Grundsätzlich finde ich die Schulzeugnisse gut. Man könnte allenfalls über eine differenzierte Art der Benotung nachdenken, denn zwischen einem „befriedigend“ mit 2,6 oder „befriedigend“ mit 3,4 liegt trotzdem fast eine ganze Note Unterschied. Das halte ich für zu grobmaschig, da ist das Punktesystem der Oberstufe besser.
Eher Quatsch mit wenig Aussagekraft sind dagegen die beruflichen Arbeitszeugnisse. Da steht eh überall derselbe schwulstige Krampf drin, der noch dazu über Vertragsklauseln oder gar vor Gericht erzwungen worden ist. Solche Zeugnisse braucht niemand.