5s ist arg kurz - da scheint jemand/etwas über das Netzwerk auf den Drucker zuzugreifen.
Ich habe das Problem ähnlich bei einem M281fdw, der für mich nicht nachvollziehbar irgendwann mitten am Tag mal anspringt, obwohl er seit Tagen und auch für weitere Tage nicht benutzt wurde und kein Rechner neu gestartet wurde etc. Ich vermute, dass HP dämliche Software gebaut hat (Ok, haben die eh) - und z.B. beim aktualisieren der DHCP-Lease vom Router der Drucker nicht nur den Netzwerkstack, sondern alles aufweckt. Auch die Kalibrierungsfunktion für den Farbdruck könnte Schuld sein - die habe ich auf sehr lange Zeitwerte gestellt, vielleicht sind die dann abgelaufen. Und meinem Exemplar habe ich im Router das nach-Hause-telefonieren verboten, weil er sich da Firmwareaktualisierungen holt und dann auf einmal alternative Toner nicht mehr funktionieren - manchmal auch Patronen, die längst im Drucker sind und funktionierten, HPs Bevormundung der User ist eine Pest.
Um es weiter zu untersuchen, könnte man den Drucker mal ohne Anschluss an die Außenwelt (kein Netzwerk, kein USB, WLAN aus) betreiben - dann sieht man, ob es eine (vermutlich "nur" falsche konfigurierte und fies versteckte) interne oder eine (dämlich behandelte) externe Ursache ist. Meine Suche nach der Ursache ist seit Jahren erfolglos, aber vielleicht auch, weil mein Exemplar nur selten aufwacht und ich keine wochenlangen Tests mag und daher den Fehler hingenommen habe. Vielleicht gibt es bei Dir noch eine Möglichkeit: Diese Verhalten ist per se störend und nach Energiesparrichtlinien verboten (zu hoher Standby-Verbrauch). Damit ist es ein Sachmangel, falls Du noch Gewährleistung hast.
Für Dich kommt die Antwort 10 Jahre zu spät, aber nachdem ich mich auch halb totgesucht habe nach dem gleichen Problem: Ursache bei mir war eine App, die ich zu Windows-7-Zeiten (jepp, ich bin etwas älter) installiert hatte und die wohl mit speziellen Rechten die Zeiten und Updates überdauert hat.
Die Lösung: Beim Deinstallieren wird ja angezeigt, welche App blockiert wird, bei mir "C:\windows\Installer\xxxxxxx.msi". Dies merken, dann Eingabeaufforderung "als Administrator" starten. In den Ordner der App wechseln und diese starten, d.h. der Installer selbst startet jetzt schon mit erhöhten Admin-Rechten und muss diese nicht erst anfordern. Das war's schon.
Du hast noch ein anderes Problem. 12 m Entfernung müsste WLAN spielend schaffen - und die Latenz (Ping-Zeiten) werden durch einen Repeater nur minimal größer. Wenn Du 900 ms Latenz hast, dann ist da etwas anderes im Argen. Hast Du die Latenz bei Deinem Großvater mal gemessen? Wie hast Du den Repeater eingebunden?
Und als allgemeiner Tipp: Ich würde eher einen Access Point über LAN anschließen und möglichst weit zu Dir bringen (z.B. außen an die Hauswand), als einen Access Point bei Dir (im Bereich schlechten Empfangs) aufzustellen. LAN ist einfach stabiler, um Entfernungen zu überbrücken. Ein WLAN-Repeater dagegen halbiert zunächst einmal die Übertragung, wenn er nicht ein Mesh mit dem Router bildet (also eine besondere herstellerspezifische Kommunikation zwischen den Geräten stattfindet) und so z.B. auf einem Band mit dem Endgerät kommuniziert und im anderen Band mit dem Router.
1) QR-Codes können kopiert werden, solange die sinkende Qualität der analogen (optischen) Kopie durch die Fehlerkorrektur ausgeglichen werden kann.
2) QR-Codes können dekodiert und dann neu erstellt werden (also Code => Text => Code), dann gibt es keinerlei analoge Verluste im Kopiervorgang.
3) Einige Codes werden benutzerspezifisch erstellt oder gelten nur für eine einmalige Benutzerauthorisation, dann ist eine Kopie für Dritte natürlich entweder wertlos oder gar gefährlich.
Kalorienkontrolle ist so pauschal Bullshit, da es laut Studien schlicht nicht funktioniert (in der Praxis).
Die Ernährung muss zur Bewegung passen - wenn Du Dich zu wenig bewegst, bauen zuerst die Muskeln ab, die aber verbrennen dann noch weniger Kalorien, d.h. Du wirst damit ein dürr, schmächtig und kränklich! Wenn Du Dich schon viel bewegst (mind. 30 Minuten Bewegung pro Tag, spazieren gehen kann man gelten lassen, solange es nicht wochenlang die einzige Bewegung ist), kann es sein, dass Du zu viel isst, dann wäre der Tipp mit den Kalorien korrekt.
Grundsätzlich sagt die aktuelle Forschung, dass jeder Mensch ein genetisch programmiertes Idealgewicht hat, dem er zustrebt, d.h.dies zu unterschreiten ist fast unmöglich - aber die meisten Menschen überschreiten es durch zu hohe Kalorienzufuhr, wozu insbesondere Zucker in Lebensmitteln gehören. Daher: Apps brauchst Du nur, um Dich zu motivieren (z.B. zu Sport) oder um besser zu Kochen (z.B. Rezepte mit normalem Essen, was fast immer Gesund ist). Eine der gefährlichsten Apps ist Lieferando (und wie sie alle heißen), denn da werden fast nur billige, industriell zubereitete Lebensmittel mit oft hohem Zucker-Anteil angeboten. Achte auf den Zucker und die Kalorien (Etikett lesen!) in Getränken (schlecht: Fruchtsäfte, Limonaden, Obst-Smoothies) und Essen (Joghurt, Weizenprodukte etc.). Koche möglichst oft selbst. Kalorienzählen ist erwiesenermaßen nur deshalb hilfreich, weil man sich dann (endlich) mit den Kalorien im Essen beschäftigt.
Sehr gut funktioniert Gruppendruck - egal ob WeightWatchers, mit einer App oder schlicht, weil Du Deiner Familie regelmäßig berichtest, das erhöht den Druck auf Dich selbst, Deinen Plan zu erfüllen.
Und wenn Du glaubst, es gäbe einen einfachen Weg, um abzunehmen: Nein. Seit Jahrzehnten Schreiben die einschlägigen Zeitschriften erst, wie man (oder meist Frau) angeblich abnehmen kann (meist durch irgendwelche nicht ausgewogenen, einseitigen Essmethoden), und 4 Wochen später, warum der Jojo-Effelkt so verbreitet und gefährlich ist und weitere 4 Wochen später, warum Diäten nicht funktionieren können. Und dann ist das Quartal rum, und die alten Titel werden umformuliert und drehen erneut die Runde.
Wenn Du schnell ein 1 Kilo verlieren willst: Einfach 1-2 Wochen Spargel essen. Enthält wenig Kalorien und wirkt entwässernd, d.h. die Fettzellen verlieren Wasser. Allerdings werden die Zellen nicht dauerhaft abgebaut, d.h. nach der Diät wird das Wasser schwups wieder eingelagert. Und natürlich fehlen dann einige Vitamine etc., auch wenn Spargel schon relativ gesund ist.
Was meinst Du mit Vollgas? Bleifuss? Der hat auf einer Autobahn nichts zu suchen, Richtgeschwindigkeit ist 130 km/h. Mehr ist nur sicher, wenn kaum Verkehr herrscht - also eh nicht dauerhaft.
Ausschlaggebend ist die Öltemperatur - der Kühlkreislauf gibt nur im Sommer Alarm, wenn es zu heiß zum Kühlen des Öls wird, für die Motortemperatur hat die Angabe keine Relevanz. Außerdem gibt es meist einen kleinen und einen großen Kühlkreislauf, da ist die Temperatur des kleinen Kreislaufs höchstens für die Heizung (und bei deutlich zu hoher Temperatur) relevant.
Kauf Dir ein Elektroauto, dann hast Du die Probleme nicht.
Das ist ein selbst heute noch existierender Fehler, wenn im Windows Explorer die Dateivorschau aktiviert ist. Während die für eine xls*-Datei arbeitet, wird im Prinzip ein Excel ausgeführt. Startest Du nun ein Excel, so wollen 2 Excel gleichzeitig auf die persönliche Makrodatei zugreifen - und das geht nicht. Lösung: Bisher nur die Vorschau abschalten, weil Microsoft es nicht in den Griff bekommt.
Die Kameras schreiben vermutlich die Daten irgendwo hin und tun das über WLAN?
1) WLAN: Gleiche SSID (WLAN-Name) und Passwort wie früher sind nötig. Gleiche IP-Adresse der Kameras, wie hier von jemandem behauptet, ist nicht nötig. Gleiche IP-Adresse oder Name der Fritz!Box (je nachdem, was Du bei den Kameras eingetragen hattest) dagegen ist nötig.
2) Die Kameras schreiben vermutlich auf eine FTP-Freigabe oder ein SMB-Share. Für beides musst Du an der Fritz!Box wieder den gleichen User wie vorher mit dem gleichen Passwort einrichten und die gleiche Freigabe anlegen.
Tipp: Nimm noch einmal die alte Fritz!Box (statt der neuen!) in Betrieb und erstelle eine Datensicherung, falls Du nicht noch eine hast. Wechsle dann wieder zur neuen Box und mache dort das Gegenteil: Spiele die Sicherung wieder ein. Der Assistent dazu fragt, ob alles oder nur teilweise - dort wähle einfach die o.g. Teile, die für Dich zutreffen, aus.
1) Ein Server ist ein Server ist ein Server - und keine Cloud. Eine Cloud zeichnet sich dadurch aus, dass man nicht weiß, welcher von mehreren (redundanten) Servern gerade die angefragten Dienste bereitstellt. Alles andere ist Marketing-Geschwätz.
2) Mehrfache Speicherung ist kein Backup. Eine einzige Ransomware würde mit einer einzigen Verschlüsselungsmaßnahme automatisch auch Deine Kopien verschlüsseln - und wehe, Du bekommst Deinen Google-Zugang nicht innerhalb von der Frist, die man Deine alten Daten aufbewahrt, wieder ans laufen. Ach ja: Schon mal angesehen, wie Du einzeln Dateien auf Google wieder herstellst? Kein Backup - kein Mitleid.
3) Das alte NAS ist nur halb so alt wie meins. Ich würde es nicht offen ans Internet hängen, aber über VPN kann man es durchaus weltweit erreichen.
4) Moderne Sync-Programme beherrscht das NAS noch? OK, notfalls geht auch RSync. Und ich persönlich (Nerd aus der Disketten-Generation) kontrolliere meine Daten eh direkt, da brauche ich keine externe Synchronisation, wohl aber dann einen direkten Online-Zugang (weil nichts offline im Cache liegt). Ansonsten kann man auch Daten auf eine festplatte an der Fritz!Box auslagern oder einen Raspi nehmen, aber ein echtes NAS ist viel performanter. Und natürlich ist ein modernes NAS besser als ein altes -- aber nur bis nächstes Jahr, dann ist das Neue alt. Die konkrete Frage lautet: Welche Dienste willst Du wie nutzen? Vermutlich so etwas wie Owncloud?
Ich finde die Show toll, weil die Kandidaten entweder sich vorbereitet haben und wissen, dass man mit der Show eher verkackt, vielleicht eine Rolle als B-Promi-Moderator bekommt und nur wenige wirklich Supermodell werden - oder aber die Kandidaten haben sich nicht vorbereitet und zeigen, wie dämlich das ist. Ob allerdings Heranwachsende dies schon überblicken, sollten ihre Eltern wissen. Wer trotzdem mitmacht - bitteschön, der Haifischpool ist geöffnet. Aber nachdem die erste Staffel zeigte, worum es geht, sollte keiner mehr überrascht sein - die Mediatheken und Youtube mit alten Folgen sind verfügbar.
Für ein VPN müssen die Fritzboxen unterschiedliche Adressbereiche haben, das ist richtig. Bei IPv4 muss sich (ganz pauschal) die 3. Stelle unterscheiden, also 192.168.a.* und 192.168.b.*. Am besten ändert man beide Seiten a und b weg von dem Default-Bereich 178. Dann blendet jede Box die Geräte der anderen Seite in den eigenen Adressbereich ein. Anders als hier behauptet wurde, ist das keine Bridge, sondern Routing mit NAT. Bridge kann die Fritte im LAN-LAN-Modus nicht.
Dann sollte man am besten Wireguard statt IPsec benutzen - je nach Leistungsfähigkeit der FritzBox (welche Modelle nutzt ihr?) ist das sehr sichere IPsec auch sehr langsam. Außerdem ist Wireguard extrem einfach einzurichten in den Boxen - also einfacher und schneller als IPsec, was will man mehr? Wichtig: Darauf achten, dass nicht der gesamte Internetverkehr, sondern nur der für das andere Netz bestimmte Teil durch den VPN-Tunnel geht. Und dieser Tunnel ist nie schneller als der Upload des jeweiligen DSL/Kabel/Sonstwas-Anschlusses, denn der Upload ist i.d.R. langsamer als der Download, aber die Daten müssen ja je Richtung auf einer Seite up- und auf der anderen Seite downgeloaded werden - also stelle mal die 4 Zahlen (Upload bei Dir und der Schwester, Download bei Dir und der Schwester) zusammen.
Wir labern über die Trennung von Kirche und Staat. Wir behaupten, wir seien christlich geprägt. Und dann feiern wir ein heidnisches fest und verbieten per Gesetz alle nicht-christlich-kirchlichen Tätigkeiten. Wir reden über integratives Gendern und schreiben den Muslimen die Karwoche vor.
Was meinst Du mit "anschließen"?
1) Beide Geräte mit dem Kabel verbinden: Das geht heutzutage problemlos (seit es Gigabit-Netzwerkkarten gibt). Evtl. musst Du, je nach Betriebssystem, bei der Adressierung nachhelfen und statische Adressen vergeben (siehe Antwort von Kwalliteht) - es sei denn, einer der Rechner ist ein DHCP-Server (bei Deiner Art der Fragestellung wohl eher nicht).
2) Ein Netzwerkkabel (aus dem Internet-Router o.ä.) mal mit PC A und mal mit PC B verbinden? Netzwerk-Umschalter sollte man nicht basteln (zu hohe Frequenzen), sondern für 15 Euro einen Switch und zwei weitere Kabel kaufen. Oft aber hat der Internet-Router schon einen Switch eingebaut, dann genügt ein zweites Kabel. Alles andere macht nur Ärger - insbesondere sind Netzwerkstecker nicht für ständiges Umstecken konstruiert und gehen recht leicht kaputt.
3) Fachlich könntest Du statt eines Switches einen Hub nehmen. Der ist intern simpler Aufgebaut - so simpel, dass er als ausgestorben gilt. Und an der Verkabelung ändert sich auch nichts gegenüber dem Switch. Also nur theoretisch eine Option und dann auch noch i.d.R. auf 100 MBit/s beschränkt.
4) Oder willst Du das DSL-Kabel direkt auf mehrere Rechner verteilen? Das funktioniert mehr schlecht als recht, weil sich die Rechner dann auch noch abwechselnd(!) einloggen müssen. Aus der Frage schließe ich auf geringe Vorkenntnisse und rate Dir daher von dieser Bastel-Lösung dringend ab: Kaufe lieber einen Router. Gebrauchte Modelle gibt es auf dem Marktplatz Deiner Wahl (aber bitte nicht Alibaba oder Temu-Schrott).
5) Willst Du 2 Informationen physikalisch durch ein Kabel jagen? Dafür gibt es die Splitter wie von Spikeman197 verlinkt, aber auch da sind max. 100 MBit/s je Datenstrom möglich. Sinnvoll ist das höchstens, um unverträgliche Daten, z.B. DSL in die eine Richtung und Netzwerk in die andere Richtung, durch eine bestehende Verkabelung zu jagen und kein weiteres Kabel zu benötigen. Besser wäre auch da oft, einen (ggf. zusätzlichen) Router auf die DSL-Seite zu stellen und dann nur Netzwerk über die Verkabelung zu leiten.
Also wenn das Wetter auf Grund des Klimawandels immer extremer wird, also Hochwasser immer häufiger auftreten - wie häufig wollen wir denn die Schuldenbremse aussetzen? Jährlich? Oder nur alle 2 Jahre?
Eine Meinungsfrage über eine Tatsache? Wollen wir nicht lieber entscheiden, ob 1+1=5 ist?
Eigentlich stellst Du keine Frage, sondern suchst eine Bestätigung. Warum? Es geht hier um Dich! Ich kenne Dich nicht. Ich kenne ihn nicht. Aber ich lese, was Du fühlst und dass Du die positiven Seiten gar nicht erwähnen willst. Ich kann nur Dein Geschriebenes spiegeln. Aber das kannst Du auch selbst.
Wenn Dir schon auffällt, dass sie optisch nicht Dein Typ ist, dann bist Du stark auf die Optik fixiert - und es wird früher oder später Probleme geben. Wenn eine Zukunft mit ihr "vorstellbar", aber nicht "unbedingt wünschenswert" ist, dann würde ich Euch keine große Zukunft einräumen. Aber: Ich kenne Euch nicht und kann mich irren. Wenn Du aber schon so unsicher bist, dass Du dazu andere fragen musst, dann bin ich mir sicher: Du kennst die Antwort längst, magst sie aber nicht hören.
Ich würde mal bei den Bauvorschlägen von golem.de und heise.de vorbeischauen - die begründen genau, warum sie diesen oder jenen Prozessor für einen bestimmten Zweck genommen haben. U.a. tauchen bei denen keine allgemeinen Floskeln auf ("Nimm einen Ryzen, das sind die schnellsten" - was nicht stimmt, sie haben nur ein recht gutes Preis-Leistungs-Energie-Verhältnis), sondern reale Messwerte mit Angaben, wieviel schneller oder langsamer eine Alternative wäre. Die ganzen Vorschläge hier sagen ja nicht einmal, wie viel geld mehr oder weniger wie viel Prozent Leistung mehr oder weniger kosten. Dann kann ich nur sagen: Nimm einen Supercomputer - der hat genug Leistung, auch als Ersatz des bald verbotenen Heizöl-Brenners! :(
Was für eine SSD hast Du? Intenso SSD sind laut Netz und eigener Erfahrung dafür bekannt, dass sie gelegentlich solches Verhalten provozieren. Es scheint ein interner Prozess zu sein: Die SSD zeigt im Taskmanager (wenn der endlich mal startet) 100% Auslastung, aber es finden kaum Schreibzugriffe statt - bis die Auslastung mal kurz nachlässt. Ursache scheint ein interner Prüfprozess zu sein, in meinem Fall zeigt ein SMART-Tool sehr viele Hardware-ECC-Korrekturen an. Mit anderen Worten: Die Platte stirbt, sie ringt nach Leben (und sucht wohl defekte oder heile Blöcke).
Wenn Du dies einfach prüfen willst, ohne einen konkreten Verdacht zu haben, dann kannst Du inzwischen (ja, die Frage war älter) einen "Steckdosen Tester" für unter 20€ kaufen und damit auch ohne weiteres Wissen und ohne Gefahr die Steckdose testen.
Wenn Du mehr Ahnung hast (der Frage nach in Deinem Fall damals nicht, aber vielleicht interessiert es andere), dann kannst Du mit einem Multimeter die Spannungen zwischen den Anschlüssen messen (sollte ~230 V betragen). Messe danach die Spannung zwischen linkem Kontakt und Schutzkontakt sowie zwischen rechtem Kontakt und Schutzkontakt. Eine der Spannungen sollte fast 0 V betragen (einige wenige Volt sind normal bei modernen Anlagen) und die andere sollte ~230 V minus der "fast 0 V" betragen. Sollten diese beiden Spannungen 0 V betragen, ist die Steckdose nicht geerdet (das wäre verboten und ist lebensgefährlich).
Hinweis: Es gibt KEINE Norm, dass der Außenleiter (früher: Phase) links oder rechts angeklemmt sein müsste.
Wenn Du allerdings schon einen konkreten Verdacht hast, dann würde ich mich nicht auf diese China-Billig-Geräte verlassen (die genügen für einen Test, aber nicht für den Beweis, dass die Anlage ungefährlich ist), sondern einen Elektriker mit der Prüfung beauftragen. Denn Strom ist völlig ungefährlich und unsichtbar - bis er tötet.
Ohne konkreten Verdacht: Jede Steckdose mit Schutzkontakt ist geerdet, garantiert, außer ein ahnungsloser Bastler hat so richtig Sch... gebastelt - und dann wird es Zeit, einen Profi mit der Prüfung zu beauftragen. Nicht nur wegen der Waschmaschine - ebenso gefährlich sind Heißwassergeräte, denn auch da kommen Wasser, Haut und Strom direkt zusammen.