Ich habe bewusst "gebührenfrei" geschrieben, denn man zahlt immer auf irgendeine Art.

Ich brauche nicht viel Platz, weshalb mir ein gebührenfreies Angebot reicht. Es geht nur ums Zwischensichern, bis ich die Daten auf die Festplatte übertragen habe.

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Hab grad gemerkt, dass ich auf die Datei per Rechtsklick auf "Versionsverlauf" klicken und die letzte Version runterladen kann. Problem ist also gelöst. Falls jemand die erste Frage beantworten könnte, wäre es trotzdem interessant. ;)

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Vielleicht ist wird der Kurs nur mit Verzögerung aktualisiert. Oder du hast anstelle von Aktien Put-Optionen auf die Firmen gekauft. 

Wichtig ist auch, dass du beim Kauf eine Limite setzt, ansonsten kauft es dir die Aktien einfach zum momentan günstigsten Kurs.

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Das Problem ist, dass man ja nicht jede Transaktion sofort mitbekommt. Wenn man ganz genau wüsste, wann er was kauft und verkauft, könnte man dies schon machen.

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Am Aktienmarkt ist der langfristige Durchschnittsgewinn um die 8%, sofern die Dividenden reinvestiert werden.

Wenn Du einen langen Zeithorizont hast, wäre das eine gute Anlage, vor allem auch, wenn man den Zinseszinseffekt berücksichtigt. Ich würde allerdings nicht alles aufs Mal investieren, sondern über die Jahre verteilt. Es kann nämlich gut sein, dass die Krise die nächsten Jahre wieder aufflammt.

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Ich weiss nicht, wie es spezifisch in Mainz ist, aber Matrizen und Vektoren ist in WiWi auch dabei.

wups, hehe, hab gemerkt, dass die Frage schon bissl älter ist.^^

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Die partielle Ableitung einer Funktion zu einer Variable gibt ein anderes Ergebnis aus, als eine gewöhnliche Ableitung einer Funktion mit nur einer Variable?

Ich habe folgendes Problem, wenn ich die nachfolgende Funktion partiell ableiten möchte:

f (x, y) = x^2 * y

Partielle Ableitung nach x:

f'_x (x, y) = 2 x * y (y bleibt hier also als Parameter konstant bestehen)

DAS PROBLEM:

Partielle Ableitung nach y:

f'_y (x, y) = x^2 (Laut Lösung sollte das das richtige Ergebnis sein, man könnte sich hier auch einfach eine beliebige Zahl anstelle der Variable denken, richtig?)

Ich verstehe aber nicht, weshalb die Lösung nicht lautet:

f'_y (x, y) = x^2 * 1 y

oder

f'_y (x, y) = x^2 * 1


Denn wenn ich normal nach "y" ableiten würde (nicht partiell, dann wäre die Rechnung doch folgendermaßen?):

f' (x) = 2xy (wegen des Mal-Zeichens in der Ausgangsfunktion bleibt das y bestehen und fällt nicht weg, ist das korrekt?)

f' (y) = x^2 (wegen des Mal-Zeichens in der Ausgangsfunktion wird der Parameter x^2 [ist die Bezeichnung korrekt?] nach der Ableitung einfach übernommen und y wird zur "1" und wird durch das Malzeichen an das x^2 gekoppelt und steht nicht alleine in der Funktion, weil das y nicht durch ein Plus- oder Minus-Zeichen in der Grundfunktion separiert wurde, ist das korrekt?)

Stünde dort hingegen ein Plus-Zeichen ["x^2 + y"] wäre die Lösung:

f' (x) = 2x

f' (y) = 1


Ich ahne schon, weshalb ich Fehler gemacht habe, weil die partielle Ableitung von "y" nach y die Zahl "1" ergibt und diese wegfällt, weil hier ein Malzeichen und kein Minus- oder Pluszeichen steht und somit die "1" mit der x^2 in der 1. Ableitung multipliziert wird und darum gar nicht mehr in der Lösung auftaucht.

Ist mein Gedanke richtig? Wenn ja oder nein, bitte kurz begründen!

Ich wäre auch sehr dankbar, einmal den ganzen Rechenweg hier lesen zu können, weil ich nur die Lösungsergebnisse ohne Rechenschritte vorliegen habe.

Besten Dank!

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f'_y (x, y) = x^2 * 1 ist richtig. Beim Ableiten wird der Exponent um 1 subtrahiert. Das gibt dann x^2*y^0 und da etwas hoch 0 gleich 1 ist, ergibt es die obige Lösung.

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Staaten wie Griechenland sind selbst daran Schuld, dass sie in die Krise gerieten. Keiner hat gesagt, man müsse nicht gegen Korruption und Schwarzarbeit tun, oder über den Verhältnissen leben.

Allerdings ist der Euro daran schuld, dass Griechenland immer noch nicht aus der Krise rausgekommen ist. Ohne Euro hätte die Währung abgewertet und die Wirtschaft könnte wieder wachsen. Auch hätten ohne Euro nicht so viele Schulden aufgenommen werden können, die ohnehin für nicht viel Intelligentes eingesetzt wurden. Am Euro ist Deutschland mit schuld.

Waffenexporte sind sicher schlecht. Im Falle Syriens hätte dies aber nicht viel geändert, so lange Russland dem Land beisteht.

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Die Kosten nehmen ab einer gewissen Höhe extrem zu und machen das Ganze unrentabel. Die Araber können sich dies mit ihrem Öl natürlich leisten, ausserdem sind diese Länder Diktaturen, in denen die Herrscher machen können, was sie wollen. In D würde so etwas zu heftiger Kritik führen. Der Staat mischt sich hier eher bei Flughäfen etc. ein und hin und wieder bei solchen Dingen wie der Elbphilharmonie ein. Bei letzterem hat man ja gesehen, wie kritisch dies beäugt wurde.

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Es ist überhaupt nicht gesagt, dass es nicht auch andere Länder gibt, die an negative Ereignisse der Geschichte erinnern. Ausserdem hat Deutschland eine besonders dunkle Vergangenheit. Es ist sowieso nie intelligent, darauf hinzuweisen, dass andere Länder etwas ja auch tun, oder nicht tun. 

Ich finde auch nicht, dass das eine das andere ausschliesst. Man kann sowohl an positive, wie negative Ereignisse der Geschichte erinnern. 

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Eine Ein-Staaten-Lösung wäre ohnehin nur dann ein Thema, wenn beide Seiten dies wollten. Dies ist unrealistisch. Daher muss eine Zwei-Staaten-Lösung her. 

Die Israelis wären angesichts der Check-Points ohnehin nicht so erpicht darauf, dass sämtliche Palästinenser sich im Land frei bewegen könnten. Und ein Land, ohne Bewegungs-und Niederlassungsfreiheit wäre ohnehin nicht denkbar. 

Es ist zudem so, dass sowohl die Palästinenser als auch die streng gläubigen Juden eine sehr hohe Fertilitätsrate aufweisen. Ob dies dann gut kommt...

Ausserdem ist die jetzige Situation nicht haltbar. Die Araber werden schikaniert, enteignet etc. Dies führt nur zu noch mehr Hass etc. 

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Wenn man bedenkt, dass es in Russland ebenfalls Politisch-Verfolgte gibt, die um Asyl bitten könnten, ist der Zaun in Litauen rechtlich nicht in Ordnung. Allerdings ist die Bedrohungslage eine andere. Staaten wie Litauen haben zu recht Angst vor Russland. 

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Es sind ja nicht immer die gleichen, die jammern. Ist der Franken zu stark freuen sich die Konsumenten, währenddem die Exporteure jammern. Die Deutschen Firmen freuen sich natürlich, währenddem sich an der Grenze wohnhafte Deutsche über zu viel Schweizer aufregen. Egal wie es ist, es gibt immer Gewinner und Verlierer. 

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Klar kann es auch Übertreibungen geben, die der Wirtschaft schaden. Dennoch wären wir ohne Börsen schlecht dran. Firmen kämen schlechter an Kapital, was der Wirtschaft schaden würde. Allerdings ist Börsengeschäft nicht gleich Börsengeschäft. Es gibt viel Zockerei mit Derivaten, die für die Wirtschaft nicht unentbehrlich sind. Wobei auch nicht alle Derivate schlecht sind. Viele dienen zur Absicherung, zum Handel mit Risiken zwischen risikoaverseren und risikofreudigeren Akteuren, oder zur Diversifikation. Auch können Kontrakte dazu dienen, dass man z.B. an einem Index wie dem Dax partizipieren kann, ohne dass man jede einzelne Aktie kauft, was mit hohen Kosten verbunden wäre. 

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Der Autobahnbau war wirtschaftlich nicht bedeutend. Es diente zur Propaganda. Hitler hatte Glück, dass die Reparationszahlungen kurz vor seiner Amtszeit gestrichen wurden. Die Ausbeutung der Juden und später der besetzten Länder sorgten dafür, dass es dem 3. Reich wirtschaftlich gut ging. Ausserdem war die schlimmste Zeit der Wirtschaftskrise bereits vorbei. 

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