Neighbor Discovery Protocol (NDP) ist das, was du suchst. Vereinfacht ausgedrückt ist es der Nachfolger von ARP.

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An den Schnittstellen direkt wird immer ein /64 vergeben. Das gehört so. Nur wenn du hinter der pfsense noch einen Router oder Client mit DHCP-PD hängen würdest, dann kann man erwarten, dass größere Netze bzw. kürzere Präfixe zugeteilt werden.

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Ich habe im LAN eine andere ULA für die Fritzbox als im Gast-(W)LAN.

Bei mir unterscheiden sie sich im vierten Block (LAN 0, GAST 1) und ganz hinten, weil auch die Mac-Adresse unterschiedlich ist.

Vergleiche am besten deine DNS-Resolver, falls im GAST-WLAN fritz.box nicht aufgelöst wird.

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Es gibt keine Überschneidungen. Die Fritzbox verteilt Subnetze via DHCP Präfix Delegation, solange ihr eigenes Subnetz dafür groß genug ist.

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Vergiss nicht den Fall, wenn der Server über IPv6 erreichbar ist - dann wird es ganz leicht. Der Client redet einfach mit dem Server.

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Ich habe mal das von Netgear zu deinem Router veröffentlichte Handbuch angeschaut. Es scheint, dass DS-lite, zumindest bei der manuellen Konfiguration nicht unterstützt ist. Was der Setupsassistent alles abfragt, geht aus der Anleitung leider nicht hervor. Bis du das Problem mit deinem Routerhersteller oder deinen ISP geklärt hast, kannst du ja provisorisch folgende DNS-Server verwenden: 2001:67c:2960::64 und 2001:67c:2960::6464

Damit dürfte dein Internetanschluss erst mal für einen großen Teil der noch von IPv4 abhängigen Dienste brauchbar sein.

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Privatkunden erhalten in der Regel eine dynamische Zuweisung.

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Möglicherweise hast du statt eines 1Gbit/s nur einen 100Mbit/s Switch eingeschleift. Besorge dir einen 1Gbit/s (oder höher) und dein Problem müsste gelöst sein.

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Wenn du noch eine zweite Fritzbox im Festnetz hast, aktiviere auf beiden IPv6 und verbinde sie über VPN (wireguard). Vorher musst du noch den privaten IPv4 Adressenreich bei einer ändern.

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Es geht. Ohne Erfahrung solltest du einfach eine myfritz Gerätefreigabe probieren.

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Stelle in der Fritzbox unter Netzwerk IPv6 prefix delegation ein. Unter Freigaben kannst du das komplette Prefix, welches zu Cisco geht, freigeben.

Für IPv4 machst du klassisch mehrfach NAT - jeder Router mit einem anderen privaten Netz.

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Ich habe gute Erfahrungen mit der FRITZ!Box 6850 5G.

Nur der Preis ist etwas hoch.

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5G-Router (Netgear Nighthawk M5), d.h. du nutzt Mobilfunk als Zugang.

Alle drei dt. Provider sperren IPv6 von außen. Es liegt also nicht an dir sondern am ISP.

Meines Wissens nach gibt es nur eine Ausnahme bei der Telekom:

https://geschaeftskunden.telekom.de/mobilfunk/tarife/zubuchoptionen/erreichbarkeit/feste-ip-v6-adresse-flyer

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Hast du DS-Lite oder dualstack, mache am besten eine IPv6 Freigabe.

Portforwarding mit IPv4 funktioniert nur an dualstack Anschlüssen oder an ganz alten IPv4 Anschlüssen.

Sorge auch dafür, dass dein Programm nicht nur an localhost oder nur IPv4 lauscht. Neben der Freigabe auf dem Router muss natürlich auch die Firewall am Rechner entsprechend konfiguriert sein.

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Da wird dir die Firewall des ISP im Weg stehen.

Es gibt meines Wissens nach nur eine Option in einem Geschäftskundentarif der Telekom - bei der die IPv6 Adressen auch erreichbar sind.

In allen anderen Tarifen ist immer eine stateful Firewall vom Provider aktiv.

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Zur Frage warum:(vereinfacht)

Früher hat man die Daten über eine Sprachverbindung geschickt. Diese war dann blockiert.

Heute haben wir eine paketvermittelte Datenverbindung, da ist die Sprachverbindung nur noch ein Datenstrom von vielen. (VOIP)

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Bei Leitungsstörungen würde ich nicht an den IPv6 Einstellungen rumfummeln.

Der eingestellte Tunnel (laut Screenshot 6to4) ist keine gute Idee.

Man sollte die native IPv6 Variante vom ISP einstellen. Wenn dieser das nicht anbietet (DS-Lite oder dualstack), ist es besser auf IPv6 zu verzichten.

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Das erste ist eine link-local-IPv6-Adresse, diese gilt nur im LAN.

Das zweite ist deine private, d.h. hinter NAT befindliche, IPv4 -Adresse.

Die dritte und vierte Zeile sind eine "global unicast addresses" - also deine IPv6-Adressen, in diesem Fall von Telefonica.

Das Smartphone hat sich zwei gegönnt. Für ausgehende Verbindungen nutzt es die mit dem niedrigerem Wiedererkennungswert. (Privacy Extensions )

Es sind alles Adressen eines Interfaces (WLAN).

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Das Internet kommt via 4G/5G.

Das wirst du irgendwie bezahlen müssen.

Im Prinzip kannst dafür aber auch gleich ein Smartphone nehmen.

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