Wenn die Geschwindigkeit zu niedrig für den zweiten Gang ist, musst du zwangsläufig im ersten Gang fahren. Hauptsache nicht im zweiten mit durchgehend schleifender Kupplung, das wäre schlimm. Das Auto geht davon nicht kaputt.
Ich benutze beides. Google Maps wenn ich in einer unbekannten Stadt beispielsweise Restaurants suche. Die Bewertungen und Bilder sind wesentlich besser. Apple Maps ist mir dafür beim navigieren lieber und wenn ich mir Dinge aus der Vogelperspektive oder Street View ansehen möchte. Die Qualität bei Apple Maps ist um Welten besser.
Abhängig vom Gerät. Alles was ich mir zutraue selber reparieren. Reparieren lassen ist meist zu teuer. Irreparable oder wirtschaftliche Totalschäden werden ersetzt.
In dem Teil der Wohnung der klimatisiert ist.
In der Preisklasse gibt es leider nichts brauchbares. Das ist in den Sand gesetztes Geld.
Vernünftige Klimageräte basieren auf Kompressorkühlung. Das kennst von deinem Kühlschrank, Autoklimaanlagen, Wärmepumpen etc. Geräte die auf diesem Prinzip basieren fangen bei ca. 150€ an und können effektiv kühlen.
Geräte für 60€ basieren meistens auf Verdunstungskälte. Kein nennenswerter Kühleffekt und langfristig ist es statt heiß zusätzlich noch schwül weil die Luftfeuchte ansteigt.
Grundregel auf den ersten Blick: Alles ohne Außeneinheit oder wenigstens Abluftschlauch kannst du vergessen.
Bezüglich Beatgrid:
Du kannst das Beatgrid manuell nachsetzen. Aus dem Fehlergrund muss man auch unbedingt manuell beatmatchen können, selbst wenn man normalerweise Sync nutzt.
https://support.serato.com/hc/de/articles/227627008-Anpassung-falscher-Beatgrid
Bezüglich BPM:
Bei der Track-Analyse den BPM-Bereich eingrenzen. Wenn du weißt das ist nur Hardstyle kannst du getrost deutlich höher ansetzen am unteren Ende. Das untere Ende sollte höher sein als 50% deiner maximalen BPM.
https://support.serato.com/hc/de/articles/235214347-Analyseeinstellungen
Ist für das hohe Gewicht nicht zu viel. Hatte den 3BG mal als 1.6 mit 102PS und er war massiv untermotorisiert in meiner hügeligen Umgebung.
Nein, ich würde das Thema bereits bei der E-Auto Auswahl berücksichtigen.
Im Optimalfall gar nicht an einem Aggregat. Lieber an einer gescheiten Powerstation und die wiederum mittels einfachem Aggregat oder Solar aufladen. Kommst du auch billiger raus als bei geeigneten Aggregaten.
Wenns doch sein muss, unbedingt in Schutz investieren, sprich einen Power Conditioner davor hängen. Lieber 500€ in ein Gerät stecken anstatt eine 6.000€ Anlage zu schrotten.
Bei Aggregaten dann: Entweder ein massiv überdimensioniertes Dieselaggregat (z.B. 22 kVA aufwärts) oder ein angemessenes Benzin-Inverter Aggregat (z.B. Honda EU70iS: 5,5kW Dauerleistung) Auf keinen Fall einfache schwache Benzin-Aggregate aus dem Baumarkt. Bei Drehstromaggregaten unbedingt Schieflast beachten. Lieber Einphasige.
Für Anfänger on a budget: Pioneer DDJ-FLX2
Wenn möglich rate ich aber dringend direkt zum FLX4, allein schon wegen der deutlich größeren Anzahl an physischen Buttons (z.B. Loop, FX)
Kompatibel mit rekordbox und Serato - beide ermöglichen Apple Music Integration.
Für Partyzwecke? Ich würde 100€ drauflegen und eine RCF Art 912-A kaufen. Die 910er sind als B-Ware oder im Angebot sogar im 500€ Budget drin. Kein Akku, kein Bling-Bling, kein massives EQing, einfach nur guter PA-Sound.
Tagsüber Rolladen runter, nachts lüften. Richtig effektiv wird es erst mit einer vernünftigen Split-Klimaanlage. Gibt es mittlerweile auch mobil für Mietwohnungen.
Nicht wirklich. Ich setzte auf eine Klimaanlage, die kühlt tatsächlich und bewegt nicht nur Luft.
Im Einsatzfall würde ich mich damit nicht aufhalten und zum nächsten gehen. Ein paar B-Schläuche sind schneller gerollt.
Ohne Zeitdruck gibt es da Mittel und Wege. Beispielsweise spezielle Magneten für den Zweck (keine Normbeladung) oder schlichtweg rohe Gewalt - ersetzt werden muss der Deckel sowieso.
Meine lautesten Fullrange-Lautsprecher sind RCF Art 935-A (15“/1,4“) mit 133 dB. Meine lautesten Subwoofer sind RCF 8003-AS MK3 (18“) mit 135 dB.
Dein Trugschluss ist, dass keine Wasserkühlung automatisch eine hohe Lautstärke bedeutet. Den Vorteil spielen WaKü überhaupt erst ab 360mm aus, darunter spielen sie in einer Liga mit Luftkühlung.
Die Leistung einer 360mm+ Wasserkühlung ist für viele PCs schlichtweg nicht notwendig. Die gesamte AMD Consumer-Palette bekommst du mit konventioneller Luftkühlung sehr gut gekühlt. Bei Intel sind ein paar Hitzköpfe dabei die sehr große Tower benötigen würden und deswegen gerne mit Wasser gekühlt werden - das sind dann allerdings optische Gründe.
Ich hab selber eine Custom Wasserkühlung. Eine rationale Entscheidung war das aber nicht, sondern reine Spielerei.
Schulmathe ist super. Verständnis reicht aus, viel weniger Auswendiglernen im Vergleich zu anderen Fächern und das Niveau ist wirklich nicht hoch.
In meinem Beruf mach ich eigentlich auch nichts anderes als angewandt mit Zahlen zu jonglieren und habe Spaß dabei.
Im Studium gab es jedoch Themen der höheren Mathematik mit denen ich mich nicht anfreunden konnte.
Theoretisch wie folgt, ist aber eigentlich Quatsch:
Ton:
Zuspieler —> DSP —> XLR auf Cinch zur Car-Endstufe / XLR auf XLR zu deinen zugemieteten Tops. Pegel unbedingt im DSP einstellen, sonst killst du dir deinen Sub.
Stromversorgung für Sub:
12V Netzteil / Ladegerät (leistungsstark) —> 12V Batterie —> Kondensator —> Endstufe
Noch benötigte Teile:
Batterie
DSP (159€+)
12V Ladegerät (unbezahlbar in der Leistungsklasse)
Kondensator (100€)
Diverse Kabel (Dimensionierung beachten), Adapter
All der Aufwand damit am Ende damit ein Subwoofer betrieben wird der auf winzige Räume optimiert ist und neben PA-Tops untergeht und nicht gut klingt. Für den Preis kannst du sogar einen PA-Subwoofer kaufen.
Günstiger aber akustisch genauso Müll: Billige 230V-Endstufe kaufen und den Car-Subwoofer daran anschließen.
Einzige saubere Lösung: für ca. 40€ Tagesmiete einen gescheiten PA-Subwoofer mieten.
Sich für die nächsten 5-10 Jahre zu rüsten ist unwirtschaftlich. Dafür bewegen wir uns im High-End Bereich der noch ein ganzes Stück über 1500€ hinaus geht und haben dann nach 10 Jahren nicht mal mehr einen Einsteiger-PC.
Es ist wesentlich günstiger auf eine langlebige Plattform nach aktuellem Bedarf zu setzen und stattdessen in Zukunft mit gestiegenem Bedarf einzelne Teile aufzurüsten.
Kauf was du jetzt in diesem Moment brauchst. Oder besser genau eine Klasse darüber. Aber nicht für die nächsten 10 Jahre.
Ist meiner Meinung nach nicht sinnvoll, da es bereits ein ausgewogenes Setup ist. Im Prinzip lohnt sich hier nur ein Komplettwechsel, da die Upgrademöglichkeiten auf LGA1200 beschränkt sind (danke Intel) und signifikant bessere CPUs so teuer sind, dass auch gleich eine neuere und bessere Plattform in Frage kommt. Zudem ist der i5-11400F eigentlich angemessen für die Grafikkarte. Ich sehe eher die Grafikkarte am Limit, außer du bist so jemand der ausschließlich auf 1080p Low-Settings spielt.