Lach ... ist mir auch schon passiert. Mir war eine Schraube von der Mechanik in das Klavier gefallen. ;)

Deckel oben öffnen.
Verschluß rechts und links an Vorderwand öffnen und dann die Vorderwand nach oben rausziehen.
Klavieraturdeckel nach oben rausziehen.
Jetzt kannst Du alle Tasten nach oben rausziehen. Die Mechanik kann dabei ruhig drinnen bleiben, wenn Du vorsichtig bist.

Andernfalls: Auch den ganzen Mechanikblock kann man gegebenenfalls herausnehmen. Dazu die vier Rändelmuttern abschrauben, die Mechank leicht nach vorne neigen und nach oben herausnehmen. Aufpassen, daß Du mit der Mechnanik nirgendswo anstößt.

So lernt man sein Klavier kennen. ;)

Viel Glück,
Souli

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Wenn Du ein Konzert gibst, bist Du kein Lehrer oder Therapeut, der sich in die Welt Anderer begeben muß.

Deine Aufgabe ist es eher, die Anderen in DEINE Welt zu holen.

Und das geht am besten, wenn Du ganz bei Dir selbst bist, Deiner Musik und Deinem Instrument. Es ist nur eine Einladung, der aber niemand folgen MUSS.
Es ist in dem Moment nicht relevant, wer sich in Deine Welt begeben möchte und wer nicht.

Es gibt nur das Instrument, Dich selbst und Deine Musik und nichts Anderes.

Und selbst, wenn die Welt um Dich herum untergehen sollte, ist es egal.
Sei nur bei Dir selbst und Deiner Welt, wie sonnst auch immer, wenn Du alleine Deine Musik für Dich selbst machst und Deine innere Welt lebst und erschaffst.

Andere lieben Dich dafür, wenn sie an Deiner Welt teilhaben dürfen und  beobachten und fühlen können, mit welcher Liebe und Einklang, Du als Mensch, in Deiner musikalischen Welt, Deine tiefen, inneren Bilder leben läßt und mutig und authentisch offenbarst. Denn kein Gefühl in Dir ist Anderen fremd. Und so entsteht durch die Musik eine Brücke zwischen Euch.

Fürchte keine Fehler: Es ist auch für Andere beruhigend zu wissen, daß Du genau so menschlich bist, wie sie. Das ist eben live.

Athme tief durch und sage Dir:
Es gibt nur das Instrument, Dich selbst und Deine Musik und nichts Anderes.

Viel Glück,
(Ich habe Sonntag auch ein vierstündiges Klavierkonzert.) ;)

Souli


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Da Du vom Segelbot sprichst, nehme ich an, Du fragst Dich, was passiert, wenn man mit einem riesigen Ventilator auf das Segel bläst, wenn der Ventilator selbst auf dem Heck des Schiffes befestigt ist. Die Antwort ist: NIchts!

Der "Wind" des Ventilator läßt zwar das Segel ausbeulen, aber mit der gleichen Kraft, die der Wind auf die Segel ausübt, wirkt auch der Ventilator wie ein Flugzeugpropeller in genau die entgegengesetzte Richtung. Das Schiff bleibt also stehen.

Geschickter wäre es, daß Segel herunter zu holen. Dann hättest Du einen Propeller am Heck des Bootes und könntest es antreiben, wie ein Flugzeug. Jedoch hat ein Propeller in der Luft erheblich weniger Wirkung auf die Fortbewegung, als wenn der Propeller im Wasser wäre, weil Wasser eben viel dichter (zäher) ist, als Luft.

Somit endet also alles wieder bei der bewährten Schiffsschraube. Bei Flaute: Außenboardmotor ins Wasser... ;-)

Gruß, Souli

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Damit sie bewundert werden...

Es ist ja nicht ihr eigener Erfolg. Solche Menschen versäumen es jemals den Geschmack des eigenen Erfolges kennen zu lernen. Und jeder, der sie für ihre angebliche Leistung bewundert, bewundert in Wahrheit, ohne es zu wissen, den Menschen, der wirklich etwas eigenes vollbracht hat. Menschen, die schöpferisch sind, werden von anderen oft so beneidet, daß man schon aus Wut über sich selbst glaubt das Recht auf Trost zu haben, indem man dem wahren Schöpfer die Anerkennung für seine Leistung klaut. Sie mögen dadurch reich werden, doch nur an Geld. Die innere Befriedigung werden sie nie genießen können. Sie wissen, daß sie nur jämmerlich betrügen und weder ihr Erfolg noch alle Bewunderungen gelten ihnen.

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"Auch die längste Reise beginnt immer mit dem ersten Schritt."

"Einer für Alle, Alle für Einen" ... aus die Musketiere ;-)

"Hunde wollt ihr ewig leben?" ;-)

"Könnt ihr schon den Eifelturm sehen?", ...... "Nein", ............."Näher ran..." ;-)

"Die Bretter, die die Welt bedeuten. Huraaaaa "...... man kann die Bedeutung ja ruhig mal "umschreiben" ;-)

"Was sind wir?"...... "Skifahrer"

"Wie sind wir?" ......"Super"

"Was wollen wir?"....."Besser werden"

"Wozu?" ......... "Aus Spaß"

Viel Spaß mit den Kleinen ;-)

Uwe

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Hier sind ja wirklich viele tolle Antworten gekommen... :) Das stimmt, der Spruch heißt vollständig: "Lebe Deinen Traum und Träume nicht Dein Leben." Was ist also Leben und was ist Traum? Traum ist vielleicht die innere Sehnsucht. Leben heißt meiner Meinung nach, lebendig zu sein. Die Gegenwart so bewußt wie möglich wahr zu nehmen und es so aktiv wie möglich zu erleben, mitzuerleben und zu gestalten, wie es einem selbst, nach stand seiner momentanen Entwicklung, Erfahrung, Gefühl und Überzeugung, entspricht. Das Leben zu leben benötigt eine Motivation. Die beste Motivation ist ein Ziel. (Nicht vor etwas weglaufen, sondern zu etwas hinlaufen."Wenn dir als Surfer ein Hai in der Welle begegnet, konzentriere dich nicht auf den Hai, sondern auf die Welle.") Und ein Ziel benötigt einen Traum, eine Sehnsucht. Dieses findet man nur in sich selbst. Dabei kommt es noch nicht einmal unbedingt darauf an, ob man es tatsächlich schaft, seinen Traum, sein Ziel, tatsächlich so vollständig zu verwirklich, wie es der eigenen Vorstellung entsprach, sondern es ist die aktive echte mutige und unbeirrbare Bemühung selbst, zu versuchen, dieses Ziel zu erreichen, das einem das Leben lebendig macht, einen an den Überraschungen des Lebens teilnehmen läßt und somit zu einem erfüllten Leben führen. Bei dem Versuch, seinen eigenen Traum zu verfolgen und zu erreichen, geht man einen lebendigen Weg. Seinen eigenen lebendigen Weg. So wird letzten Endes der Weg zum Ziel. "Wege entstehen, in dem man sie geht."

Es braucht also zwei Dinge:

  1. Sich seiner selbst bewußt werden, auch im Kontext zu allem anderen. Und dann, bei sich selbst sein und bei sich selbst bleiben. Seinen eigenen Weg gehen und nach seiner eigenen momentanen Überzeugung handeln. Sich selbst treu bleiben. Daraus entstehen auch die eigenen Lebensträume.
  2. Mut: Was das Leben so lebendig macht, ist auch die Ungewissheit und die Überraschungen, die einem das Leben bereitet. Das Leben ist viel zu komplex, als das wir alles voraussehen könnten. Wenn Du also einen Traum hast, der sich gut für Dich anfühlt und Deiner Überzeugung entspricht, "...wenn es sowohl gut ist für Dich selbst, wie auch allem anderen..." (Teil des Aborigines-Gebetes)oder christlich "liebe Deinen Nächsten, wie Dich selbst" , dann verfolge ihn, so gut es Dir möglich ist und habe den Mut, alle Ängste zu überwinden, sei aktiv und laß Dir nichts von anderen einreden. "Zur Quelle kommt man nur, wenn man gegen den Strom schwimmt."

und:

"Es sind oft nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern die Vorstellungen davon." ...und da irren wir uns oft...

Tue, was Dir Dein Herz und Deine Seele sagt.

"Und sind Deine Mittel auch noch so klein, beginne es trotzdem, denn mit der Zeit und Deinen Bemühungen werden auch Deine Mittel wachsen."

Und auch der höchste Berg sollte einen nicht schrecken: "Auch die längste Reise beginnt immer mit dem ersten Schritt."

Gruß Soulbridge

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Gleichgültigkeit

Hass zerstört zwar eine Beziehung, aber bei Gleichgültigkeit ist sie bereits tod. Gleichgültigkeit kann die schlimmere Strafe sein. Ein Kind, das das Gefühl hat, nicht geliebt zu werden, also dem Erwachsenen gleichgültig zu sein, was für ein Kind eine existenzielle Bedrohung ist, wird alles unternehmen, um Aufmerksamkeit zu erhalten, um wenigstens gehaßt zu werden. Besser schlecht auffallen, als garnicht. Es ist alles besser, als Ignoranz. (Besser geschlagen und gefüttert, als ungeschlagen verhungern.... so hart es auch klingt). Aus solchen Kindheitsproblemen kann sich z.B. auch emotionale Instabilität entwickeln, was manchmal zur Borderline-Persönlichkeits-Störung führt. "Ich Hasse Dich, verlaß mich nicht." (eine auf kindliche Existenz-Angst beruhende Hass-Liebe)

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Viele "Arbeitslose" nennen sich inzwischen selbst "Erwerbslos", da es schließlich nicht korrekt ist, daß man als s.g. Arbeitsloser keine Arbeit hätte. Als "Arbeitsloser" hat man durchaus Arbeit, sie wird nur nicht bezahlt. Wenn man bsw. 20 Stunden pro Woche Aufwand mit Behörden und Anwälten hat, um überhaupt HARTZ4 zu bekommen, dann ist das ja auch Arbeit.... eben nur unbezahlte, bei der man sogar noch Kosten hat. Wenn man einen 1,- Euro Job hat, dann ist das ja auch Arbeit. Wenn man herumrennt und Bewerbungen schreibt oder sich um Umschulungen bemüht, ist das auch Arbeit. Oder wenn man über Kartoffelfelder läuft und Kartoffeln sammelt oder Äpfel von Bäumen pflückt, weil man eben kein Geld hat dieses zu kaufen, dann ist das ja wohl auch Arbeit. Man ist als s.g. Arbeitsloser also druchaus nicht ohne Arbeit, sondern eben nur ohne Geld. Daher wäre es richtiger und weniger stigmatisierend, wenn man die s.g. "Arbeitslosen" so bezeichnen würde, wie es der Realität entspricht: "Erwerbslose"

lieben Gruß, Soulbridge

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clarina sagt es am genausten. Du kommst fast immer auf eine schwarze Taste, wenn vor der Note ein Vorzeichen (#/b) steht.

Ausnahmen gegebenenfalls "zwischen":

e und f

h und c

d.h.:

(#)e = f, (b)f = e

(#)h = c, (b)c = h

...da fehlt nämlich eine schwarze Taste.

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