Ich suche schon lange nach einer passenden Antwort zu dieser Frage. Ich habe mich nämlich auch damit auseinandergesetzt und hab vor kurzem die sechs-teilige Doku "Der Kapitalismus" gesehen (lohnt sich!). Dort werden viele Teilaspekte des Kapitalismus/Liberalismus erwähnt, die man so gar nicht gedacht hätte (z. B. kommt das "Kapital" in "Kapitalismus" von maschinellem Kapital aufgrund der Industrialisierung). Jedenfalls kommt auch Noam Chomsky zu Wort, der Adam Smith einfach mal gelesen hat (empfehle ich jedem!). "The Wealth of Nations" gibt es umsonst als PDF im Netz, dann einfach "invisible hand" eingeben und mal einen oder zwei Paragraphen lesen, zwecks Kontexteinordnung gerne mehr.

https://www.youtube.com/watch?v=eaZORYaygo0

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Buddist ist eigtl nur der, der wie ein Mönch lebt und somit buddhistisch.

Alle anderen können die buddhistische Philosophie übernehmen, aber genauso buddhistischer Christ/Moslem/Jude sein.

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Jede Waldorfschule ist individuell, d. h. Waldorf ist nicht per se besser als staatlich. Es gibt gute und schlechte Waldorfschulen, weil es keine Norm gibt bzw. nur grobe Richtlinien.

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Schau dir an, wie und warum Millionäre reich sind. Sie haben für gewöhnlich mehrere Einkommensquellen (Aktien, Immobilien, eigenes Unternehmen etc.).

Auch mit geringem Einkommen lässt sich Vermögen bzw. passives Einkommen aufbauen. Nur nie Geld auf der Bank lassen, da schmilzt das hart erarbeitete aufgrund der Inflation dahin. Lass das Geld stets für dich arbeiten.

Wichtig hierbei ist die finanzielle Bildung. Schau dir Leute an, die sie vermitteln und lerne von ihnen. Sie ist der Schlüssel zu Vermögen und wird leider nicht in Schulen gelehrt.

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