ich gehöre zur sozialen Unterschicht. Die Leute, die ich kenne, gehören dafür fast alle zur sozialen Oberschicht. Saublödes Gefühl.

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ich hatte es leider noch nicht und kann deshalb nicht weiterhelfen

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stadtlauf ist eigentlich langweilig. Es gewinnen sowieso immer die gleichen, die mit dem größten Talent und denen Gott wohlgesonnen ist. Da kann man trainieren soviel man möchte.

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ich kenne eine Person die hat immer nur Glück. Sie ist bei allem was sie tut vorne dabei, ihr gelingt alles. Und das, ohne viel dafür zu tun, sie ist einfach mit übermäßig viel Talenten gesegnet. Und Krankheit oder Verletzungen kennt sie gar nicht. Gott scheint seine Lieblinge zu haben, denen er alles schenkt; und seine Prügelknaben, denen er das Leben zur Hölle macht.

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früher galten die Arier als wertvolle Menschen und die Juden waren nichts wert. Eigentlich sollte jeder Mensch gleich viel wert sein, aber du scheinst in anderen Kategorien zu denken.

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Interessante Fragestellung. Ich hatte mal ein Ziel (ohne nähere Angabe), eine Herzensangelegenheit sozusagen, dem ich über 20 Jahre lang hinterher gehezt bin. letztendlich habe ich mein Ziel nicht erreicht und bin gescheitert. Das ist sehr schmerzhaft. Heute weiss ich, dass man nach einer gewissen Zeit seine Ziele ändern muss, wenn das angestrebte Ziel einfach zu hoch und nicht zu erreichen ist. Das ist vernünftiger, kein Zeichen von Schwäche und tut einem selber besser.

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Es gibt Menschen im Leben, die es wesentlich leichter haben als der Durchschnitt. Ich nenne solche Menschen "Gottes Lieblinge". Ich selber keine eine Frau, die ist gesegnet mit Talenten; sie hat das Studium mit einer Eins abgeschlossen ohne übermäßig viel darauf zu lernen. Hat einen super Job mit netten Kollegen und guter Bezahlung. Sportlich ist sie auch ständig erfolgreich, gewinnt in ihrer Altersklasse sämtliche Volksläufe und gewinnt dort auch wertvolle Preise. Sie trainiert aber nur in begrenztem Umfang dafür. Verletzungen hat sie auch nie. Keine Krankheiten, keine Wehwehchen und einen tollen Freundeskreis. Andere wiederum, zu denen auch ich mich zähle, müssen sich alles hart erarbeiten um wenigstens leidlich erfolgreich zu sein. Aber mit wenig Talenten und gesundheitlichen Beschwerden sind die Möglichkeiten sehr eingeschränkt und die "Kirschen" nicht zu erreichen. Ich weiss nicht, warum das Leben so ungerecht ist, aber Gott wird sich schon was dabei gedacht haben.

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Meine Talente sind auch extrem beschränkt. Ich gehe z.B. regelmäßig Radfahren, komme aber trotzdem nur langsam voran. Ich werde einfach nicht schneller und werde von allen überholt. Kann einfach nicht auf Geschwindigkeit fahren. Während andere einmal aufs Rad steigen und unendlich Tempo bolzen können. Gott hat eben seine Lieblinge und hat es nicht mit allen gut gemeint. Man muss halt im Rahmen seiner Möglichkeiten das beste daraus machen und darf sich nicht mit anderen vergleichen.

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Ich stimme dir zu...

Wenn du der Meinung bist, dass Radfahrer auf der Strasse grundsätzlich nichts zu suchen haben, dann bist du der einzige, der auf der Strasse nichts zu suchen hat. Du stellst eine Gefahr für die Allgemeinheit dar und ich hoffe, dass du bald deinen Führerschein verlierst, denn solche assozialen wie dich, die ihre eigenen Verkehrsregeln aufstellen, können wir uns auf unseren Straßen nicht leisten

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was die meisten gar nicht bedenken: Beim Grundeinkommen gibt es 12 Monatsgehälter. Die meisten die arbeiten gehen, bekommen 13-14 Monatsgehälter, viele auch Erfolgsbeteiligungen, Bonuszahlungen, Vergünstigungen beim Einkauf oder sogar Provision. Das alles gibt es beim Grundeinkommen nicht. Wer meint, er muss deshalb seinen Job kündigen, der wird sich bald auf einen niedrigeren Lebensstandard einstellen müssen.

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Wenn man sieht, was z.B. Annalena Bärbock jeden Monat bekommt, als Laienschauspielende Aussenministerin da fragt man sich schon, warum man selber für ein paar lumpige Euro arbeiten geht. Erstaunlich - die Leute sind immer neidisch auf Bürgergeld-Empfänger, obwohl dass die ärmsten sind. Wenn einer, der noch nie gearbeitet hat, im Lotto ein paar Millionen gewinnt, dann jubeln ihm alle zu und gönnen es ihm von Herzen. Schon komisch. Aber wer meint, dass er mit Bürgergeld besser fährt, der kann ja seinen Job kündigen. Viel Spaß dabei.

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Gerechtfertigt

Die Proteste sind nicht nur gerechtfertigt, sondern unbedingt notwendig um gegen die willkürliche Politik unserer Regierung vorzugehen. Die kürzen und streichen überall Zahlungen, nur nicht bei den Reichen. Und fürs Ausland wird immer mehr Geld ausgegeben, egal wie es Deutschland geht. Die Bauern kämpfen für den "kleinen Bürger", dafür sollten wir dankbar sein und das ganze wo es nur geht unterstützen. Es ist zu unser aller Vorteil.

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