht werden.

Merke: auch die kleinsten Klettwickler sind größer als die größten konventionellen Dauerwellenwickler. Die Locken sind nicht kraus, und nach ein paar Monaten ist nur noch ein leichter Schwung zu sehen. Aber genau das wollte ich immer.

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Erst jetzt lese ich Deine Frage zu normalen Wicklern für Dauerwelle. Mir hat eine Australierin gesagt, dass die dort mit Klettlockenwicklern Dauerwelle machen. Ich habe es prompt mit den kleinsten (roten) ausprobiert. Es funktioniert. Auch chemisch ist da keine Gefahr. Außerdem halten diesen Wickler besser als jene für Dauerwellen mit Papierstreifen.

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Ich habe bei iOffer ein angeblich Tiffany Mesh Bracelet bestellt. Der Preis war super. Gekommen ist es dann per Post aus China mit der Zollerklärung gift (Geschenk). Das Armband war nicht Original Tiffany, weil die Qualität nicht stimmte. Ich ließ es dann auf Silber testen - kein Silber. Der Verkäufer bot zwar an: Ware zurück Geld zurück. Aber ich darf nach deutschem Recht keine Fakes zurücksenden und habe den Zoll benachrichtigt.

Paypal konnte mir keinen Käuferschutz gewähren, weil der Artikel nicht bei ebay gekaft war. Die Helpseite bei iOffer hat zwar den Verkäufer gesperrt geht nicht auf meine Beschwerde ein, das dies ja nicht der einzige Betrüger dort ist. Ich habe nun an die Postanschrift von iOffer geschrieben.

Bei iOffer werden viele Fakes als Original Marke angeboten. Man braucht nur Tiffany & CO Sterling Silver Mesh Bracelet eingeben. Das Foto ist immer gleich, die Verkäufer unterschiedlich. Oder Louis Vuitton Taschen. So billig geht es nicht.

Ich kauf nie wieder dort.

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