Über die Mitochondrien kommt man auf eine "Eva". Das liegt daran, dass viele andere Linien verloren gingen, weil ja nur über die weibliche Linie weitergegeben. Aber die ersten Menschen waren zumindest eine größere Gruppe, die sich abgetrennt von den übrigen Primaten anders entwickelten - zum Menschen. Siehe "Das Werden der Völker in Europa."
Da ist nichts dran. Ich empfehle Dir das Buch von Elisabeth Hamel, Das Werden der Völker in Europa, Seiten 341 bis 347.
Ich empfehle das Buch "Das Werden der Völker in Europa" von Elisabeth Hamel. Da ist alles schön zusammengefasst aus verschiedenen Wissenschaftszweigen.
In München Genetik und Anthropologie studieren und sich beraten lassen.
Der Neandertaler ist unser Vetter, was man aus Studien der Mitochondrien DNS weiß. Da wir bereits mit den Affen über 90% der DNS teilen, ist es klar, dass wir mit dem Neandertaler viele Gene teilen.
Dass wir uns mit ihm vermischt haben ist sehr umstritten. Svante Pääbos Beweisführung steht auf wackeligen Beinen. Eins ist sicher: Nicht eine menschliche Mitochondrien Linie, und es wurden Tausende bis jetzt untersucht, deckt sich mit den bisher sequenzierten Mitochondrien Linien der Neandertalerfunde.
Zu empfehlen ist das Buch:
Das Werden der Völker in Europa
Du könntest eine Art von Depression haben. Das musst Du mit einem Psychater klären. Aber übernehme eine Aufgabe mit kleinen Kindern. Da kommt Lebensfreude auf.
Im Buch "Das Werden der Völker in Europa" wird das Thema von mehreren Seiten beleuchtet. Es gibt einfach viele Aspekte zu "Völker".
Es gibt nicht nur zufällige Mutation und Selektion. Man weiß heute, dass auch die Zelle ein Gedächtnis hat und Funktionen ein- und ausschalten kann. Das ist die Anpassung an die Umwelt. Siehe: Das Werden der Völker in Europa" von Elisabeth Hamel.
DNA des Neandertalers haben wir, weil er unser Vetter ist, wie bereits in einer vorigen Antwort angegeben. Von etwa 7 Neandertalern wurde die MtDNA (Mitochondrien-DNA) bisher genetisch analysiert, man fand aber unter den Abertausenden der menschlichen MtDNA keine Übereinstimmung. Was beweist, dass zumindest die weibliche Abstammungslinie auf keine Vermischung hindeutet. Viel Wissenswertes dazu findet sich in dem Werk von Elisabeth Hamel "Das Werden der Völker in Europa"
Freaking0ut
schrieb folgendes:
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"vor 21 Stunden
Die Frage ist verkehrt gestellt, denn du scheinst anzunehmen, dass "hell" "normal" ist...
Tatsache ist aber, dass"dunkel" =vielMelanin "normal" ist...
Die Menschen in Nordeuropa oder nördlicheren Klimas haben eine Mutation, die die Haut heller macht, damit sie bei geringer Sonneneinstrahlung keinen Vitamin-D-Mangel bekommen..."
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Tatsache ist, dass die Afrikaner drei verschiedene Gene zur Melaninbildung besitzen. Die Asiaten immerhin noch zwei, die Europäer nur noch eines. Wenn man von Mutation spricht, dann trifft hier Verlustmutation eher zu. Asiaten und noch mehr die Europäer haben diese Gene teilweise verloren - in sonnenarmen Gebieten durchaus ein Vorteil.
Siehe auch "Das Werden der Völker in Europa" von Elisabeth Hamel
Genetisch sind die Europäer ohnehin zu 70 % Basken. Die Indogermanen kamen später nach der Eiszeit und haben genetisch wenig Spuren hinterlassen, wohl aber sprachlich. Die Kurden sprechen eine indogermanische Sprache. Das haben sie mit uns gemeinsam. Die Türken sprechen eine Turksprache. Dieser Spracheinfluss kam aus dem Osten. Sprachverwandtschaft ist mitnichten genetische Verwandtschaft. Viel Interessantes ist dazu nachzulesen in: "Das Werden der Völker in Europa" von Elisabeth Hamel. Dort werden Erkenntnisse aus Archäologie, Sprachwissenschaft und Genetik zusammengetragen und miteinander verglichen.
Das mit dem Riechen stimmt. Dazu gibt es Studien. Siehe im Buch:
Das Werden der Völker in Europa, Autorin Elisabeth Hamel
Über die Besiedelung Europas gibt es seit 1997 sehr aussagekräftige Ergebnisse in der Archäogenetik. Im Werk "Das Werden der Völker in Europa" von Elisabeth Hamel sind diese Studien zusammengefasst und werden mit neuesten Erkenntnissen aus der Archäologie und Sprachwissenschaft verglichen. Da gab es sehr frappierende Übereinstimmungen.
In dem Buch werden auch die Irrungen der Rassenlehren widerlegt.
Das Buch ist lesenswert und bringt viele neue Erkenntnisse unters Volk, die bis dahin nur in Fachkreisen bekannt waren. Siehe auch den Artikel im Spektrum der Wissenschaft:
https://www.spektrum.de/magazin/vaskonisch-war-die-ursprache-des-kontinents/828702
Zum Thema "Rassen" und Völker findet man die besten Antworten im Buch "Das Werden der Völker Europas" von Elisabeth Hamel. Dort von Seite 341 bis 347.
Einfach 'mal das Buch "Das Werden der Völker in Europa" zur Hand nehmen. Dann sind alle Missverständnisse aus der Welt. Nur soviel vorweg: Die Europäer sind ein Gemisch von Genen, aber weniger vielfältig und vitaler als die Afrikaner. Die Asiaten leiden noch mehr unter Genarmut. Es folgen die Indianer und schließlich die Neufundländer. Bei der langen Wanderung aus Afrika und bedingt durch die Ausdünnung der Bevölkerung während der Eiszeit hat die Genvielfalt mit der Entfernung abgenommen.
Die Menschen haben nur in wärmeren Gebieten, wie z.B. Südfrankreich den Winter überlebt. Im Sommer gingen sie auch jagen mehr im Norden. Gelebt haben sie unter Felsvorsprüngen nicht in Höhlen. Gegen die Kälte halfen sicher Felle und handarbeitlich gefertigte Gewirke. Man muss aber sagen, dass sehr viele Mensch durch den Einbruch der Kälte erfroren und verhungert sind. Das führte zu einer starken Ausdünnung der Menschengruppen und durch die Isolation zu deutlichen regionalen Unterschieden (fälschlich als Rasse bezeichnet). Vieles dazu ist nachzulesen in dem Buch "Das Werden der Völker in Europa" von Elisabeth Hamel.
Im Buch "Das Werden der Völker in Europa" wird u.a. die Frage der Indogermanen archäologisch, sprachwissenschaftlich und genetisch beantwortet. Obwohl in Europa die Indogermanische Sprachenfamilie vorherrscht, sind wir genetisch zu 70 % mit den heutigen Basken, das Urvolk Europas, verwandt. Das ergaben Forschungen an der DNS / DNA der Mitochondrien - direkte mütterliche Linie. Das Buch ist lesenswert!
Sehr eindeutig und logisch begründet äußert sich die Autorin Elisabeth Hamel zum Begriff Rasse bei Menschen in ihrem Werk "Das Werden der Völker in Europa" von Seite 341 bis 347. Biologischer Aspekt, politischer Aspekt und forensischer Aspekt. Ein Reinschauen lohnt sich!
Ich empfehle Dir das Buch Das Werden der Völker in Europa. Da sind alle wichtigen Epochen beleuchtet.
Ich empfehle einfach das Werk: "Das Werden der Völker in Europa". Da wird von Seite 341 bis Seite 347 klar definiert, was eine Rasse ist und zwar nur für Tiere, und wie man mit den Unterschieden menschlichen Aussehens umzugehen hat.