Wie mit Streit mit der Mutter meiner Freundin umgehen?

Hallo. Ansicht macht die Mama eine sehr netten Eindruck, jedoch kenne ich sie seit 3,5 Jahren und mittlerweile ihre Schattenseiten.

Die Mutter meiner Freundin ist extrem wütend auf mich, was soll ich am besten tun? Kurz zur Situation Schilderung: 

1. Ich mag die Mutter nicht, sie hält ihre Aufsichtspflicht nicht ein und lässt ihren 10 jährigen Sohn oft von 9-22 Uhr alleine, und er isst gefühlt nur fertig Sachen oder es gibt nichts im Kühlschrank. Das heißt oft passen ich und meine Freundin auf den Kind auf. Zum Beispiel von Mittwoch bis Sonntag, vor zwei Wochen.

2. Sie kümmert sich nicht um ihren Hund, früher war es noch schlimmer, wo sie einen Welpen hatten, welches sie dauernd alleine gelassen hat, bzw. Eingesperrt in einen. Ca. 5-8m^2 Raum mit wenig Licht, von morgens bis abends, ohne Wasser. Der hat sehr viel gejault damals. Aber dieser Hund ist nicht mehr bei denen. Stattdessen hat sie einen größeren Hund, wo sie nicht viel Zeit ins gassi gehen investieren will, und daher ich und meine Freundin einspringen.

3. Sie ist sehr stur, in Streit Situation gibt sie immer anderen die Schuld, und ist da dauernd wütend. Hat oft meine Freundin angeschrien vor mir, obwohl was sie sagt nicht Sinn macht. Kritik kann man nicht äußern.

Wegen dem Kind liegt sie ja total im Unrecht.

Meine Freundin wohnt in der Wohnung über ihrer Mama. Sie war kurz unten bei der Wohnung ihrer Mama bzw. Ca. 10min. Habe dann stimmen im Flur gehört. Als erstes habe ich gefragt, wo ich die Tür aufgemacht hat, ob sie das Fleisch raus getan hat, weil wir gekocht haben. Die Tür war dann offen, und dann habe ich gehört wie sie sagte „Anscheinden hast du schuld Gefühle weil du weiß das ich recht habe“, in einen wütenden Ton Fall. Ich habe dann von oben reingerufen, „Bullshit, Du musst dir das nicht anhören lassen“. Warum ich das sagt: ich war oft in Situationen dabei, wo sie einfach dauernd meine Freundin die Schuld gibt. ich hätte trotzdem nicht sagen sollen, weil ich mich ja eingemischt haben. Aber wenn sie wolle das andere es nicht hören, kann man ja es ja woanders machen als im Hausflur.

Die Mutter ist total ausgerastet, wollte hoch kommen, meine Freundin hat sie aufgehalten. Darum bin ich runtergegangen , weil sie was sagen wollte. Sie hat mich angeschrien, mit den Finger auf mich gezeigt, das ich mich nicht einmischen soll (hat sie vielleicht recht) , ich keinen recht habe mich einzumischen und ich mich verpissen soll. Aber da hat sie schon aggressiv angefangen zu schreien. So habe ich sie noch nie erlebt. Ich habe dann gefragt, ob ich auch was Bitte sagen darf, weil sie schreite ununterbrochen, ich soll mich verpissen. Also „verpiss dich, verpiss dich…“ und das noch geschrien. Ich habe gefragt, ob bei sie irgendwas da oben in ihren Kopf nicht verstanden hat. Und dann hat sie geschrien, ob ich Weis was Respekt ist, und das ich mich verpissen soll. Später hat sie gesagt zu meiner Freundin, das ich nicht mehr in ihre Wohnung darf, weil wir sind ja so oft dort (eigentlich nur weil wir uns um ihren Sohn kümmern, aber sie denkt weil es da gemütlich ist.) 

Was soll ich tun? Ich Weis hätte es nicht von oben sagen soll, das sie es nicht anhören muss, aber sie hat so stark reagiert. Sie meinte nämlich auch bzw. Geschrien, „Ich habe so vieles im Kopf über dich, denkst du ich bekomme es nicht mit…“ Sie war so wütend, das sogar ihr Finger angefangen hat zu zittern vor Adrenalin. Wenn z.B ihr Freund sich irgendwo einmischt, würde oder hat sie nie so aggressiv reagiert. Tipps, Anregungen wegen meinen Verhalten? 

Wenn ich total schuld bin, sagt es mir bitte. Aber ich fand es trotzdem nicht okay, das sie vor Wut geschrien hat. Und das sie mich aus ihrer Wohnung verbannt hat. Jetzt müssen wir immer ihren Sohn hochholen, um für ihn zu kochen ect. Obwohl es unten schon anstrengend war, weil er lieber dort zocken will. Meine Freundin wurde schon zwei mal aus ihrer Wohnung verbannt und musste ihr Schlüssel abgeben, wegen etwas total unnötiges.

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Sind ja katastrophale Zustände, du musst dich zu gar nichts verpflichtet fühlen, wenn dieser Frau alles egal ist - so habe ich den Eindruck! - gehört da das Jugendamt rein, nix weiter! Kind muss doch ordentlich versorgt werden, aber wenn Mutter das nicht schafft, muss das kein Fremder tun, sondern betreutes Wohnen! Aber nur meine Meinung, ich mische mich da ja nicht so in Erziehungsfragen ein. Man lässt den Kindern heute wohl sehr viel Freiheiten, aber dann muss man sie auch versorgen, und nicht wie ein Möbelstück behandeln.

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Bin ich ein schlechter Mensch?

Hallo,

Vor ca. einem Jahr habe ich meiner Mutter gestanden ,dass ich unter einer Depression leider sowie auch unter einer Suchterkrankungen leiden tu. Seitdem ist das Verhältnis zwischen mir und ihr angespannt und sie beleidigt mich immer wieder. Jedesmal ,wenn ich sage ,dass ich momentan keine Diskussion halten möchte , wird sie persönlich und stellt sich Mal wieder als Opfer dar. Jedesmal streiten wir uns , die schlägt meine Zimmertüre zu und lästert im Wohnzimmer lautstark über mich weiter. Aussagen wie z.b....

,,Ich mache 3 Kreuze, wenn der junge weg ist "

,,Nichts erreicht im Leben aber so einen Quatsch von sich geben"

,,So ein A...loch"

,,wenn ich Geld habe ,verschwinde ich"

Und auch weiteres bekomme ich immer mit. Ich bin wieder Suizidal und überlege mir auch das Leben zu nehmen da ich diese Frau nicht ab kann. Sie beleidigt meine Freunde als Psycho-Tanten oder schreit mich an ,wenn ich meinen Bekannten in ihren Erdbeer Wochen Schokolade bringe. Sie hat schon gesagt ,,ICH HABE VORRANG UND NICHT DEINE TUSSIS !!!!". Sie unterstellt mir auch gerade ,dass ich Drogen nehme da ich kaum ansprechbar bin wegen meinen Medikamente. Ich habe ich seit Wochen gesagt ,dass ich die Medikamente nicht vertrage aber sie zeigt kein Verständnis und hackt immer weiter auf mich ein. Ich erzähle auch immer meinen Freunden davon ,was meine Mutter über die sagt ,weil ich sonst ein schlechtes Gewissen bekomme und ich mag es nicht, wenn man über andere lästert :( jetzt fühle ich mich schlecht deswegen und ich überlege halt wirklich mich umzubringen da ich meiner Mutter eine Lektion erteilen möchte , damit sie nicht mehr mit anderen Menschen so um geht.

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Hab nur mal den Schluß so extrem wahrgenommen, da man das eigene Leben doch lieben sollte: Unsinn, was da steht: die Lektion, die du erteilen möchtest? Was soll das? Selbst, wenn sie einsieht, dass SIE (und nur sie) falsch reagiert hat: du bist doch tot, versuche das also irgendwie anders zu regeln, aber nicht hier hinein schreiben, dass du versuchen willst, dir das Leben zu nehmen. Warnung der Moderatoren dürfte dich sicher erreicht haben?

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Keiner muss sich für irgendwelche Krankheiten rechtfertigen.Sind ja sogar Menschen krank geboren, ohne etwas dafür zu können: gilt für beides: körperlich oder mental krank.Wenn jemand wegen seiner Erkrankung Krämpfe bekommt, sollte man ihn auch nicht links liegen lassen (kommt in der Familie meines Freundes vor, da wurden 2 Leute nur deshalb eben nicht eingeladen, weil da psychische oder seelische Krankheiten vorliegen: beides absolut harmlose und liebe Menschen, ich halte mich von den Menschen fern, die sich einbilden, gesund zu sein. Aber absolut jeder kann auch an Depressionen usw. erkranken, egal, aus welchem Grund.Mensch sein ist eben schwierig, um so mehr sollte man Kranken helfen..Und jene junge Frau, die ausgrenzte, hat angeblich selbst Ängste, nun, die kann man auch vorspielen! Ich vermute hier: sie ist zu feige, einfach zu sagen: ich mag die beiden nicht, also hab ich sie nicht eingeladen. Junge Frau stimmt nicht: ist eher jugendlich, hatte aber Jugendweihe und an jenem Tag benahm sie sich daneben, das prägte sich ein und zeigt mir, wie sie ab und zu echt über Menschen zu denken in der Lage ist. Sie hatte nur etwas getrunken und nehme mal an, hier stimmt es auch: Angetrunkene sagen die Wahrheit?! Keine Rechtfertigung nötig, weil sich auch keiner dafür entschuldigen muss, wenn er Arm oder Bein in Gips hat..Sind dumme Leute, die aus allem ein Problem machen!

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Ich habe es in der Coronazeit bemerkt, wie es mich nervte, dass Leute die Maske entweder falsch trugen oder gar keine und dann negativ auffielen: das Verhalten der Leute (nicht die Angst, krank zu werden!) zeigte mir: eigentlich kann ich Menschenmengen nicht leiden, muss aber wegen Einkauf doch mich unter Leute begeben.Trauma hat bei mir schon früh statt gefunden. Finde: muss jeder Betroffene (egal, ob mit Trauma oder ohne, kann ja auch sein: viele Menschen nerven einen einfach nur..?) irgendwie selbst herausfinden, was gut für ihn ist.Habe neulich so ein dummes Verhalten anderer Leute festgestellt (hab es evtl.aber auch provoziert, wer weiß..): in einer Tagesstätte, Bibliothek mit bei: Besucher fühlten sich durch mein nur stilles Lesen, meine pure Anwesenheit gestört (!), ab und zu mischte ich mich aber dreist in Gespräche ein (man, ich wusste ungefähr, wie das ausgehen würde!), dachte, stört keinen?! Irrtum, nun wird sich ja zeigen, ob per Antrag (!) genehmigt wird, das ich als Besucher einer Tagesstätte sitzen, lesen und schweigen darf. Fand die Art nur merkwürdig: viele Leute sind also derart verschüchtert, gehemmt, die mögen nicht mehr selbst was sagen, die benötigen einen Fürsprecher, dem man auch noch die Antworten aus der Nase ziehen muss.Ja, ich habe gestört! Und ich mach echt viel , um mich gezwungenermaßen unter Menschen aufzuhalten, auch Fremden, um nicht zu vereinsamen. Meine Comfortzone habe ich also verlassen, wollte unter Menschen eigentlich doch in Ruhe gelassen werden, aber irgendwie störte auch das?! Ich fragte mich zu Hause: musste ich mir DAS antun? Ja und nein: es war eine sinnvolle Erfahrung (wie Menschen drauf sein können und es war eben keine Masse von Menschen), aber bissel traurig war ich schon, meine Freiheit wurde eingeschränkt und normalerweise lasse ich das eben nicht zu..

Ob Begegnungsstätte oder Tagesstätte oder andere Zusammenkünfte von Menschen, oder Menschenmassen irgendwo: man benötigt ab und zu Menschen. Sei es per Zufall sogar auf dem Friedhof, da aber Gespräch unter 4 Augen, da begebe ich mich nicht unter Menschenmasse, die trauert..Immer Vorsicht, was für eine "Masse" das ist, wie viele Menschen so zusammen sind. Heute hockte ich in einem Einkaufszentrum, laufender TV, da störte es keinen, als ich da saß, man, hatte ich ein Glück. So hatte ich mir das gewünscht und so war das gut für mich. 2 oder drei fremde Leute, das ertrage ich auch gerade so, ab und zu...

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Es klingt gar nicht bescheuert, aber mir ist auch klar: viele aus dem Forum hier steigern sich wohl so in evtl.irrationale Ängste hinein, dass sie Angst vor zu vielen Dingen des täglichen Lebens haben. Ernst nehmen wird man dich schon, wette ich. Die Eindrücke, die man so beschreibt: stammen wsl.von unzufriedenen Patienten, die wsl.nicht mitbekommen haben: fast jeder Zweig wo gearbeitet wird (egal, ob an Menschen oder nur mit Maschinen) da fehlt es an qualifiziertem Personal. Einfach deine eigenen Eindrücke versuchen schriftlich fest zu halten. Da Handy sogar erlaubt sein soll, anderen was mitteilen, ehrlich zu sich selbst sein. Vor allem: bitte alle Gründe heraus bekommen, die zu dieser Einweisung geführt haben.Alles Gute, ist nur ein Krankenhaus und ich nenne das auch nicht Klappse, irgendwie herabwürdigend, sowohl für das Personal, wie für die Hilfesuchenden, denn das bist du, nicht mehr, nicht weniger..

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Klingt absurd, dieses "biodeutsch", man ist als Deutscher doch kein Lebensmittel wo man drauf das Etikett findet:"bio". Muss dem einen User recht geben, diese Unterteilung ist sehr merkwürdig. Deutsche wurden gehasst und verachtet (eben wegen der Nazis, dem dritten Reich) und nun möchte man unbedingt als Deutscher gelten? Das mal herauszufinden fände ich viel spannender als nun zu klären, wieviel % nun in diesem oder jenem Menschen drin steckt. Anstatt auf das eigentliche Vaterland stolz zu sein (egal, welche Politiker da so an der Macht sind), möchte man zu gern auswandern, hier in Deutschland Fuß fassen? Ich bin Ossi, mehr nicht, aber auch nicht weniger. Nicht nur so von der Himmelsrichtung, damals sprach man nicht von biodeutsch, wette, hätte jemand dieses Wort verwendet, man hätte den Menschen ausgelacht...Sorry, aber nur so eine Vermutung! Also etikettiert bitte nicht auch noch Menschen, man tut das mit dem Wort Marktwirtschaft oder Arbeitsmarkt schon genug..

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Die Angst - oder was auch immer! - vor Ärzten oder eben genau dem Arzt, der dir bisher geholfen hat, weglassen! Ärzte wollen doch nicht schaden und egal ist denen auch nix! Also die Tips und Hinweise beachten, die LAIEN hier geben, bitte mit Begleitung reduzieren. Nur so Vermutung von mir: Nebenwirkungen? Man muss doch genau wissen, was man seinem Körper, seiner Psyche antut. Trotzdem: von mir auch alles Gute, viel Erfolg beim gesund werden, wenn das möglich ist...

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In der Stadt, wo ich lebe, habe ich schon sehr gut schmeckendes Dönerfleisch gegessen, sollte man also nicht verallgemeinern..Wie eben auch das mit den Beschwerden: keiner weiß, woher das da kam, kann ein Arzt zu 100% sicher sein: das war vom Dönerfleisch? Klingt sehr merkwürdig, die Frage...

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Auch für dich eher Zeitverschwendung

Im Prinzip egal, welche Spiele-App man sich runterlädt. 1.Auszahlung kam erstaunlich schnell, damit nun was ausgezahlt wird: ich werde da immer Erinnerungen schicken, bin hartnäckig.Und spenden? An wen? An mich dann doch...Zeit geht leider drauf, traurig , wie da Spieler auf den Arm genommen werden...2024 ebenso! Siehe auch Bewertungen außerhalb dieses Forums..

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Wurde eben nicht gelöscht. Rechts ist zu pauschal, und andere Sachen werden auch zu pauschal dahergeplappert: würden sich die Grünen echt für das einsetzen, wofür ich denke:"DAS wäre doch was für die Grünen? Durchweg in der Coronazeit auswaschbare Masken und eben nur die erlauben, dann hätte man den ganzen Kram nicht an jeder Ecke herum liegen gesehen..usw." ich würde auch grün wählen. Aber ist doch nicht so.Man hat Polizisten schon durchleuchtet und da wurden welche aus dem Dienst entlassen, weil sie angeblich rechts waren? Kann ich wissen, ob das so war? Mir egal, ob Beamte rechts, links, grün wählen oder es selbst sind! Ich bestehe darauf: überall möge man seine Arbeit machen, dann ergibt sich das da ganz oben von ganz allein. Ist die Angst vor der AfD echt so groß? Nur Partei der neuen deutschen Länder? Hinter die Kulissen will ich gar nicht gucken..wenn man nur das glaubt, was Medien so rausplaudern: man, erwacht mal und irgendwann erkennt man...Rest kann man sich selbst ausdenken, Phantasie hat doch jeder, oder? Bin gar nicht rechts, nur ex-DDR-Mensch, so eine aus der ehemaligen "Zone", wie das immer noch erlaubt ist in diversen Youtubevideos: da gab es keinen Aufschrei der ehemaligen DDR-Leute, nicht millionenfach, eigentlich auch unfassbar, wie man da beleidigt wurde. Wieso denn Zone?!

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Wo diese Zahlen immer her kommen frage ich mich. Mag sein, dass viele leiden, aber kann doch auch sein: viele geben nur vor, dass sie so das Gefühl haben, psychisch krank zu sein. Ist ja schwer zu bestimmen, in den Kopf kann man selten rein gucken.Allein was in diesem Forum so für Fragen aufgetaucht sind - du lieber Himmel! Motto:"Hab das Gefühl, mit mir stimmt was nicht..." usw.Wieso scheut man aber dann dem Gang zum Hausarzt, zum Psychologen usw.? Scheu auch davor? Gab mal die Zeit, wo man 10,-Euro zahlen musste, so im Quartal, wegen Besuch beim bestimmten Arzt. Der bürokratische Aufwand mag größer gewesen sein als der Nutzen: Leute mit richtigen Krankheiten mussten natürlich weiter zum Arzt ihrer Wahl.Psychische Erkrankungen spiegeln für mich wider wie eine Gesellschaft so funktioniert: oft nicht richtig.Wenn diverse Leute lieber eine zumutbare Arbeit ablehnen, lieber um 4 uhr noch im Bett liegen wollen usw.?! Geht ja auch ohne Arbeit, in der Zeit sind ja auch viele Warteräume voll, also natürlich nicht um 4 Uhr am Morgen, aber so ab 7 Uhr beim Hausarzt ganz sicher.Und irgendeinem Therapeuten kann man ja dann was vorerzählen. Gibt eine Stadt in Deutschland (auch altes Bundesland): junge Leute, aber angeblich psychisch sehr krank? Habe sie sich evtl.selbst krank gemacht, so mit Drogen usw.? Das wäre auch mal so eine wichtige Frage. Lohnt sich denn richtige Arbeit noch? Krankenhäuser - also da wo die speziellen Stationen sind, geschlossen und auch offen: Erholungsheime sollten das nicht sein, aber gibt Leute,die setzen alles daran, dauerhaft als psychisch krank zu gelten, besser: als der Arbeit nach zu gehen, die man evtl.für wenige Stunden noch machen könnte..Weiß das sehr genau, tragisch und ja: Faulpelze nehmen genug echt-Kranken die Plätze weg.Man kann jede Krankheit (so seelisch, psychisch) auch vortäuschen, indem man nur jammernd herumläuft, aber wenn man dann Rente hat, über andere lacht, die noch ehrlich sind.Fakt! Nichts gegen echt Kranke, das betone ich immer wieder..was ist mit Süchtigen, die absolut keinen Willen zeigen, von ihrer Sucht los zu kommen, auch hier nur schreiben, wie schlecht es ihnen geht? Angabe? Scheint mir so...

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Bettler ist nicht gleich Bettler. Frage auch: wieso ist da jemand sitzend auf der Erde, vor einem Laden (sagen wir mal ALDI) in einer Stadt in den alten Bundesländern? Hab so etwas selten gesehen , frech kam mir auch mal eine "Bettlerin",die sagte: ja, klar 5,-Euro nehme ich auch! Hab ihr dann geraten: ins nahe gelegene Frauenhaus zu gehen da gäbe es Hilfe genug. Wollte sie gar nicht hören, nicht wissen?! Da hört man auf zu helfen! Wohlstand: echt? Wenn es alte Leute gibt, die jeden Cent umdrehen müssen? Meinem erwachsenen Sohn habe ich den Tip gegeben: sammle Pfanddosen, Pfandflaschen, nein, tut er nicht, er wartet auch lieber auf das ihm zustehende Geld von seiner Betreuerin, die ich nicht bin.Wer sich so dumm anstellt, und lieber auf irgendwas wartet, anstatt selbst nach Hilfe zu suchen, dem kann ich nicht helfen! Ausgestreckte Hände gab und gibt es genug. Aber zum Beispiel Handy: mit der Funktion: Übersetzung lässt sich sogar DEUTSCH lernen und per Handyfunktionen sieht man auf Youtube auch einfache Sachen, wie ich diese Sprache ebenfalls erlernen kann. Das große Wirtschaftswunder hat vor langer Zeit woanders statt gefunden, oder? Wo landen die Spenden denn, die man geben soll? In den Überflutungsgebieten in Deutschland oder wo noch..So viel Geld hat kein Mensch, dass er jeden Tag spenden kann und Geizige finden sich ja auch unter den sogenannten Reichen, die man in Ruhe lässt, sonst würden sie abwandern, wette ich mal..Die ganz großen Reichen, die Firmen und Banken besitzen, die meine ich..DA ist der Wohlstand ganz groß zu Hause, aber doch nicht bei den Kleinen..

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Wieso vertraue ich mir selbst nicht keine fehler zu machen?

Hallo,

im Oktober 2023 ging mir mein Ex fremd und ich habe schluss gemacht. Ich war immer treu. Er nunmal nicht.

2-3 Monate später kam ich in eine Hoe-Phase und hatte alle 2 Wochen augen für einen neuen.

Jetzt habe ich das gelassen und war bei einem geblieben. Und seitdem ich ihn kenne lebe ich mein glücklichstes Leben wieder. Ich akzeptiere ihn so wie er ist und ich liebe ihn.

Wir sind noch nicht lange zusammen. Meine größte Angst ist es ihn zu verlieren..

und deswegen habe ich Angst so Fehler zu machen wie zb. Das was mein Ex mir antat. Ich verstehe nur nicht wieso? Ich hab sowas nie gemacht und hab daran auch nie gedacht. Ich würde niemals jemanden so verletzen wollen. Und schaue jeden Fremdgeher mit angeekelten Augen an.

Ich habe jedoch regelmäßig Gedanken die aufeinmal so kommen wo ich mir denke „wenn ich diese person jetzt küsse wäre alles aus“ und ich verstehe auch nicht wieso dieser Gedanke ist, weil ich mich zu den personen garnicht hingezogen fühle oder irgendwie attraktiv finde oder sonst was.

Es sind einfach wie diese Gedanken, wenn man auf einem hochhaus ist und der Kopf aufeinmal sagt „spring!“

Diese Gedanken machen mich fertig weil ich ihnen glaube. Ich habe angst in Kontrollverlust zu verfallen und irgendwas passiert was ich nicht kontrollieren kann!

Ich meide wegen diesen Gedanken partys und generell da wo das andere Geschlecht da ist. Ich fühl mich als würde ich direkt fremdgehen, wenn ich mich neben einen anderen Jungen setze.

Wie gehen die Gedanken weg?

Wieso vertraue ich mir nicht mehr?

Wie kann ich mein vertrauen wieder aufbauen?

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Jeder macht nun mal Fehler! Und in Beziehungen ist es ab und zu mal üblich, Fehler zu machen. Entweder kleine oder große. Ich sagte heute zum Beispiel meinem Freund: hab da jemandem erzählt, das du nachtragend bist. O, da hat er sich aufgeregt? Und nu? Ich erinnerte mich lebhaft: ich bat ihn, gewisse Dinge an andere über mich nicht zu erzählen, tat er aber doch. Und also: was tut es zur Sache? Entweder man verzeiht dem anderen oder nicht. Locker durchs Leben gehen! Nicht alles zu verbissen sehen, lernen neu zu lieben: vor allem gesundes Vertrauen zu sich und die eigenen Fähigkeiten entwickeln. Bin schon fast 60, da kann man etwas mehr dazu sagen oder schreiben. Ich war früher mal arg eifersüchtig, merkte dann: zu Recht! Kommt aber nicht mehr so oft vor, ich weiß: mein jetziger Freund hat keinen Grund fremd zu gehen, also ich auch nicht, wir wollen zusammen richtig alt werden, also mindestens 80 oder so..Gedanken kommen und gehen! Youtubevideos von Dirk Hessel und anderen: vielleicht helfen die dir, in dich zu gehen und herauszufinden: was möchtest du, was erwartest du von dir und anderen?

Fehler kann man aber auch gern Erfahrungen nennen! Man sagt entweder ja oder nein zu einem Menschen, vielleicht: ist Zeitverschwendung!

Einmal war ich aber sehr sauer: mein Freund legte den Arm lachend um eine ehemalige Sportkumpeline, ich sah ihr an: es war ihr unangenehm mir auch, das wollte ich nicht sehen.

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Bin gerade dabei in Phasen die Lebensgeschichte von Postel zu lesen.Der Herausgeber ist aber nicht er, sondern ein echter Dr.soundso..Die Psychologie und die Psychiatrie usw. sollte man sehr wohl ernst nehmen, nicht nur, weil es sehr interessante Themen für den Laien sind, sondern: wenn Psychologen und Psychiater völlig überlastet sind, spricht das für mich sehr dafür: Menschen brauchen das, auch um Probleme zu lösen (oder sich helfen zu lassen!), wenn sie es allein nicht schaffen. Bestes Beispiel ist dieses Forum hier: es steht zwar (sinngemäß) dies hier ersetzt nicht den ärztlichen Rat usw., aber: wieso wird das so wenig gelesen, begriffen oder eben ignoriert?! Austausch gut und schön, aber man sollte sehr vorsichtig sein, wenn man betroffenen Personen was rät: dazu sind eben Spezialisten da, zu denen man sich mit psychischen und anderen Krankheiten auf den Weg machen muss..

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Bin schon bei 8 MG Tavor. Ganz komische Nebenwirkungen?

Gestern haben mir selbst die 7 MG nicht mehr ausgereicht, also hatte ich 8 MG genommen. Die zusätzliche hatte ich genommen, als ich nicht schlafen konnte. Bin dann irgendwann eingeschlafen.

Vorhin aufgewacht, genau wie immer um die gleiche Uhrzeit. Seitdem fühle ich mich ganz anders. Man bedenke, dass ich dieses Tavor schon über 3 Jahre nehme. Und ich laut meinem Arzt sogut wie vollkommen Immun dagegen bin.

Als ich vor paar Wochen von 6 auf 7 ging, fühlte ich keine solcher Veränderung.

Zu mein Problem jetzt: "

Jetzt merkte ich aber was. Es ist nicht schlechtes, jedenfalls empfinde ich das so.

Es hat alles angefangen, als ich vorhin aufgestanden bin. Normalerweise wache ich mit Kopfschmerzen auf, wegen den Entzugserscheinungen, ich habe nichts gespürt.

Habe dann 1 MG Tavor genommen(Die 8. Tavor war schon über 10 Stunden hergewesen, hatte halt geschlafen).

Weil ich dachte, dass bald die Entzugserscheinungen auftreten müssten. Tja, sagen wir es mal so. Ich fühle in mir eine innere Leere. Fühle keine Gefühle mehr. Keine Angst, keine Traurigkeit, keine Glücklichkeit(Hatte ich eh nie gehabt wegen Depressionen)

Kann mich aber noch ganz normal bewegen und so. Ich habe auch das Zeitgefühl verloren.

Kann mich noch ganz normal konzentrieren.

Hab so nen komischen Geschmack im Mund, der nicht wieder weggeht.

Mein Puls ist bisschen niedrig.

Ich fühle mich so, als wären alle meine psychischen Krankheiten auf einmal weg. Jedenfalls spüre ich davon nichts mehr.

Ich kann das nicht beschreiben und selbst auch nicht glauben. Das ist eigentlich unmöglich, außer ich bin über Nacht gestorben und in einem anderen Universum gelandet oder so. Aber das sind(hoffentlich) nur Witze, weil ich an den Kram nicht glaube.

Habe aber ebenso keine Begründung, wieso ich mich jetzt so fühle.

Normalerweise um diese Uhrzeit hätte ich auch schon 3-4 MG Tavor wieder geschluckt. Das einzige was ich schluckte seitdem ich wach bin(Seit ungefähr 10 Stunden) ist die 1 MG Tablette von vorhin.

Was ist mit mir passiert? Hat mich die 8. Tablette in einen Rauschzustand versetzt? Das kann unmöglich sein, dass spürte ich niemals, als ich vor paar Wochen auf 7 MG gegangen bin"

Abgesehen davon wars auch nur 1 MG mehr und das Zeug schlucke ich schon seit über 3 Jahren, die Wirkung dürfte niemals durch 1 MG mehr 10x so hoch sein, normalerweise dürfte ich nicht mal die kleinste Veränderung spüren

Also was ist mit mir los? Habe ich ne Vergiftung? Sollte ich damit sofort zum Arzt gehen? Habe aber keine schlechten Anzeichen auf irgendwas. Oder ist das jetzt irgendeine Wirkung vom Benzodiazepine und es hat zur Folge das ich in den nächsten Stunden umkippen werde?

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Zeichen einer Überdosierung sind: Benommenheit, Verwirrtheit, Schläfrigkeit, verminderte Atmung, Störun- gen des Bewegungsablaufs (der Bewegungskoordina- tion), Teilnahmslosigkeit und in schweren Fällen Bewusstlosigkeit. Wenn Sie einmal ein Plättchen vergessen, nehmen Sie beim nächsten Mal Tavor Expidet wie üblich ein.

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So...oben sieht man den Text aus dem ach so beliebten Internet, wo man ja sicher auch Notruf betätigen sollte, wenn man bei 8 angekommen ist..Aber da HIER alle keine Experten schreiben: ARZT usw., das Übliche eben...Und ich habe NUR Tavor eingegeben. Das Expidet: da wüsste ich ja auch nicht, ob das so drauf steht auf der Medikamentenverpackung. Und überdosiert hast du ja schon eine ganze Weile...8 ist irgendwie grenzwertig, nur: JEDER hat die eigene Verantwortung für seine Gesundheit, kennt man doch irgendwie, oder?

Und außerhalb dieses Forums gibt es eine Menge hilfreicher Angebote, die im Zusammenhang mit SUCHT alle schon kamen...!

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Freundschaften sind ja nicht nur für die leichten Tage da, wo das Leben funktioniert.So eine Einweisung - egal, ob man das selbst gewollt hat oder ob da andere dran gewirkt haben - ist wohl immer ein Ausnahmezustand. Wäre für diese Freundschaft schlimm, wenn man diese Einweisung als Grund nähme, um diese Person im Stich zu lassen, also auch die Freundschaft beenden würde. Psychiatrien sind ja nicht ohne Grund da und JEDER kann mal in eine Ausnahmesituation kommen, wo er genau da Hilfe her bekommen möchte..

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