"Das alljährliche Dreikönigstreffen am 6. Januar in Stuttgart ist der politische Jahresauftakt der FDP und eine Großveranstaltung mit bundespolitischer Bedeutung."

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Dreikönigstreffen_(6._Januar)

Auch ganz interessant dazu

https://www.fdp.de/freiheit_pressestimmen-zum-dreikoenigstreffen

Anwesend waren ziemlich alle von Rang und Namen der FDP sowie die Spitzenkandidaten  der Bundesländer, bei denen die nächsten Wahlen sind. 

Die Rede vom Parteivorsitzenden kannst du dir auch angucken im Internet. 

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Naja das ist etwas schwierig ein Parteiprogramm runterzukürzen...

Aber ich gebe dir so ein paar Seiten zur Partei FDP

Digitalisierung: https://www.fdp.de/sites/default/files/uploads/2016/06/07/fdpflugblattdigitalisierung.pdf

Flüchtlingspolitik: https://www.fdp.de/sites/default/files/uploads/2016/01/26/151019fluechtlingskrisefinal.pdf

Rentenpolitik: https://www.fdp.de/sites/default/files/uploads/2016/05/13/20160513rente.pdf

Hier etwas längeres:

https://www.fdp.de/sites/default/files/uploads/2016/01/28/beschlussmehrchancendurchmehrfreiheit-projektefuereinerepublikderchancen.pdf

Ein Video gibt es auch noch:

https://youtube.com/watch?v=fFCAM0Li9qU

Und zu letzt eine seine mt immer aktuellen Artikeln zu Parteithemen:

https://www.liberale.de

Aber nichts geht über den persönlichen kontakt, daher einfach die örtlichen Parteien mal anschreiben und fragen stellen. 

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Eine Burka macht noch niemanden zum Terroristen

Ich habe hier zwei Ausschnitte von zwei Interviews. Ich finde diese Frage sehr schwer zu beantworten. Sittenpolizei  welche Kleidung erlaubt sei, wäre nach meinen Vorstellungen nicht wünschenswert. Den Aspekt der Unterdrückung der Frau darf man auch nicht vernachlässigen. 

Ich persönlich finde nicht, dass man die Burka gänzlich verbieten sollte. Wenn dem so sei, sollten auch Nonnen und ähnliche ihre Kleidung ändern. Jedoch muss das Gesicht sehr wohl kenntlich sein. 

Zurheide: Dann lassen Sie uns jetzt die anderen Vorschläge mal durchmessen. Sie haben einige schon angesprochen. Ich fange mal mit dem, was ja ganz besonders diskutiert wird, an. Burka – muss man so was verbieten, darf man das verbieten. Oder wie ist da Ihre Haltung, die Haltung der FDP?

Kubicki: Das ist verfassungsrechtlich ein sehr schwieriges Terrain. Ich selbst persönlich bin dafür, dass man dafür Sorge trägt, dass die Gesichter gezeigt werden, dass Gesichtsverschleierung in Deutschland nicht erlaubt wird. Wir haben das beispielsweise bei Demonstrationen, da gibt es ein Vermummungsverbot. Und gleichzeitig akzeptieren wir aber, dass Menschen unterwegs sind, deren Gesicht wir nicht sehen können. Ich glaube auch nicht, dass das eine Frage der Religionsausübung ist, sondern das ist eine Frage mangelnden Respekts gegenüber den Menschen, die in Deutschland leben. Wir sind es in Westeuropa gewöhnt, dass man Gesichter erkennen kann, dass man auch ein Gesicht lesen kann, dass man erkennen kann, was jemand will, was jemand vor hat. Und deshalb bin ich persönlich ein Gegner der Vollverschleierung. Aber wie gesagt, das ist eine rechtliche Grauzone. Das Bundesverfassungsgericht hat mal entschieden, dass aus Gründen des Respekts vor der Religionsausübung auch entsprechende Kleidungsvorschriften zu akzeptieren sind – wir kennen das ja bei Nonnen beispielsweise und anderen Gelegenheiten. Aber unabhängig davon, ich wäre dafür, persönlich dafür, dass man sich der Frage des Burka-Verbots jetzt auch pragmatisch nähert.

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Dies wollen sicher nicht alle - die es wollen aber sind immer ziemlich laut. 

Man muss sich nur mal bei Twitter etwas  vertiefen. Zwischen Rassismus und Antisemitismus gibs immer diese Leute, die Merkel entweder persöhnlich als Ursache für alles schlechte ausmachen oder sie als Mitverantwortliche degradieren. 

Ob diese Rücktrittsforderungen nun berechtfertigt sind oder nicht, ist Ansichtssache. Es ist wohl unbestritten, dass die Regierung sicher nicht total unschuldig ist. 

Besonders witzig finde ich aber, wie man hier auch lesen kann, dass das man ihr Volkverrat anzuheften versucht. Genauso lustig bis traurig finde ich dann noch die Marionetten These. Und die Aussage, man könne doch wählen wen man will ändern würde sich nichts. Daher gehe man nicht wählen. Dieser stolz in der Aussage, diese fälschliche Annahme es wäre so besser... Natürlich bleibt bei einer fehlenden politischen Betätigung nur noch das meckern übrig, besonders wenn man sich in der Wahrheit zu befinden glaubt. Und dann natürlich um einen kollektiven Rundumschlag auszuführen, fehlt noch das Eliten Argument. Das ist die Menschengruppe, Konzern Gruppe, etc (man weiß es ja nicht, deshalb ja nur "Eliten" ), die alles lenkt. Dieses ausgehöhlte, mit weiteren subjektiven, kruden Theorien vollgestopfte Wort ist essentiell, wenn man die Marionetten  These bekräftigen will, vorzugsweise mit weiteren "schlauen" auf Schwarzen Hintergrund mit drastischen Überschriften und Musik unterlegten YouTube Videos abgesichert. Das beste an der "Elite" ist, dass es ein Nebel an Thesen birgt, die weitere Spekulationen ermöglichen. Und neben bei kann man damit die eigene politisch lethargische Einstellung rechtfertigen. Die Unangreifbarkeit beseht ja gerade darin, dass man das Wort mit eigenen Theorien vollgefüllt hat, die man dann als logische Schlussfolgerung deklariert. 

Ein schönes passendes Zitat wäre da

"Es braucht nur zwei bis drei mutige Menschen, um den Geist einer Nation zu ändern."  Voltaire 

Dieses Zitat kann man übrigens auch mit der Elize entkräften, denn wer kann schon gegen die Elite ankämpfen? Nö man bleibe dann lieber in der Grungaltung nichts zu tun und nur zu meckern. 

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Ich finde nicht, dass man das so vergleichen kann. Die Päpste waren wohl viel bewanderter im Berreich der Rhetorik  und der Selbstinzenierung und konnten immer gut mit Worten... 

Anderes als früher haben die Menschen nun eine Chance anders zu leben, sich zu informieren, über den Horizont zu sehen. Die frühere durch die Kirche ausgebaute Machtstellung verhalf ihr dazu das Volk geistig klein zu halten. Es gab keinen Ausweg. Aber die IS Leute können wählen. Daher ist die Ausgangssituation eine andere. 

Das Christentum an sich ist ja nicht unbedingt brutal. Außer man betreibt es möglicherweise mit einer rigorosen Durchsetzung des Absolutheitsanspruch einhergehend mit einer sozialen Ausgrenzung und Herabsetzung von anderen Menschen. 

Ich weiß ja nicht wie früher du meinst, aber die Zeit früher war ja generell gesehen ziemlich brutal und nicht durch Chnacengleichheit gekennzeichnet. Eine Änderung vollzog sich eventuell in dem Sinne, dass sich die christlichen Kirchen auf verbale Verdammungen zurückzogen. Schließlich gibt es seit 1965 jetzt sogar die von der Kirche abgesegnete Freiheit des Einzelnen, die Kirche braucht ja für alle Dinge länger als andere. 

Überdies halte ich die früheren Führer des Christentums für intelligenter, intriganter als die heutigen IS Terroristen. 

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Nein auch nicht mit einer anderen Programmatik und Leitlinien

Nein, da ich in gewisser Weise parteilich gebunden bin. Aber die AfD entspricht eh nicht meinen Vorstellungen.  Ich finde es auch zutiefst verstörend, dass sie sich im Parteiprogramm mit unter als liberal ansehen. Es mögen marktradikale Forderungen im Programm enthalten sein, aber liberal sind sie sicher nicht. 

Die AfD denkt mir zu national und demnach zu wenig europäisch. 

Für mich gilt in diesem Kontext der Satz von Genscher, "Europa ist unsere Zukunft, sonst haben wir keine."

Die anderen mehr oder wenigen begründeten Forderungen sind auch unter nicht meine bevorzugten Themen  abzutun. 

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Wenn du die FDP auch zu den Altparteien rechnest...dann wähle ich sie. Besonders nach der Wiederbelebung 2015 ist sie wieder voller Selbstvertrauen und Mut etwas zu verändern. 

Die AfD betreibt geistige Brandstiftung, bedient Ressentiments, bietet vermeintliche einfache Lösungen für einfach denkende Menschen für schwierige Probleme an und verurteilt ganze Religionen. Außerdem bietet sie ein Podium für Verschwörungstheoretiker und antisemitisch eingestellte Menschen. 

Wie kann man so eine Partei wählen?

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Mich persöhnlich würde es sehr interessieren, wie du zu deinem eher rechten Weltbild gelangt bist. Und natülich würde mich interessieren was du zu sagen hast, besonders wie du deine Heimat schützen willst.

Natürlich gehört rechts wohl zum politischen Spektrum, alleine um die Linken ins links Spektrum einzuordnen. Rechts ist halt ein schwieriges Pflaster in Deutschland...wohl verständlich. Man kann nichts gegen solche Vorurteile im großen Maße machen. Es hat natürlich alles was mit dem Auftreten zu tun, und wie, wo man sich betätigt. 

Als FDP Mitglied hat man auch mit so manchen Vorurteilen zu kämpfen, zwar nicht welche mit Links/Rechts aber hakt mit anderen. Siehe es positiv, wenn du nicht von deiner politischen Position abkommst, festigst du sie und lernst mit ihr umzugehen. 

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Wieso in eine andere Währung umtauschen. Wenn ein hier lebender bei dir einbricht wird er sie wohl kaum in DM umtauschen. 

Ich habe das Gefühl, das du wieder Ängste hast, die genauso unerklärlich sind, wie die Höhe Ausländerfeindlichkeit in Gebieten, in denen nur sehr wenig Ausländer leben. 

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Ich persöhnlich finde auch, dass es uns sehr gut geht. Jedoch gibt es immer was zu verbessern. Natürlich die bürokratischen Hürden für Unternehmer, die unzureichende Digitalisierung und das Unvermögen große bauprojekte umzusetzen ist bei Zeiten problematisch.

 

Und es wird immer diejenigen geben, welche schreiend mit Plakaten rumlaufen werden und den drohenden Untergang des Landes prophezeien  

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Also ich wäre ja für Jan Böhmermann....auch ein sehr intelligenter Mensch. Aber ich denke er will nicht. Von dem her sehe ich lieber zu meiner Partei des Vertrauen, der FDP, die auch sehr kompetente Leute zu bieten hat.

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Die Zukunft liegt in einer europäischen Armee

Ich bin für eine stärkere Koordination und Integration der nationalen Streitkräfte der EU, was dem schlussendlichen Ziel der Schaffung einer europäischen Armee hat. 

Das jedes europäische Land sein eigenes Ding macht, ist nicht mehr zeitgemäß. 

http://m.faz.net/aktuell/politik/kampf-gegen-den-terror/fdp-chef-lindner-fordert-europaeische-armee-13951045.html

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Irgendjemand ist immer der, auf den alle dreinhauen. Man sollte auch keine Partei und deren Mitglieder beschimpfen oder grundlos ausschließen. Aber wenn ich mir deren Vertreter, Forderungen, Begründungen ansehen, kann ich es sehr wohl nachvollziehen, wieso eine dermaßen ausartende Kommunikation stattfindet. In Deutschland  gibt es ja schließlich ein Recht auf Meinungsfreiheit...aber kein Recht auf einen  Absolutheitsanspruch der Meinung. 


Konservative, rechtslastige ausufernde oder völkische Meinungen sind halt etwas aus der Mode im öffentlichen Raum gekommen. 

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Geht mit genauso. Christliches Abendland hin oder her...solche schwammigen und konservativen Begründungen sollten einem Menschen nicht im Weg stehen, wenn dieser arbeiten will. 

Nur wenn dies abgeschafft wird, formieren sich sicher irgendwo "patriotische" Bundesbürger welche eine Bedrohung ihrer Existenz sehen...

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Um die pauschale  Verunglimpfung ganzer Bevölkerungsschichten und natürlich um weitere eher konservative Sachen. 

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-05/afd-parteitag-regierungsparteien-lehnen-zusammenarbeit-ab

http://m.welt.de/politik/deutschland/article154930612/Das-sind-die-wichtigsten-Punkte-im-AfD-Grundsatzprogramm.html

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