Diesem korrupten Staatssystem traust Du eine gute Prävention zu? Du bist echt mutig!
Wenn es denn diesem Staatssystem wirklich um die Gesundheit seiner Bürger gehen würde, dann wären schon längst die Grenzwerte von Pestiziden, Herbiziden, Fungiziden stark herabgesetzt und nicht katastrophal erhöht worden. 2006 z.B. wurden die Grenzwerte für Pestizidbelastungen bei Tafeltrauben, Salaten, Kräuter oder Beeren, jeweils um über das 500fache angehoben. Bei Hopfen wurde der Grenzwert für Chlorthalonil von 0,01 mg/kg auf 50 mg/kg, also um das 5000-fache, erhöht. Von anderen ständig angehobenen Grenzwerten beim Trinkwasser, Luftverschmutzung, E-Smog etc. will ich gar nicht erst anfangen, denn dann wird das hier eine unendliche Geschichte. Bei jedem zweiten Menschen kann heute Glyphosat im Urin nachgewiesen werden.
Nur mal ein aktuelleres Beispiel: https://www.fr.de/wirtschaft/bundesbehoerde-will-pestizid-grenzwerte-fuer-obst-zu-multiplizieren-um-das-20-fache-93242937.html
Der Nahrungsmittelindustrie wären der massive Einsatz von Zucker, billigen Fetten und bestimmten Chemikalien längst verboten worden. Wer heute gesund werden und bleiben will, sollte jegliche industriell aufbereitete Nahrung aus dem Supermarkt meiden.
Anstatt mit hirnrissigen CO₂-Zertifikaten Geld zu scheffeln, wäre längst der Einsatz von Erdöl-Kunststoff, welches sich zu Nano-Plastik zerlegt, verboten und die bessere Hanf-Alternativen forciert worden, denn alles, was aus Erdöl hergestellt werden kann, kann auch aus Hanf hergestellt werden und das wesentlich umweltfreundlicher und zu 100% recyclebar. Übrigens nimmt jeder von uns pro Woche das Äquivalent einer Bankkarte in Form von Nano-Plastik zu sich. Guten Appetit!
Auch der Landwirtschaft wäre der Einsatz von Kunst- und uranhaltigem Phosphatdünger verboten und wir wären längst zu einer Vier-Felder-Wirtschaft zurückgekehrt, in der man den Böden die Möglichkeit gibt, verlorene Mineralstoffe wieder aufzubauen. In unseren Kornfeldern würden viel mehr Mohn, Wicken, Winden, Kornblumen etc. blühen, die von Haus aus das Korn vor Schädlingen schützen. Einige Bauern bringen jetzt ja auch wieder diese Pflanzen gezielt aus.
Wir benötigen jeden Tag mindestens 91 Vitalstoffe, die zwingend notwendig sind, unseren Körper gesund zu erhalten: 60 Mineralien/Spurenelemente – 16 Vitamine – 12 wesentliche Aminosäuren und 3 wesentliche Fettsäuren. Das Dumme daran ist, dass uns gezielt Vitalstoffe vorenthalten werden, denn über die Nahrung sind wir kaum noch in der Lage den täglichen Bedarf zu decken. Unsere Böden in Europa sind durch den Raubbau und Einsatz von Kunstdünger verkarstet und ausgelaugt. Sie haben ca. 72% ihrer Fruchtbarkeit verloren. Die alten Obst- und Gemüsesorten werden absichtlich ausgerottet; stattdessen kommen Hybridsorten, jetzt auch noch genmanipuliert, zum Einsatz. Hinzu kommt, dass vieles unreif geerntet wird, weil die Transportwege zu lang sind.
Egal welches Gemüse, welches Obst wir anschauen, es hat nur noch einen Bruchteil der ursprünglichen Vitalstoffe – dafür aber um so mehr Chemie-Gifte! Beispiel: Mais hat 78% weniger Kalzium, Brokkoli hat 73%, Kartoffeln haben 78%, Erdbeeren haben 43% weniger und Bananen 12% weniger Kalzium, den Plantagen-Bananen fehlen ebenso 79% Folsäure, 23% Magnesium, 95% Vitamin B6. Ebenso fehlt Vitamin C zu 65% im Spinat, 60% in Äpfeln und 87% in Erdbeeren. Diese Werte sind Jahre alt, inzwischen werden die Werte noch schlechter sein. Lese dazu auch: Hans-Günter Berner „An vollen Töpfen verhungern – Warum Vollwertnahrung leider nicht mehr reicht“.
70% aller heutigen Erkrankungen werden als ernährungsbedingt eingestuft. Unser Körper verhungert, trotz Nahrung im Überfluss. Nicht nur die Wissenschaft ist zur Hure des Kapitalismus verkommen, sondern auch unsere Landwirtschaft, die nur mehr auf Quantität und äußeren Schein produziert, anstatt auf inhaltliche Qualität. Dahinter steckt perverse Methodik! Vor diesem Hintergrund wird auch verständlich, warum die globalen Pharma-Multis ein EU-Verbot der frei verkäuflichen Nahrungsergänzungsmittel anstreben – Werbung darf ja schon lange nicht mehr dafür gemacht werden. Hier lockt ein Markt von 500 Milliarden, den sich gern die Pharmaindustrie unter den Nagel reißen möchte. Da wird mit der „Sicherheit für den Verbraucher“ argumentiert, aber in Wahrheit nur das nächste Monopol aufgebaut, um die vielen kleinen Hersteller und Händler auszuschalten, alles noch stärker zu reglementieren und den Verbraucher in die nächste Abhängigkeit zu treiben.
Frage: Werden wir vielleicht auch deshalb immer dicker, weil wir nach dem Vitalstoff-Bedarf essen?Ein Hippokrates wusste schon seinerzeit: Die Nahrung sei Deine Heilung!