Um zu verstehen, was da eigentlich genau passiert, sollte man sich zunächst von der Vorstellung einer "echten" Verstärkung freimachen.

Das wäre sonst ein Perpetuum mobile, eine Maschine, die mehr leistet als hineingesteckt wird.

Man benötigt für eine "Verstärkung" stets eine starke Energiequelle aus der man die Energie des "verstärkten" Signals holt. Ein Transistor "steuert" lediglich diese starke Energiequelle.

Also, man hat beispielsweise einen Akku und steuert nun mit dem "Drei-/Vierpol" Transistor den Strom, der dem Akku entnommen werden soll.

Im einfachsten Fall liegt das zu "verstärkende" Signal an der Basis des Transistors, und je nachdem, ob dieses größer oder kleiner wird, steuert der Transistor auf seiner Emitter-/Kollektor-Strecke den großen Strom aus dem Akku in einem bestimmten Verhältnis (eben dem Verstärkungsmaß).

Der Transistor funktioniert in etwa wie ein verstellbarer Widerstand, der zwischen Stromquelle und "Verbraucher" (Last) geschaltet wird. Nur dass er eben sehr schnell verstellt werden kann, nämlich entsprechend der Eingangssignaländerung.

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... aggressiv gegenüber mir und meiner Mama geworden ist ...

Kein Mensch wohnt wohl gern mit (einem) Menschen zusammen die/der sich "aggressiv" verhält/verhalten. Also sollte man das Zusammenwohnen beenden. Sollte die Aggressivität gar in Gewalt umschlagen, ist das sofort ein Fall für die Polizei, die dann entsprechende Handlungs-/Unterlassungsvorgaben aussprechen wird.

... weil er Alkoholiker ist

Nö, selbst wenn er Diabetiker wäre ... nö ...

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Erstens gibt es bei allen Akkuarten den Effekt der Selbstentladung, bei Lithium-Ionen-Akkus zwar geringer als bei NiCd oder NiMH, aber je älter/minderwertiger, desto auffälliger.

Zweitens ist ein Smartphone/Handy nur bei entnommenem Akku "ganz aus", schließlich sollen die Dinger ständig melden, wo du bist und was du denkst ;-(

Zum zweiten Punkt streiten sich die Gemüter. Manche behaupten, das wäre nicht der Fall (ein Schelm, der Böses dabei denkt ...), meine persönliche Beobachtung ist jedoch, dass man sehr wohl mit einem HF-Transientenrekorder Signale um ein "ausgeschaltetes" Handy aufzeichnen kann und auch, dass der Akku weniger Entladung erfährt, wenn man ihn aus dem Handy entnimmt. Das zeigt sich erkennbar allerdings erst, wenn man den Vergleich "Handy aus und Akku drin" zu "Handy aus und Akku draußen" über einen längeren Zeitraum vornimmt.

Ich persönlich verwende kleine Folienstreifen aus Kunststoff, die ich zwischen die Batteriekontakte des Handys und die Kontaktflächen des Akkus stecke. Die kann man zum Gebrauch elegant herausziehen und je nach Handymodell steht das Gerät dann binnen kurzer Zeit zur Verfügung. Diese Vorgangsweise lohnt sich aber nur bei selten gebrauchten Handys oder bei chronischer Paranoia.

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Wie heißt dieser Stecker, bzw. wo bekommt man den her?

Vielleicht habe ich alles komplett missverstanden, aber mir dünkt, DIESER Teil der Frage ist des Pudels Kern!

Der Techniker spricht schlicht von "Pfostenverbindern" und exakt unter diesem Begriff (ohne Dativ-n) findet man bei den einschlägig bekannten Elektronikhändlern (Reichelt, Conrad usw.) das, was du suchst.

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Eine juristisch interessante Frage ...

Die meisten hier beantworten wie selbstverständlich eine ganz andere, nämlich ob ein Vermieter absichtlich zum Zwecke des Missbrauchs einen Schlüssel zur Wohnung einbehalten darf ... und haben dann mit ihrer Antwort völlig recht: darf er nicht!

Mietverträge können bekanntlich auch durch konkludentes Verhalten entstehen. Gerade da kann es vorkommen, dass der WE dem "Mieter" zunächst einige Schlüssel überlässt, andere hingegen noch ohne sein Wissen in der Küchentischschublade schlummern ... oder so ...

Daran wäre wohl nix auszusetzen, jedenfalls böte sich hier kein Ansatz für eine Straftat.

Klar, in der Praxis wird sowieso jeder Mieter als erste "Amtshandlung" die Schlösser der Wohnung tauschen, schon allein aus versicherungstechnischen Gründen (Versicherungen freuen sich diebisch über Versicherungsnehmer, die einfach in eine Wohnung einziehen und die vorhandenen Schlösser übernehmen ... das ist nämlich grob fahrlässig und führt i. a. R. dazu, dass die Versicherung "fein raus" ist und im Fall der Fälle ihr Geld behalten darf).

Also ... keinesfalls darf ein VM Wohnungsschlüssel, von denen der M nichts weiß, benutzen, wahrscheinlich könnte man ihm schon einen Strick drehen, wenn nachgewiesen wird, dass er absichtlich Schlüssel einbehielt.

Aber die reine Tatsache, dass sich zusätzliche Schlüssel zur Wohnung in seinem Besitz befinden, wird wohl nicht ausreichen, ihn nach Alcatraz ... zumal ihm diese(r) Schlüssel eh nix nutzen/nutzt, da der Mieter ja sowieso seine eigenen Schlösser einbaut (wie hier schon gezeigt, ist das keine große Aktion, sondern binnen einiger Minuten erledigt).

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Ich kann bisher nur herauslesen, dass DEINE Festplatte mit dem Dateisystem NTFS formatiert ist.

Wenn nun die Platte deines Freundes mit FAT32 formatiert ist, kann es GENAU DARAN liegen!

Viele Medienwiedergabegeräte erkennen nur Speicher, der mit FAT formatiert ist.

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Kommt auf die Situation an ...

Du wirst vielleicht lachen, aber ich benutze noch heute in vielen Situationen (z. B. in der U-Bahn) meine alten PDAs (Asus MyPal A626 oder HP iPAQ 214). Deren Nutzung ist natürlich sehr gewöhnungsbedürftig und wer mobile Geräte erst mit der Smartphone-Generation kennenlernte, wird sich wohl schwerlich eingewöhnen können.

Vorteil ist eindeutig, dass mangels Mobilfunk-Internetverbindung keinerlei Daten rausgehen, gleichzeitig wird dies möglicherweise von vielen als Nachteil gesehen, denn schnell etwas nachschlagen/recherchieren erfordert dann eben doch die Handynutzung.

Weitere Vorteile sind die vergleichsweise lange Akkulaufzeit und die resistiven Touchscreens (klar, die Facebook-Generation erwartet kapazitive ... mit denen man so schön wischen kann ... aber versuch mal pixelgenau mit einem kapazitiven Bildschirm zu arbeiten ...).

Aber die fehlende Internetverbindung der PDAs treibt mich dann doch oft zur Mitnahme eines Phablets. Meine Hände sind gerade groß genug, um ein 7-Zoll-Tablet/Phablet noch bequem zu "händeln" ... Für meine Körpergröße fallen meine Hände eher etwas klein aus, trotzdem, noch kleiner dürften sie nicht sein ...

Bis hierhin setzte ich stillschweigend die Nutzung einer Bildschirmtastatur voraus, alle genannten Geräte lassen sich jedoch auch (z. B. via Bluetooth) mit einer externen Tastatur bedienen. Und hier kommt es wieder drauf an: In der U-Bahn mit Tastatur? Eher nicht ... aber sobald irgendwo ein Tisch zur Verfügung steht ...

Wenn ich "richtig" unterwegs bin, also "auf Reisen" muss es schon ein Notebook sein. Dafür halte ich mir ein Kombigerät, zusammengesteckt ist es ein echtes Notebook mit viel Festplattenkapazität, doppelter/dreifacher Akkuleistung, Touchpad, schoßtauglich, der Bildschirmteil einzeln betrieben ist ein vollwertiges Tablet mit SSD und USB 3.0.

Man merkt, wichtig ist mir bei allen Geräten ein - wie auch immer gearteter - Touchscreen. Wer, wie ich, seit nun rund 20 Jahren Touchscreens nutzt, will sie einfach nicht missen.

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Das IN ist doch voll mit Bauanleitungen, Beispiel: http://www.weidmann-elektronik.de/index.php?option=com\_content&view=section&id=15&layout=blog&Itemid=18

Oder schau mal beim "Spiegel für (geistig) Arme", also dem Focus vorbei ...


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Bitte Antworte wie hier an einem Beispiel zusehen Beispiel: 7x8cm

Okay: 0,1 x 17,78 cm

Kein Scherz!

Mit den "7 Zoll" wird die Bildschirmdiagonale angegeben ... und je nach Seitenverhältnis ergeben sich unterschiedliche Werte für Breite und Höhe des Bildschirms.

Bei einem quadratischen Bildschirm betrügen sie beide ca. 12,57 cm, aber kaum ein privat genutztes System besitzt einen quadratischen Bildschirm.

Hier ein paar Beispiele (diesmal nur grobe Werte, da in der Praxis die Hersteller die Zoll-Angaben nur als Nennwerte verstehen):

Seitenverhältnis 4:3 | Breite: ca. 14 cm, Höhe: ca. 11 cm

Seitenverhältnis 16:9 | Breite: ca. 15 cm, Höhe: ca. 8,7 cm

Seitenverhältnis 16:10 | Breite: ca. 15 cm, Höhe: ca. 9,4 cm

Bevor sich die Griechen tief verschuldeten, konnten sie noch einen Professor namens "Pythagoras" beschäftigen ... der hat so einiges zum Thema recherchiert ...

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Eindeutig Jein!

Es gibt keinen Stoff, der verlustfrei leitet und keinen, der perfekt isoliert. Alle Stoffe liegen irgendwo dazwischen (Supraleitfähigkeit lasse ich bewusst außen vor, da sollen sich die Physiker streiten, in unserer alltäglichen Praxis kommt sie ohnehin nicht vor). Ist der elektrische Widerstand eines Stoffes sehr gering, spricht man von "Leitern" (z. B. Metalle), liegt er irgendwo in der Mitte, von "Halbleitern" (z. B. Halbmetalle wie Silizium oder Germanium) und ist der Widerstandswert dermaßen hoch, dass kaum nennenswerter Strom fließt, spricht man von Nichtleitern oder Isolierstoffen.

Wichtig bei Nichtleitern ist, dass ihre elektrische Leitfähigkeit oft dermaßen gering ist, dass gegebene Einflüsse in der Praxis stärker bestimmend wirken als der nichtleitende Stoff selbst. Hier wurde bei den anderen Antworten mehrfach "Holz" angesprochen. Erstens ist Holz kein klar definierter Stoff (im Vergleich zu Elementen wie Kupfer oder Eisen), sondern ein Stoffgemenge, bestehend aus Zellulose, Mineralien usw. Und zweitens bestimmt die Restfeuchte im Holz (Holz ist praktisch nie ganz trocken) eher die Leitfähigkeit als die eigentlichen Bestandteile.

Auch die den Isolierstoff umgebende Luft kann "leitfähiger" sein als der Stoff selbst, dann wird unter "normalen" Betriebsbedingungen eine Angabe der Leitfähigkeit schwierig, denn in der Praxis leben wir ja nicht im Vakuum.

Also zusammenfassend: Es gibt gute Leiter, mittelmäßige und schlechte.

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Zunächst ist "Subwoofer" der englisch/amerikanische Begriff für "Basslautsprecher".

Aber ... Oft bekommen englische Begriffe eine (leicht) andere Bedeutung, wenn sie im Deutschen verwendet werden, also sozusagen eingedeutscht oder eben in den allgemeinen Sprachgebrauch übernommen ...

Typisches Beispiel: Ein "Receiver" ist original im Englischen ein "Empfänger". Benutzt man den Begriff beim Einkauf in einem Hi-Fi-Geschäft, darf man sich nicht wundern, wenn man eine Kombination aus Rundfunkempfänger und Vollverstärker bekommt.

Beim "Subwoofer" ist der Unterschied nicht so gewaltig. Auch eingedeutscht bleibt der Subwoofer eine Basslautsprecherbox, aber eine besondere, nämlich eine einzeln stehende, die den kompletten Bass für ALLE Kanäle übernimmt.

Stehen hingegen zwei oder vier Basslautsprecherboxen im Raum, spricht man nicht von zwei oder vier "Subwoofern", denn - wie gesagt - der Begriff findet - streng genommen - nur Verwendung, wenn es sich um EINE Bassbox handelt, die die Summe aller Basssignale wiedergibt.

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Wenn ich solche Fragen lese, überfällt mich ein kalter Schauer ... nicht weil ich an der Frage etwas auszusetzen hätte, sondern weil derartige Fragen mittlerweile BERECHTIGT sind ...

VERTRÄGE sind eigentlich gegenseitige Willenserklärungen zwischen zwei oder mehr (Vertrags)Partnern, die FREIWILLIG abgegeben werden.

Auch Mietverträge! Da erklärt der Vermieter: "ich will dem Mieter die Wohnung etc. überlassen und dafür monatlich Geld einstreichen", und der Mieter: "ich will den vereinbarten Mietzins zahlen".

Im Lauf der Zeit sind daraus im Mietrecht (und in anderen Bereichen wie Energieversorgung, Telekommunikation usw.) aber ABHÄNGIGKEITSVERHÄLTNISSE entstanden. Nix ist mehr mit "gleichberechtigt" (DEN Vermieter will ich sehen, der seinem Mieter eine Verdienstbescheinigung zeigt - oder gar ein Führungszeugnis).

Natürlich darf eigentlich kein Vermieter über die im BGB genannten Bedingungen hinaus seinen Mieter zum Hampelmann machen ... aber was nutzt das einem Mietinteressenten? Glaubt hier einer, der bekommt die Wohnung, wenn er statt der verlangten Verdienstbescheinigung oder - ganz dreist - des Führungszeugnisses ... seinen Mittelfinger zeigt?

Man muss sich mal klarmachen WOVON wir hier überhaupt schreiben ... Vermieter leben davon, dass Mieter ihre Regio glutaea bei Wind und Wetter aus dem Bett heben und für das vetraglich vereinbarte Geld ARBEITEN gehen!

Sorry, dass ich mich hier so echauffiere - bin vom Fach, das mag eine Entschuldigung sein ... ich rate jedenfalls schon seit geraumer Zeit meinen Klienten nur noch zum Kauf (und zwar den Kauf eines ALLEINSTEHENDEN Objekts - vergesst WEGs etc., da ist man genauso verratzt wie als Mieter ...). Klar, in Großstädten ist das schwierig, aber auch da wird man fündig ...

Albern, dass man bei GF das Wort A ... nicht benutzen darf ... komme mir vor wie in den verkorksten 50er-Jahren, als man bestimmte Begriffe nicht gebrauchen durfte, weil die Leute so verklemmt waren ... dabei ist der Begriff hier überhaupt nicht sexuell gemeint (und wenn, sind die Macher von GF so verklemmt, dass sie nicht offen über Sexualität reden können - dann würde ich dringend eine Therapie anraten ...). Das "A"-Wort ist jedenfalls laut Duden gerade mal "derb" (was schon schlimm genug ist, handelt es sich doch schlicht um das deutsche Wort für "Gesäß" - dürfen wir jetzt auch nicht mehr "Haus" sagen und schreiben ... müssen wir künftig "Gebäude" ... ? ...) und keinesfalls vulgär!

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Solange das Videomaterial nicht kopiergeschützt ist (es geht doch um Videos, oder?), kann man den Inhalt der DVD(s) einfach auf die Festplatte oder einen USB-Stick rippen.

Ansonsten hilft wirklich nur ein externes Laufwerk ...

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Wenn in dieser Gesellschaft einer gern und viel trinkt, gilt er schnell als Alkoholiker. Wer über eine gesunde Libido verfügt, schnell als sexsüchtig. Und wer viel einkauft als kaufzwängig ...

Keiner wird je einem "normalen" Familienvater, der nix weiter kennt als seinen Bürostuhl, seine Frau, seine Kinder und sein hässliches Klinkerhäuschen, vorwerfen, er sei süchtig nach Bürgerlichkeit!

Auf dem Gebiet der Triebe und "Süchte" befindet sich die Wissenschaft noch auf dem Stand der Medizin, als deren Repräsentanten noch ans Miasma glaubten und ihre "Kundschaft" mit Quecksilber und Aderlass "behandelten".

Allerdings nicht alle! Also nicht alle Forscher auf diesem Gebiet stecken mental noch im Mittelalter. Es gibt durchaus Ausnahmen ... Jedoch kann man die wirklich wissenschaftlichen Ergebnisse leider noch nicht in aller Öffentlichkeit aufzeigen, ohne verlacht oder gar angefeindet zu werden - das ist wie zu den Zeiten Freuds ... was wir heute (zumindest in aufgeschlossenen Kreisen) als selbstverständliche Wahrheiten begreifen, wurde damals von vielen Zeitgenossen als reine Gotteslästerung betrachtet ...

Wichtig - aber leider auch kompliziert - sind folgende Punkte: Es gibt eigentlich keine "Sucht". Das ist das deutsche Wort für "Krankheit" ("Krankheit" ist in diesem Sinn kein Wort, sondern ein Wortgefüge, so wie "Gebäude" statt "Haus"). Diejenigen, deren Bildung nicht reichte, um zu wissen, dass "Sucht" nicht von "suchen", sondern von "siechen" kommt, benutzten das Wort im späteren Verlauf des zwanzigsten Jahrhundert, um ein von ihnen beobachtetes Phänomen zu bezeichnen, das sie jedoch absolut nicht begriffen hatten!

Einzig und allein entscheidend ist, wie ein "Betroffener" mit seinen Trieben - nennen wir es mal so - klarkommt. Gibt es einen Leidensdruck, macht das soziale Umfeld Zoff, kann man das irgendwie ändern?

Mich persönlich kotzt übrigens an, dass andere - nur weil sie sich nicht "normgerecht" verhalten - abgestempelt werden! Wintersportler beispielsweise zerstören wertvolle Reste der Natur in den Hochalpen und verursachen Milliardenkosten, die u. a. Unbeteiligte durch ihre Krankenkassenkosten finanzieren - aber sind die sozial geächtet ... wie ein Alkoholiker? Nein, Wintersport treiben ist nicht nur gesellschaftlich akzeptiert, sondern sogar hoch angesehen. Und nicht, dass ich jetzt gänzlich missverstanden werde: ich will keinem den Sport verbieten (auch wenn ich aus dem Kopfschütteln nicht herauskomme ...).

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"Wirtschaftliche Vorteile?"

Eher ein Unterschied wie Tag und Nacht!

Leider sind Menschen dumm (waren sie übrigens schon immer und mich nehme ich NICHT aus) und praktisch nie gelingt ihnen der richtige Umgang mit neuer Technologie auf Anhieb. Als unser heutiger Pkw "erfunden" wurde, kam man zunächst gedanklich nicht von der Kutsche weg und konstruierte selbstfahrende Kutschen in die man einen Motor hing, lediglich ein paar Avantgardisten (unter ihnen ein gewisser Herr Maybach) erkannten, dass sie es mit einem völlig neuen Fahrzeugtyp zu tun hatten, für den selbstverständlich ein völlig neues Konzept entwickelt werden muss.

So läuft z. B. die "Befüllung" derzeit völlig falsch! Wir haben eben nun mal jahrzehntelang unsere Ressourcenvernichter an der Tankstelle befüllt - quasi dort aufgeladen. Klar, mit Benzin oder Diesel dauert das auch nur wenige Minuten. Aber das Aufladen eines Akkus - ich meine jetzt so, dass man danach auch mehrere hundert Kilometer fahren kann?

Nein, TAUSCHEN wäre das richtige Verfahren! Akkutauschstationen müssten her und drei, maximal fünf verschiedene Akkugrößen, einheitlich genormt! Dann wäre der "Tank"stopp eines E-Autos ebenfalls nur noch einige Minuten lang.

Und selbstverständlich gehört nur regenerativ erzeugter Strom in die Akkus. Ich gehöre ja nun zur älteren Generation. Wie verzweifelt schlugen wir damals die Hände über unseren Köpfen zusammen, als die damaligen "Macher" ein Kernkraftwerk nach dem nächsten ohne uns zu fragen aus dem Boden stampften ... Milliarde um Milliarde wurde auf diese Art in den Sand gesetzt - ein Zehntel der damaligen Unsinnskosten hätten genügt, die komplette Energieversorgung der damaligen BRD auf "erneuerbare Energie" umzustellen. Das E-Auto (und natürlich auch die restliche Energieversorgung mit Strom) wäre also nicht nur ein "wirtschaftlicher Vorteil", sondern ein RIESENGEWINN. Wir hätten alle viiiel mehr Geld in der Tasche und unsere Erde hätte noch ihre natürlichen Ressourcen. Aus Öl und Gas kann man nun wirklich besseres machen als es zu verbrennen!

Aber leider sind wir Menschen dumm (waren es und bleiben es wohl leider) und so ist der wirtschaftliche Vorteil der E-Autos derzeit so marginal, dass sich keine Sau für sie begeistern kann. Berücksichtigt man dann noch den höheren Anschaffungspreis und die Tatsache, dass man eher früher als später mit ihnen irgendwo in der Provinz ... na gut, auf die Art lernt man wenigstens Gegenden kennen, die man freiwillig nie besucht hätte ...

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Immer wieder diese Frage ...

Ich hätte da z. B. eine Drehbank, die ist auch viel zu schwer, um sie in die Wohnung hochzutragen ...

Ich verstehe wirklich die Gerichte nicht, die in letzter Zeit entscheiden, dass Kinderwagen im Treppenhaus abgestellt werden dürfen ... was kommt als nächstes? Der Autokindersitz, der Bobbycar?

Überhaupt habe ich nie verstanden, wozu ein Kinderwagen ... nie wäre ich auf die Idee gekommen, eines meiner Kinder in einem Wägelchen durch die Gegend zu schieben ... ein Kind ist doch keine Trophäe, sondern ein Mensch!

Aber einerlei ... das Treppenhaus "gehört" jedem Mieter, entweder alle dürfen dort abstellen, was sie wollen, oder keiner irgendwas!

Klar, ich habe schon verstanden, dass ein Kinderwagen mittlerweile zum Statussymbol avanciert ist und man ihn halt gern zeigt! Ist ja auch kein Wunder, bei diesen völlig bescheuerten Preisen! Da werden Wägelchen, deren Materialkosten kaum zwanzig Euro übersteigen, für fast vierstellige Beträge feilgeboten. Ein Modephänomen, so wie SUVs? Okay, Therapien wären nicht wirklich billiger, aber nachhaltiger ...

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Oh, oh, das könnte teuer werden ...

Natürlich kann jeder gute Schlüsseldienst das Schloss trotzdem tauschen, aber wer die Preise dieser Branche kennt ... Da kommen schnell höhere dreistellige Beträge zusammen.

Man kann im Handel eletronische Schließzylinder kaufen, die kosten so um die 150 Euro, benötigt dann jedoch etwas handwerkliches Geschick beim Tausch.

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App?

Der Begriff "Apps" wurde vermutlich um 2004 von John T. Haller geprägt und stellt nur eine Abkürzung des Begriffs "Application" dar. Apple wusste das nicht, kam aber auf dieselbe Abkürzung und weil "App" irgendwie auch nach "Apple" klingt - oder wie eine Abkürzung dafür - verwendeten sie den Begriff mit einer leicht anderen Bedeutung.

Deswegen muss man heute stets nachfragen, was genau gemeint ist - über 40-Jährige meinen meist einfach eine (kleine) Anwendung, unter 30-jährige eine Anwendung für ein Smartphone.

Um einfache Sprachaufnahmen zu erstellen, benutze ich auf dem "richtigen" Computer den "No23 Recorder", http://www.chip.de/downloads/No23-Recorder_13011558.html und auf dem Android-Smartphone den "Smart Voice Recorder".

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