Nein sollte man nicht

Was habe ich davon? Gibt zwar tolle Momente aus anderen Tagen, aber eben auch sehr negative Sachen. Das Heute ist doch i.O. und was morgen kommt: wird man schon sehen und hoffentlich mitgestalten, nicht nur drüber reden oder schreiben..Man kennt Leute,die haben deshalb ihre Depressionen, weil sie immer noch damit zu tun haben (mit über 70!), was ihnen der Vater so angetan hat. Braucht man so einen Mist? NEIN! Das dürfte nie mehr aus den Gedanken raus kommen und es sind (verdammt noch mal!) eben nur Gedanken, die kommen und gehen..Macht mit denen, was immer ihr wollt aber verderbt euch nicht mit negativen Gedanken an vergangene Erlebnisse die Gegenwart. In der Zukunft leben: höchstens mittels Zeitmaschine, die es ja wohl noch nicht gibt..Traumatisierte Leute gibt es wsl.schon genug?!

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Idee von mir: in Bibliotheken ausleihen, kaufen muss ich mir kein Buch mehr, nur weil andere Fan von ihnen sind und ich lese immer noch gern, war als Kind schon Fan von allen möglichen Büchern.Gibt ja sogar technische Dinger, auf die man sich Buchinhalte raufladen kann, hab so was noch nie benutzt und werde es wsl.auch nie, aber was heißt schon wsl.:im Alter evtl.doch mal..

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Die Filme reichen aus. Ich fand die Filme super!

Ob nun ein Autor problematisch ist oder nicht, würde mich nie interessieren, denn ich lese was ich will, wo ich will und von wem ich will (Buch "mein Kampf" findet mein Desinteresse! Selbst, wenn man es im Handel fände!). Habe alle Filme mit großem Interesse gesehen und weil man weiß: Film stellt ja nur die gekürzte Fassung eines Buches dar: Bücher nie gelesen und werde es auch nie, so viel Lust habe ich dazu nicht mehr..Wenn jetzt ein Schauspieler Problematisches im Privatleben aufzuweisen hat, würde man sich seine Filme - oder die er bereichert hat durch seine Kunst - nie ansehen? Edgar Wallace-Filme dürfte man sich ja dann auch nie ansehen, wegen Klaus Kinski, der auch problematisch gewesen sein soll! Also ich trenne strikt Arbeit und Privatleben eines Künstlers, egal , ob schreibender Mensch oder darstellender Mensch!

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Kann da leider nichts beisteuern, weil ich genau das Gegenteil erlebt habe: man wurde aus dem Arbeitsprozeß hinausgedrängt, sollte in die alten Bundesländer gehen, dort arbeiten, obwohl in den neuen Bundesländern auch noch viel zu tun ist. Der Arbeitgeber (Bahn) hat mir da nur klar gemacht: bin nicht mehr erwünscht, wohl wegen der mentalen Gesundheit. Mit Abfindung: raus!

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So ein Vorfall ist traumatisch und jede Frau reagiert anders, auch eben jede Jugendliche, noch eher Kind! Anzeige hätte wsl.was gebracht oder nicht, wer weiß.Sie ist noch in ihrer eigenen Welt, vermute ich. Traumatische Sachen wirken lange nach, keiner kann wissen, was jetzt das Beste für sie wäre. Zwang wäre wsl.auch total falsch..

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Ja

Wenn dieses Geld nur dazu verwendet würde, um den Sehenden Genüsse ohne Ende zu verschaffen, wäre das auch für mich kein Problem. Aber per Gerücht hörte man: Gebühr soll steigen? Wieso? Was ich im TV sehe, entspricht ganz und gar nicht dem was ich mir unter Genuss vorstelle: ewige Wiederholungen sind an der Tagesordnung, Kindersendungen: kaum bis gar nicht lehrreich, und wieso bitte sehr: zig-Sender mit Shopping, Reisen, religiösem Hintergrund? Entscheidet man sich nun, Bezahlsender wie Premiere usw. zu konsumieren, wäre wohl auch da ab irgendwann Langeweile vorprogrammiert?! Verstehe jene Menschen voll und ganz, die nur noch Internet haben wollen. Man möge sich dafür interessieren, für welche Personen genau diese Gebühren gedacht sind, bin ich nicht bereit, zu finanzieren, Steuern bezahlt man in Deutschland schon genug, oder nicht?!

Werbung, die man mit sehen muss, für die man bezahlt werden sollte, damit man sie erträgt: kommt auch noch mit dazu! 2 Sender reichen voll und ganz, das war zu meinen Kindertagen auch das, was ich sehen konnte, Ausnahme: bei den Großeltern in Tangermünde, wo dann 2 oder 3 BRD-Sender klar und deutlich empfangen werden konnten (DDR-Gebiet). Wenn es in der DDR auch so eine Art Rundfunkgebühr gab, so viel das nicht ins Gewicht: wsl.zu gering als Summe, heutzutage fällt es negativ auf: diese Gebühr steigt zu 100% weiter, so meine Meinung dazu!

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Das ist eben das Problem mit den Nachrichten: man denkt drüber nach und glaubt jeden Kram?! Habe mich mit Fremden in der Zeit vor 2 Jahren (ca.) unterhalten, die zur Seiten weichen wollten, als sie mich sahen. Hab denen gesagt, dass ich keine Angst hätte, wodurch man ins Gespräch kam! Sie gaben an: kein Telefon, kein TV zu benutzen. So kann man sich auch verhalten. Ohne Drogen zu nehmen. Suizidrate, ob die nun hoch ist oder nicht: jeder Mensch hat doch einen eigenen Willen und natürlich sollte man sich aus Verunsicherung eben nicht das Leben nehmen. Die Lage in Deutschland dürfte so sein, dass man überleben kann, ob man nun alt,jung ist oder so dazwischen. Die Weltlage ist das eine, das ganz private Leben ist das andere..Ich kümmere mich um jene Leute, denen ich wichtig bin, die mir wichtig sind, ich LEBE, nicht mehr, nicht weniger und entscheide jeden Tag neu! Das macht irgendwie das Leben aus: man kann sich entscheiden, haben Tiere diese Möglichkeit? Die fliehen oder greifen an usw.(so viel usw.dürfte es da nicht geben..)

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Ich fühle gar nichts mehr. Kann mich nicht mehr anstrengen?

Ich bin Abhängig nach 6 MG Lorazepam/Tavor. Der Entzug wird wahrscheinlich erst in 2-3 Monaten stattfinden, weil mein Arzt meint, erst einen Betreuer beantragen zu müssen. Heißt, ich werde vor 2-3 Monaten sicherlich keinen Termin in der Entzugsklinik bekommen.

Ich fühle mich immer schlechter von diesen Tabletten. Ich fühle mittlerweile gar nichts mehr. Keinen Schmerz, keine Hitze, keine Kälte. Ich fühle rein gar nichts mehr. Wenn ich mit meiner Hand was berühre, dann nehme ich gar kein Gefühl mehr wahr, wie sich dass eigentlich anfühlt.

Einfacher gesagt: "

Wenn ich also mit meiner Hand einen Stift anfasse, dann fühle ich den Stift nicht"

Rein gar nichts mehr an Gefühle da. Dann wirds sogar noch schlimmer, ich schaffe es kaum noch zb. ein schweres Paket hochzuheben, weil ich irgendwie meine Muskeln nicht mehr anspannen kann.

Also wie ich mich jetzt selbst so ansehe im Spiegel, denke ich, dass ich träume. Im Traum hat man ja auch keine Gefühle.

Mir ist "noch" klar, dass ich nicht träume und wach bin und dies hier jetzt die Realität ist. Jeden Morgen den ich aufstehe und aus den Fenster gucke habe ich mehr das Gefühl, dass das ganze nur ein Traum ist.

Wenn ich aus dem Fenster gucke und die Sonne strahlt mich an, nehme ich das auch erst verzögert wahr. Das die Sonne meine Augen blendet.

Anders gesagt: "Ich werde langsam verrückt. Und die Schuld haben meine Tabletten. Und mein Arzt findet das ganze wohl lustig, es jetzt mit Absicht in die Länge ziehen zu müssen"

Was soll ich tun? Kann doch nicht jetzt noch 2-3 Monate auf diesen Termin warten. Dann lebe ich doch längst nicht mehr. Meine Einschätzung ist, dass es sich nur noch um Wochen handeln kann, bis ich tot umkippe.

Also. Was soll ich tun?

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Wenn ich richtig gelesen habe, wolltest du doch den Arzt wechseln? Und ich denke, kein Arzt wird irgendein Leiden lustig oder witzig finden. Wenn das über einen Betreuer gemacht werden soll, dann ist das wohl so.Mitarbeit bei dem, was der Arzt vorschlägt, wäre sicher angebracht. HIER hat man sich auch Sorgen gemacht, also nimm jede Hilfe vom Arzt an, die du bekommen kannst, auch was die Runterdosierung der Medizin betrifft!

Die letzten Wochen oder gar Monate haben mir auch gezeigt: diese Sucht ist nicht zu unterschätzen, also lass dir helfen, damit du eben nicht stirbst..Müssen wir ja früher oder später auch alle, aber doch nicht an einer Sucht..

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Ich nenne es weder das eine noch das andere. Ab irgendwann wird das Leben zur Herausforderung, wenn man die Hilfe, die man erwartet, oft nicht bekommt. Wenn man kaum Freunde oder Bekannte hat, krank ist, des Lebens überdrüssig (aus welchen Ursachen auch immer!) ist. Wer soll einen denn prüfen? Und nirgendwo steht geschrieben, dass man durchweg zu leiden hat, bis..(ja, bis was denn passieren könnte? Ist doch auch ungewiss, deshalb brauche ich keine Religion, die mir was einredet..)

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Ich habe die wenigen Aufenthalte da mehr oder weniger in guter und auch weniger guter Erinnerung.

Ich vermute sogar: ein junger Mann, der sich aus meinem Umfeld dazu entschlossen hat, sich auf so eine Station zu begeben, der wird es evtl.schwer haben, da wieder raus zu kommen. Betreuer, mit dem er sich angelegt hat, könnte das als Chance ansehen, sich nie mehr um ihn kümmern zu müssen. Aber ich schaue mir Videos an, die über Zustände in Psychiatrien berichten, was davon der Wahrheit entspricht, was nicht, kann ich also nicht sagen, meine eigenen Aufenthalte liegen Jahre zurück. Medizin? Da war Beschäftigung angesagt, Medizin weniger, weil ich ja wegen Tablettensucht drin war, da wurde man schon schräg angesehen. Aber nicht vom Personal, sondern von anderen Patienten. Ich machte, das ich da also einen guten Eindruck hinterließ , nur um da raus zu kommen. Zwar mit Hilfe eines Bekannten, schlimm war nur: er wollte mein fester Freund werden, er wurde es später aber auch nicht, kann man ja nie erzwingen.

Etwas, was mein Freund mir berichtete, der von seinem Chef oft genug zu handwerklichen Arbeiten auf gewisse Stationen geschickt wird (da wird oft mal was zerstört und heruntergerissen..), aus Spaß äußerte er zu einer Krankenschwester:"Cool hier, möchte da mal bissel bleiben.." "Vorsicht, der Chefarzt hört das nicht so gerne, der nimmt das ernst.." Also dieser Wunsch, dauerhaft auf irgendeiner Station bleiben zu müssen, sollte nicht ausufern. Mag sein, dass sich Gründe finden, um einen da länger zu lassen, als einem selbst lieb ist. Aber wenn Leute die offenen Psychiatrien nur dazu nutzen (und das ist Tatsache!), um eben gar keiner Arbeit nach gehen zu müssen, obwohl sie könnten: lehne so ein selten blödes Verhalten ab! Depressionen kann man zwar haben, wie andere seelische Krankheiten auch, aber vortäuschen sollte man das auch nie, denn Ärzte, Pfleger usw.sind auch nicht dämlich..

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Nun, wenn man gerade versucht hat,sich selbst und anderen zu schaden, wird man eben nicht am selben Tag entlassen. So aufregend war es in jener Zeit nicht, als ich mal kurz da war: Tablettensucht hatte mich voll im Griff, die Erinnerungen an das eigene Fehlversagen bleiben aber länger im Gedächtnis, als man möchte. Ich wurde jedenfalls nicht fixiert, bestand wohl kein Grund dazu.War gerade zu Silvester und ich war mir sicher: so nie wieder! Ist auch so geblieben, weil ich mich sehr gut im Griff habe.

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Anderes

Bilden sich vielleicht ein, dass sie cool rüber kommen oder: muss heute so sein?! Sale steht ja auch so auf Geschäften drauf. Ältere Leute müssen dann fragen: was bedeutet das? Schlimm, wenn man in Deutschland nicht mal durchweg deutsche Worte normal sprechen oder drucken kann. Als würden sich diverse Stellen gar schämen, wenn sie normale deutsche Worte nehmen müssten. Normal ist das Verhalten für mich nicht mehr...

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Ich muss heute nicht mehr telefonieren, wie toll! Als Lehrling wurde man dazu gedrängt, gehörte zum Dienst am Kunden, also musste ich es tun, man gewöhnt sich dran! Scheu würde ich sagen, nicht Angst oder gar Hass, es zu tun. Andere Möglichkeit wählen: ich prüfe, ob es da E-Mail-Versendung möglich ist, dann mache ich das auch. Um einen Beweis zu haben, dass ich mich mit einer wichtigen Stelle in Verbindung gesetzt habe. Ich mag es am Handy nur nicht, veralbert zu werden durch Fake-Dinge, Callcenter, die einem irgendwas aufs Auge drücken wollen.Ich rufe schon an, aber muss es ja nicht.

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Ich hab das so gehabt: kennengelernt: 1991, Kind bekommen: 1992,zwischendurch erkannt: Kindesvater nutzt einen nur finanziell aus, seine Eltern standen ihm bei.Liebe? Möglich, dass die mal bei war, wechselte dann zu Hass, Gleichgültigkeit, Verachtung! Ich verachte diesen einen Mann, von dem ich ein Kind mal bekam, mag möglich sein, dass ich den mal hasste, aber einen Typen zu hassen, nur weil er ein A...ist und bleiben wird: sinnlos, man selbst hat doch nichts davon. Anders ist es mit einer toxischen weiblichen Person, die neben meinem Freund wohnt: die haben wir auch gehasst, das wechselte dann zu: man findet ihre Ideen nur lächerlich, diese ganze Person ist einfach nur dumm und man muss sie ignorieren, ich habe nicht vor, dieser Person je wieder zu helfen, sie ist es nicht wert, auch diese verachte ich nur. Ich denke: Hass ist und bleibt sinnlos, ist nur ein dummes Gefühl, mehr nicht! Was tut es mit mir? Macht es mich zu einem dummen, gleichgültigen Menschen? Vermute: ja, würde es tun, wenn ich mich in Hassgefühle hineinsteigere. Als Frau habe ich die Idee gehabt,möchte jener Frau, die einen versucht hat, psychisch fertig zu machen, gern eine rein hauen, aber ich setze diese Idee nie um, weiß ich. Sie ist es nicht wert! Man muss seine Gefühle im Griff haben, auch wenn man gewisse Menschen nicht mag..

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Da ich das seit Jahren nicht zahle, weiß ich es genau: Schreiben von einem Gerichtsvollzieher kam! Mein Freund und ich hin zur Stadtkasse, das dort geklärt, seither gehen die gewissen Briefe zwischen der Stelle, die da um Gelder bittet, zwischen Stadtkasse hin und her: bin nicht in der Lage, den Betrag zu zahlen und fertig ist! Ich bekam noch ab und zu Briefe von der betreffenden Stelle, aber im Moment: ruhe sanft! Bei der Stadtkasse werden dann Formulare ausgefüllt usw., aber da kann man ja selbst nachfragen. Das mit den Parteien kann man zwar tun, aber wer von da oben verzichtet denn auf Gelder? Man weiß mittlerweile, für was diese Gebühren genutzt werden, ganz sicher nicht, um im TV usw. bessere Programme zu gestalten!

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Mein 31 Jahre alter Sohn war Silvester ganz allein, nicht, weil er es so wollte, sondern weil er falschen Freunden vertraute, mit denen er wohl feiern wollte. Denen ist er evtl.zu langweilig geworden vom Charakter her oder sie erkannten leider seinen wahren Charakter. Am 1.1.24 besuchte ich ihn und er jammerte sich bei mir aus. Nun: einfache Lösung wäre gewesen: den seltsamen Freunden zu sagen:"Ich feiere mit meinem Vater...", nur so als Beispiel von mir hier!

Zu dritt wäre für mich i.O., wenn weiter keiner da ist: Pech, Eltern und Hund haben sich wsl.gefreut, kaum einer ist ganz allein, ist eben so Sitte bei Menschen: man feiert kaum allein, macht sich nun auch nicht so gut..Alles kein Problem, also mach du bitte auch kein Problem daraus und wie ich gern sage oder schreibe:"Was geht es dich an, was andere dazu sagen, wie du dein Leben lebst, was du wie tust usw.?!" Zu kleineren "Problemen" schreibe ich selten etwas, aber wenn es sich um Suchtgefährdete dreht (ging hier um das monatelange Diskutieren um Tavor, ich nahm auch mal Beruhigungsmittel, bis das zum Glück beendet war, kam da allein raus..) kann es schon mal sein, dass ich mich mehrfach äußere. Hier dürfte es klar sein:"Jeder möge so feiern, wie ihm zumute ist. Sind eben "nur" 2 andere Menschen und ein Hund da: alles i.O.!" Hauptsache, jeder kam gut ins neue Jahr hinein...

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Falsch! Erstens ist das purer Unsinn, allgemein den Rentnern zu unterstellen, dass sie mit der Arbeit nichts mehr am Hut hätten, gibt genug Rentner, die tun noch was. Ob und wann man feiert - egal, welche Rente (auch da gibt es Unterschiede!) man bezieht! -, das möge man doch JEDEM Rentner selbst überlassen! Den Posten eines Pförtners hatten Rentner inne, als ich noch arbeiten konnte, um sich was dazu zu verdienen oder: weil ihnen zu Hause die Decke auf den Kopf gefallen wäre..Sprich: also habe auch ich kein Recht mehr am 1.Mai was zu feiern? Bin auch Rentner!

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Es gibt keine Hölle! Und weil nur dieser eine Satz zu billig wäre: wer hat denn dieses Konzept, diese skurile Idee von Teufeln, Dämonen, Hölle erfunden? Um Angst zu machen! Ist also unklar, wohin die Energie eines Menschen (daran glaube ich!) geht, wenn sich der vergängliche Körper auflöst, mit dem körperlichen Tode tut er genau das: er verwest! Wird verbrannt usw., wieso man Angst vor der Hölle hat? Weil es immer wieder Fanatiker gibt, die einem viele Sprüche um die Ohren hauen, die man nicht wissen möchte, weil sie für mich gar keinen Sinn ergeben.Nichts gegen Religionen?! Aber dann möge man mir meine Überzeugungen lassen: Idee von den Schutzengeln möge man dann ebenso hin nehmen wie die Idee mit Teufeln und Hölle! Andere Kulturen jagen den Menschen so viel Angst nicht ein, aber leider passiert das in diesem Forum auch noch viel zu oft, man wird müde, sich zu wiederholen...

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Weil sie sich weder mit dem suizidgefährdeten Menschen unterhalten wollen, weil er ihnen wohl nicht mehr zuhören möchte? In meiner Umgebung nahm sich eine Mutti das Leben hatte wohl 2 Kinder, aus Liebeskummer sprang sie aus dem Fenster in den Tod. Jeder aus dem familiären Umfeld hat die Tote auch noch tot geschwiegen, Zeichen vom eigenen Versagen? Vielleicht gab es Zeichen, die man falsch gedeutet hat, Hilfe wurde leider nicht angenommen usw.Gibt seelisch starke Menschen, die jede Krise unbeschadet überstehen. Gibt aber ebenso schwache Menschen oder auch totkranke (das wird unter den Tisch gekehrt..), die lieber sterben wollen,weil sie ihr Leben satt haben: ich nenne das:"Sie haben sich entschieden!!" Ob nun zum Selbstmord getrieben? Jeder hat da den freien Willen, kann sich Hilfe holen oder tut es evtl.auch nicht. Man trifft Entscheidungen, so einfach ist das, für mich. Und keiner - nicht mal der Staat! - hat da das Recht zu verurteilen. Gibt ja auch den sogenannten Sterbetourismus: die Reise ohne Wiederkehr: betrifft totkranke Menschen, die sich schweren oder evtl.doch leichten Herzens für diese Reise entschieden! ( Videos gibt es auch dazu genug..) Muss man immer von mehreren Seiten sehen. Hab meine totkranke Mutter nur noch liegen und schlafen sehen, in der Wohnung, wo sie mit Vati und 2 Kindern lange genug lebte, sie wurde wohl zum Sterben nach Hause gelassen: 1 Jahr verging, bis sie sterben DURFTE?! Gibt also Menschen, die sehen ihr Lebensende quasi schon vor sich, andere wählen - wieso auch immer! - einen schnellen Weg, fragen da gar keinen..

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