bulimie / anorexie

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26-35

das alter ist nur eine zweite kindheit. vielleicht die größte tragödie des alters, dass die vorzüge der jugend - leichtsinn, beweglichkeit, liebesbereitschaft - beim alten menschen komisch wirken. die leute, die nicht zu altern verstehen, sind die gleichen, die nicht verstanden haben, jung zu sein. im übrigen: es kommt nicht drauf an, wie alt man wird, sondern wie man alt wird. ...

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bevor ich hier einen medizinischen bericht abliefere, mal ganz profan: eine schwangere sollte sich schonen, denn dazu ist die schwangerschaft da. schwer heben bitte in den ersten 3 monaten vermeiden ... dann kommen meist unbedenklichere monate. die letzten 4 wochen könnte man durch schwere körperliche aktivitäten die geburt verfrüht einleiten. also: immer sachte ... ! liebe grüße

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auf keinen fall!!!!! denn muss erst mal geklärt werden, WARUM der vordermann gebremst hat. aus nichtigen gründen??? (die sind hier gesetzlich geregelt), trägt der "bremser" auf jeden fall mitschuld. also: sachlage abklären - denn viele sind dem irrglauben verfallen, dass der, der drauffährt der schuldige ist!!

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... zu guter letzt: (bin kein vegetarier) aber, seid ihr nicht meiner meinung, wenn ich sage, dass es ungewöhnlich, fast schon pervers ist, PFERD zu essen??!! jetzt werden einige fragen, wo der unterschied darin liegt (werde es als frage formulieren), ob ich schwein, rind oder eben pferd esse! meines erachtens nach, existieren vor allem ethische gründe, auf pferdefleisch bitte zu verzichten. denn: ich kann ein schwein nicht mit einem pferd vergleichen. genauso wenig wie gurken mit pommes! oder??

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sorry augenstern, jedoch haste die frage a weng missverstanden. ich denke, es ging nicht um das trinkgeld, sondern eher darum, in welcher form die bedienung die bezahlung akzeptieren muss. also: sie müsste auch centstücke annehmen. das ist kein witz. natürlich wird sie froh sein, wenn du nie wieder kommst, ;-)) jedoch bleibt die münzauswahl dem gast überlassen. trotzdem nebenbei bemerkt: ist eine bedienung "genervt", bekommt sie von mir nicht einen cent trinkgeld. denn trinkgeld ist ein zeichen für entgegengebrachte aufmerksamkeit und freundlichkeit! in diesem sinne ... freundliche grüße

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Shag d'Albran ist ein weiser Mann ... denn "wenn man einen Menschen nicht verlieren möchte, muss man seine mackenbehaftete Seite respektieren! nur solltest du hier differenzieren: handelt es sich um geschäftsbeziehungen oder sind es freunde, die auf sich warten lassen. ich bin sehr für gegenseitigen respekt - wenn er mir nicht schadet!

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... da fällt mir nur eines dazu ein: "Schadenfreude macht dumme Leute, denn durch die Schadenfreude wird man nicht klug...!"

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Seit Jahrzehnten gibt es Streit um das Kochsalz. Zuviel Salz im Essen soll die Hauptursache für hohen Blutdruck sein, sagen Ärzte weltweit . Daher lautet die Empfehlung für Bluthochdruck-Kranke auch regelmäßig: "Weniger Salz!"

Über 30 Jahre quälten sich Patienten mit fader Kost - die Meisten völlig umsonst. Denn trotz ungezählter Versuche von Forschern in aller Welt gelang es bis heute nicht, einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Salz und hohem Blutdruck zu beweisen. Trotzdem hält sich der Mythos "Salz erhöht den Blutdruck" bis heute. Vermutlich trug eine zu simple Vorstellung vom Bluthochdruck zum Feinbild Salz bei: denn Salz bindet Wasser, leicht zu erkennen am Durst nach einem salzigen Essen. Wenn mehr Salz im Blut ist, entzieht die Niere dem Blutkreislauf weniger Wasser. Damit, so nahm man an, steigt das Blutvolumen und drückt stärker auf die Wände der Blutgefäße. Doch heute weiß man, dass die Zusammenhänge viel komplexer sind. Es gibt viele Ursachen für hohen Blutdruck – und nur bei 15 - 30 Prozent der Bluthochdruckkranken nützt es etwas, wenn sie ihren Salzkonsum einschränken. Diese Menschen nennen die Mediziner "salzsensitiv".

Doch immer noch empfehlen viele Ärzte allen ihren Patienten eine strenge Salzdiät. Und sogar Gesunde sollen vorsorglich auf Salz verzichten.

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entschuldige bitte, rolfe, aber das ist das blödeste, das ich je gehört habe. anzeige erstatten?? wofür bitte??? für das, was wir alle sehen wollen??? genau dieser stil bringt uns (mich eingenommen) vor die kiste. sieh es doch mal als comedy-show. nein, komm mir bitte nicht mit den "armen" kandidaten" - denn DIE wissen, was auf sie zukommt! diese show läuft bei gott nicht zum ersten mal. ob man ihn mag oder nicht. diese entscheidung wird jeder selbst getroffen haben. es ist keineswegs meine intension, FÜR bohlen zu propagieren, jedoch dafür, auf dem boden zu bleiben und den tatsachen ins auge zu sehen. um jedoch die eigentlich frage zu beantworten: "weil er ahnung hat, was gut ist (respektive momentan gehört werden will). das beweist in der tat sein bisheriger erfolg BIS DATO. will man es hören, oder nicht!!

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GÄSTE sollen nur Fragen stellen dürfen, jedoch keine Antworten eintragen können.

... aus rein buddhistischen hintergründen bin ich absolut deiner meinung!

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Kindersitz - 7. Novelle des Führerscheingesetzes - Ausnahmebestimmungen

Die Rechtslage Bezüglich Kindersitz ist derzeit im § 106 Abs. 1 b KFG wie folgt geregelt:

Der Lenker hat dafür zur sorgen, dass Kinder unter 12 Jahren, die kleiner als 150 cm sind, in PKW, Kombinationskraftwagen, Lastkraftwagen sowie Spezialkraftwagen jeweils mit einem höchst zulässigen Gesamtgewicht von nicht mehr als 3500 kg, auf Sitzen, die mit Sicherheitsgurten ausgerüstet sind, nur befördert werden dürfen, wenn dabei geeignete, der Größe und dem Gewicht der Kinder entsprechende Rückhalteeinrichtungen verwendet werden, um die Gefahren von Körperverletzungen bei einem Unfall verringern zu können.

Diese Bestimmungen gelten gem. § 106 Abs. 1 c KFG nicht bei der Beförderung in Fahrzeugen zur entgeltlichen Personenbeförderung ( Taxi -, Mietwagen - und Gästewagengewerbe ) es sei denn, es handelt sich um Schülertransporte.

Aus diesen Bestimmungen ist abzuleiten, dass Taxi -, Mietwagen - und GästewagenlenkerInnen, ausgenommen bei Schülertransporten, wenn eine gewerbliche Fahrt durchgeführt wird, keine entsprechenden Rückhalteeinrichtungen (" Kindersitz ") mitführen müssen.

Wird mit dem Taxi, Mietwagen oder Gästewagen eine Privatfahrt durchgeführt, gelten die obigen Ausnahmebestimmungen nicht.

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Ein TOURENRAD (auch CITYRAD oder Stadtrad) ist die Bezeichnung für ein schweres Fahrrad. Ein Tourenrad zeichnet sich aus durch eine konsequent aufrechte Sitzposition mit einem gepolsterten und gefederten Sattel, einen geschlossenen Kettenkasten und durch am Hinterrad befestigte Schmutzfänger, auch Rockschutz oder Mantelschoner genannt. Tourenräder haben, wenn überhaupt, meist eine Nabenschaltung, dicke Reifen (ab 1 3/8 x 1 5/8) sowie alltagstaugliche Ausrüstung wie Kettenschutz, Lichtanlage und Gepäckträger. Das sogenannte Hollandrad ist eine solche Form des Tourenrades. Die neudeutschen Bezeichnungen Cityrad und Stadtrad sind erst seit einigen Jahren gebräuchlich und bezeichnen im Grunde ein Tourenrad.

Obwohl die Verwendung gefederter Gabeln und Rahmen das Gewicht erhöht, wird dies bei diesem Fahrradtyp immer verbreiteter. Durch Leichtbauweise werden Tourenräder auch immer leichter, sind aber – abgesehen von Reiserädern und Ähnlichen – die schwersten der gebräuchlichen Fahrradtypen. Vereinzelt werden auch Reiseräder als Tourenräder bezeichnet.


Ein RENNRAD (Schweiz: Rennvelo) ist ein Fahrrad, das für den Gebrauch als Sportgerät bei Radrennen konstruiert wurde. Es zeichnet sich durch eine besonders leichte, aber stabile Bauweise und besondere Fahreigenschaften aus. Rennräder wiegen zwischen knapp 6 und 11 kg. Laut UCI-Reglement ist aber bei Wettbewerbsrädern ein Mindestgewicht von 6,8 kg zu beachten. Sie haben sehr schmale Felgen und Reifen, einen Rennlenker, den sogenannten Bügellenker, der verschiedenste Griffpositionen erlaubt und schmaler ist, als sonst übliche Lenkerstangen (lt. UCI-Reglement sind max. 50 cm zulässig, es werden jedoch selten breitere als 44 cm verwendet). Der Lenkerbügel wird in der Regel so bemessen, dass seine Breite der Schulterbreite - abzüglich 2-4 cm - des Fahrers entspricht. Aus aerodynamischen Gründen werden beim Triathlon und Zeitfahren Lenkeraufsätze verwendet, bei denen der Fahrer mit den Unterarmen aufliegt und mit den Händen nach vorne greift. Schaltungs- und Bremsgriffe sind, soweit vorhanden, seit einigen Jahren als integrierte Einheiten üblich. Aus Gewichtsgründen verwenden einige Rennfahrer bei Bergzeitfahren Rahmenschalthebel für den seltener benutzten Umwerfer. Es finden fast ausschließlich mechanische Felgenbremsen Verwendung. Hydraulik- oder Scheibenbremsen bieten bei Straßenrennen keine Vorteile. Die Ende der 80er Jahre in Mode gekommenen Delta-Mittelzugbremsen von Campagnolo boten zwar eine noch bessere Bremsleistung als die heute verwendeten Seitenzugbremsen, waren aber schwer, kompliziert zu warten und verlangten höhere Betätigungskräfte. Bei Rennrädern sind ausschließlich Kettenschaltungen üblich, bei Profirennrädern mit 2 x 10 Gängen, an Freizeiträdern auch mit drei Kettenblättern vorn und 8 bis 10 Zahnkränzen hinten. Seit etwa 2003 kommen verstärkt so genannte Kompaktkurbeln zum Einsatz. Hier sind die zwei Kettenblätter vorne etwas kleiner (50 und 36 oder 34 Zähne statt 53 und 39 Zähne). Diese Systeme bieten ebenfalls kleine Gänge zum Bergauffahren, sind aber nicht so kompliziert wie Kurbeln mit drei Kettenblättern, für die man zusätzlich spezielle Schalthebel, ein längeres Schaltwerk und eine längere Kette braucht. Zudem weisen Kompaktkurbeln mit zwei Kettenblättern weniger Gangüberschneidungen auf, sprich man hat weniger "doppelte Gänge" (Kettenblatt/Ritzel-Kombination mit gleicher Übersetzung), sie sind leichter und behalten die typische Rennradoptik, die man auch von Profirädern gewohnt ist.

Die Bestimmungen der UCI legen für die Fahrradgeometrie Standards fest, die sich weitgehend am Stand des Rennrades von Eddy Merckx bei seinem Stundenweltrekord 1972 orientieren. Die UCI argumentiert damit, dass bei einem Wettrüsten zum technisch optimierten Fahrrad schlechter ausgerüstete Sportler oder Radsportverbände auf der Strecke bleiben würden.

Rennräder haben keine Gepäckträger (auch keine dafür vorgesehenen Aufnahmen an Rahmen und Gabel) und keine Schutzbleche. Vorrichtungen für Licht oder Dynamo besitzen sie – wenn überhaupt – nur bei Trainingsrädern. Obligatorisch sind allerdings 1–2 Halter für Trinkflaschen am Unterrohr und Sitzrohr.

Der Radstand beträgt im Allgemeinen 940 bis 1070 mm bei Rahmenhöhen von 51 bis 64 cm, für Frauen existieren veränderte Rahmengeometrien mit auf den speziellen weiblichen Körperbau abgestimmten Winkeln und Längen. Grundsätzlich wird angestrebt, eine den Körpermaßen des Radsportlers angepasste Rahmengeometrie zu wählen; dies geht im Extremfall bis zur Maßanfertigung eines individuellen Rahmens. Spezielle radsportliche Disziplinen bedingen dabei wieder abgewandelte Rahmengeometrien. So besitzen z. B. Kriteriums-, Bahn- und Steherrahmen einen kürzeren Radstand und 2,5 – 5 mm kürzere Kurbeln sowie ein etwas höher liegendes Tretlager.

Der Sattel wird waagerecht eingestellt, ist höher (i. d. R. 4 bis 15 cm) als der Lenker. Die Sattelspitze befindet sich etwa 2 cm bis 10 cm – abhängig von Fahrergröße und -typ – hinter der Senkrechten durch die Tretlagerachse. Zur Ermittlung der optimalen Sitzhöhe, d. h. den entlang dem Sitzrohr gemessenen Abstand zwischen Satteloberkante und Tretlagermitte, gibt es unterschiedliche Verfahren:

Es existieren Tabellen und Formeln, die die Sitzhöhe von der Beinlänge ableiten. Ein praktisches Verfahren sagt: Bei bequemer Position auf dem Sattel und ohne die Hüfte abzukippen sollte mit ausgestrecktem Bein die Ferse gerade noch die Pedale berühren. Beim Fahren sollte das Becken nicht seitlich abkippen. Ähnlich bestimmt man die Sitzlänge, d. h. den Abstand zwischen Sattelspitze und Lenkerrohrmitte:

Auch hier gibt es Berechnungsformeln, die Körpergröße und Armlänge berücksichtigen. Die Praktikerregel besagt hier: Der Lenkervorbau wird so gewählt, dass, wenn der rechtwinklig angewinkelte Ellenbogen die Sattelspitze berührt, der Mittelfinger der ausgestreckten Hand soweit bis an das Lenkerrohr heranreicht, dass man noch Mittel- und Zeigefinger dazwischen legen kann. Die Vorbauten bei Rennrädern sind deutlich länger als die anderer Fahrradtypen – da die Rahmen kürzer sind, muss der notwendige Abstand zwischen Lenker und Sattel auf diese Art hergestellt werden. Diese Regeln sind - selbst für normal gebaute Menschen - nur Anhaltspunkte. Die endgültige Sitzposition findet der Fahrer meist erst nach Jahren und durch die Beobachtung erfahrener Trainer, indem er sie immer wieder in größeren Zeitabständen (mind. 6 Wochen) um wenige Millimeter (max. 5 mm) korrigiert.


Ein MOUNTAINBIKE (MTB) (engl. Bergfahrrad) ist ein Fahrrad, das besonders auf den Einsatz abseits befestigter Straßen ausgerichtet ist. Grundsätzlich ist das Mountainbike ebenso wie das Rennrad eher Sportgerät als Verkehrsmittel, weshalb es üblicherweise nicht über die von der in Deutschland geltenden Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) bzw. der österreichischen Fahrradverordnung geforderte Ausstattung (Beleuchtung, Glocke und/oder Hupe, Rückstrahler) verfügt.


Ein TREKKINGRAD ist ein Fahrrad mit einer Kettenschaltung, das meist drei Kettenblätter aufweist. Die Reifen sind deutlich schlanker als die eines Mountainbikes, aber deutlich dicker als die eines Rennrads. Daher ist der Rollwiderstand eines Trekkingrades geringer als der eines Mountainbikes, im Gegensatz zum Rennrad ist aber das Befahren unbefestigter Wege noch ohne größere Probleme möglich.

Ein TREKKINGRAD kann mit einem oder mehreren Gepäckträgern ausgestattet werden, die das zuverlässige Befestigen von Packtaschen erlauben, so dass der Fahrer auf längeren Fahrradtouren oder Radreisen ausreichend Gepäck mitführen kann. Durch das Anbringen von Gepäckträgern wird ein Trekkingrad kein Reiserad. Bei vielen Trekkingrädern kann das Anbringen eines Lowriders das Fahrverhalten negativ beeinflussen, weil oft die Geometrie nicht darauf abgestimmt ist.

Trekkingräder sind meist mit Laufrädern der Größe 28 Zoll ausgestattet, seltener 26 Zoll. Mobilität und schnelles Fortkommen in der Stadt sind wichtiger als das Transportieren hoher Lasten wie beim Reiserad.


so, hasimausi, jetzt musst du dich entscheiden .... ;-)))

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es gibt mehrere Möglichkeiten, woher diese Übelkeit kommen könnte. Eine mögliche Ursache liegt in einer Störung des Gleichgewichtsinnes, eine andere im psychischen Bereich. Auf dem Rücksitz muss man -je nach Innenraum und Sitzposition- zur Seite blicken, um zu sehen, dass der Wagen fährt. Tut man das nicht, so meldet das Auge eine unbewegte Umgebung, während der Gleichgewichtssinn öfters eine Bewegung meldet. Diese Bewegung wird dann als Schwindelgefühl wahrgenommen und führt mit der Zeit zu Übelkeit. Es hilft meisst, bei der Fahrt in Fahrtrichtung aus dem Fenster zu blicken und dabei den Blick eher auf den Horizont zu richten als auf schnell vorbeiziehende Objekte. Also, immer schön aus der Frontscheibe schauen... und nicht erschrecken ... ;-))

viele grüße - seka

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hallo! bin kein jurist, jedoch weiß ich aus eigener erfahrung: es gilt "halb-halb". hast du eine bausparvertrag, er nicht, wird geteilt. hast du einen und er dafür eine andere LV, kann man sich einigen, dass jeder das behält, was auf seinen namen läuft. im grunde liegt es jedoch im ermessen des richters.

ergo: mach dir keine allzu großen hoffnungen! außer natürlich, wenn du das kündigst, das geld anderweitig verwendest - und es plötzlich weg ist!?

http://www.123recht.net/forum_topic.asp?topic_id=36941&page=1

über meinen link gelangst du in ein forum, in dem ich eine ähnliche geschichte gefunden habe. das wird dir helfen. viele grüße und viel erfolg!

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