Du meldest Dich auf deren Webseite zu einem Termin an und bekommst so einen Link. Zur Schulung klickst Du den Link an und lässt Dich dann ca. 20 Minuten lang mit einer Präsentation berieseln. Währenddessen hast Du die Möglichkeit, Fragen im Chat zu stellen, die dann nach der Präsentation beantwortet werden.

Dein Mikrofon bleibt die ganze Zeit aus.

Abschließend wird Dir eine Teilnahmebestätigung zugeschickt. Ich weiß nicht mehr, ob die automatisch auch im System landet, oder ob Du sie selbst in Deinem Abbott-Konto hochladen musst.

PS: Willkommen im Club!

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der bestimmte Artikel + der unbestimmte Artikel

Du meintest sicher „bestimmter Artikel + Possesivartikel“.

Aktuell darf im Deutschen höchstens ein Artikelwort vor einer Nomengruppe stehen (siehe LEO). Am Ende der verlinkten Seite findest Du ein paar Ausnahmen (u. a. „diese meine“), aber „die meine“ gehört nicht dazu.

Google Ngram liefert zwar einige Treffer für „die meine Frau“, aber bei den meisten ist „die“ kein Artikel („..., die meine Mutter kannten“). Mit dem richtigen Tag (die_DET ...) findet man zwar weniger, aber bei mir werden dann keine leider Belege mehr angezeigt, sodass ich das nicht verifizieren kann.

Ich vermute, dass Google auch hier das Wort „die“ oft falsch als Artikel erkennt. Und ich bezweifle stark, dass der Rest korrektes Deutsch war oder ist.

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In diesem Kontext sind folgende Formulierungen synonym:

  • Sind es auch immer die gleichen Farben, ...
  • Wenn es auch immer die gleichen Farben sind, ...
  • Auch wenn es immer die gleichen Farben sind, ...
  • Wenngleich/obgleich/obwohl es immer die gleichen Farben sind, ...
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10 g enthalten 2,6 g Kohlenhydrate (müsste auf der Verpackung stehen). Die verdaut ein gesunder Mensch so schnell, dass man es nicht im Blutzucker messen kann.

Bei einem Diabetiker wird der Zuckerspiegel etwas steigen – aus dem hohlen Bauch heraus würde ich +10 mg/dl schätzen. Das ist aber individuell verschieden und variiert auch mit der Tageszeit, wie man das Zeug zu sich nimmt (isst oder trinkt), womit man es kombiniert (Fette, Ballaststoffe) und vieles mehr.

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Ich würde das mit SVG machen. Du kannst das ganze Brett und die Spielsteine statisch in HTML definieren. Mit dem Attribut pointer-events kannst Du die Steine und Felder interaktiv steuern.

Das ist am Anfang eine steile Lernkurve, aber man sieht schon bald die ersten Erfolge, und das macht dann richtig Spaß!

Ich habe mal einen ersten Versuch für das Spielbrett generiert (berechnet+exportiert). Mit CSS kann das noch reichlich verschönern.

<!DOCTYPE html>
<html lang="de">
<head>
    <meta charset="utf-8">
</head>
<body>
<h2>Mühle</h2>
<svg id="graph" width="900" height="900" viewBox="0 0 300 300">
<!-- Mittelstege von außen nach innen -->
    <line x1="150" y1="10" x2="150" y2="110" stroke="#421" stroke-width="3"></line>
    <line x1="10" y1="150" x2="110" y2="150" stroke="#421" stroke-width="3"></line>
    <line x1="150" y1="290" x2="150" y2="190" stroke="#421" stroke-width="3"></line>
    <line x1="290" y1="150" x2="190" y2="150" stroke="#421" stroke-width="3"></line>

<!-- äußeres Quadrat mit 8 Feldern -->
    <line x1="10" y1="10" x2="290" y2="10" stroke="#421" stroke-width="3"></line>
    <line x1="290" y1="10" x2="290" y2="290" stroke="#421" stroke-width="3"></line>
    <line x1="290" y1="290" x2="10" y2="290" stroke="#421" stroke-width="3"></line>
    <line x1="10" y1="290" x2="10" y2="10" stroke="#421" stroke-width="3"></line>
    <circle cx="10" cy="10" r="8" fill="#fed" stroke="#421" stroke-width="3"></circle>
    <circle cx="10" cy="150" r="8" fill="#fed" stroke="#421" stroke-width="3"></circle>
    <circle cx="10" cy="290" r="8" fill="#fed" stroke="#421" stroke-width="3"></circle>
    <circle cx="150" cy="10" r="8" fill="#fed" stroke="#421" stroke-width="3"></circle>
    <circle cx="150" cy="290" r="8" fill="#fed" stroke="#421" stroke-width="3"></circle>
    <circle cx="290" cy="10" r="8" fill="#fed" stroke="#421" stroke-width="3"></circle>
    <circle cx="290" cy="150" r="8" fill="#fed" stroke="#421" stroke-width="3"></circle>
    <circle cx="290" cy="290" r="8" fill="#fed" stroke="#421" stroke-width="3"></circle>

<!-- mittleres Quadrat mit 8 Feldern -->
    <line x1="60" y1="60" x2="240" y2="60" stroke="#421" stroke-width="3"></line>
    <line x1="240" y1="60" x2="240" y2="240" stroke="#421" stroke-width="3"></line>
    <line x1="240" y1="240" x2="60" y2="240" stroke="#421" stroke-width="3"></line>
    <line x1="60" y1="240" x2="60" y2="60" stroke="#421" stroke-width="3"></line>
    <circle cx="60" cy="60" r="8" fill="#fed" stroke="#421" stroke-width="3"></circle>
    <circle cx="60" cy="150" r="8" fill="#fed" stroke="#421" stroke-width="3"></circle>
    <circle cx="60" cy="240" r="8" fill="#fed" stroke="#421" stroke-width="3"></circle>
    <circle cx="150" cy="60" r="8" fill="#fed" stroke="#421" stroke-width="3"></circle>
    <circle cx="150" cy="240" r="8" fill="#fed" stroke="#421" stroke-width="3"></circle>
    <circle cx="240" cy="60" r="8" fill="#fed" stroke="#421" stroke-width="3"></circle>
    <circle cx="240" cy="150" r="8" fill="#fed" stroke="#421" stroke-width="3"></circle>
    <circle cx="240" cy="240" r="8" fill="#fed" stroke="#421" stroke-width="3"></circle>

<!-- inneres Quadrat mit 8 Feldern -->
    <line x1="110" y1="110" x2="190" y2="110" stroke="#421" stroke-width="3"></line>
    <line x1="190" y1="110" x2="190" y2="190" stroke="#421" stroke-width="3"></line>
    <line x1="190" y1="190" x2="110" y2="190" stroke="#421" stroke-width="3"></line>
    <line x1="110" y1="190" x2="110" y2="110" stroke="#421" stroke-width="3"></line>
    <circle cx="110" cy="110" r="8" fill="#fed" stroke="#421" stroke-width="3"></circle>
    <circle cx="110" cy="150" r="8" fill="#fed" stroke="#421" stroke-width="3"></circle>
    <circle cx="110" cy="190" r="8" fill="#fed" stroke="#421" stroke-width="3"></circle>
    <circle cx="150" cy="110" r="8" fill="#fed" stroke="#421" stroke-width="3"></circle>
    <circle cx="150" cy="190" r="8" fill="#fed" stroke="#421" stroke-width="3"></circle>
    <circle cx="190" cy="110" r="8" fill="#fed" stroke="#421" stroke-width="3"></circle>
    <circle cx="190" cy="150" r="8" fill="#fed" stroke="#421" stroke-width="3"></circle>
    <circle cx="190" cy="190" r="8" fill="#fed" stroke="#421" stroke-width="3"></circle>
</svg>
</body>
</html>
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Sieht so aus, als würden die C++-Bibliotheken nicht eingebunden werden. Mit dem Klickibunti kenne ich mich nicht aus, aber in meiner Bash werfe ich den C++-Compiler mit g++ an. Mit gcc starte ich nur den C-Compiler und erhalte vergleichbare Fehlermeldungen vom Linker.

Schau mal, ob Du irgendwo in der IDE eine Option zur verwendeten Sprache findest.

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Das sieht nach einer Station auf einem Planetenweg aus. Auf Wikipedia ist zwar keiner in der Gegend gelistet, aber zumindest habe ich ein passendes Geo-Caching gefunden, das ziemlich nah dran ist.

Bist Du sicher, dass Deine Koordinaten exakt sind?

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f ist eine Gerade mit Steigung dq.

  1. Entweder ist d=q=128, dann kannst du a und b frei wählen,
  2. oder es gilt dq≠0 und b=100a.

ba wird maximal für b=100 und – in Fall 2 – a=1. Aus f(1)=128 folgt dann

(dq)/100=128−qd=12800−99q.

Je kleiner q, desto größer d und damit dq. Das Maximum wird also am Rand für d=255 und q=(12800−255)/99≈126,7 angenommen. Da ist dq≈128,3. Der beste ganzzahlige Wert liegt bei q=127 und d=227 mit dq=100.

Fazit:

  1. Entweder gehst Du aufs Ganze und nimmst Fall 1: ba=100 und zwangsläufig dq=0,
  2. oder Du begnügst Dich in Fall 2 mit ba=99 und schindest dabei noch dq≈128,3 raus.
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Hier gibt es viele unterschiedliche Wege zum Ziel. Am schnellsten geht es wohl, indem man einen beliebigen Punkt von E₁ in die linke Seite der E₂-Gleichung einsetzt. Die Parameter r und s fallen heraus, und man bekommt eine Konstante d als (nicht normierten) Abstand zu E₂. Mit anderen Worten: Alle Punkte von E₁ erfüllen die Gleichung 2x₁−2x₂−3x₃−52=d.

Aus „alle Punkte von E₁ haben den gleichen Abstand zu E₂“ folgt sofort a). Und für b) nimmst Du die E₂-Gleichung und ersetzt die rechte Seite (0) durch d/2 (allgemein: dem Mittelwert aus den Werten rechts für E₁ und E₂).

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Genau dasselbe wurde vor einem Jahr schon einmal gefragt. Deshalb antworte ich jetzt auch dasselbe:

Mit sein+Infinitiv wird im Deutschen der Absentiv gebildet. Damit wird eine vorübergehende Abwesenheit zwecks einer Tätigkeit beschrieben. Das funktioniert nicht nur im Präsens, sondern in allen Zeitformen, und ebenso im Konjunktiv: "Ich dachte, ihr wärt essen gewesen."

Der Absentiv ist aber eine recht neue Entdeckung und noch sehr wenig erforscht. Deshalb wird er in vielen Lehrbüchern höchstens am Rande ("mundartlich") erwähnt.

Lass Dich davon aber nicht abschrecken. Jeder Deutsche versteht und verwendet solche Sätze. Es macht nur oft Probleme, sie grammatisch sauber einzuordnen. Meiner Einschätzung nach ist die Studie „Ich bin dann mal Deutsch lernen!“ von 2015 auch heute noch aktuell.

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Falls Du bash verwendest, geht das schon automatisch und ist hochgradig konfigurierbar (suche in der bash Manpage nach „HISTCONTROL“, und – etwas versteckt – nach „histappend“). Andere Shells haben sicher vergleichbare Funktionen.

Allerdings werden die Befehle erst beim Beenden gespeichert. Deshalb Vorsicht, wenn Du die Shell unter Windows benutzt: cmd.exe schießt seine Prozesse beim Schließen brutal ab. Beende Bash also immer mit Strg-D, oder führe den Befehl history -a aus, bevor Du auf das [X] klickst.

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Ich nehme mal an, Du quälst dich mit Windoof. Dann könnte Dir WinMerge helfen (oder jedes andere Merge-tool).

Vergleiche beide Yaml-Dateien und kopiere Deine geänderten/erweiterten Zeilen in die aktuelle Version. Idealerweise siehst Du genau Deine Anpassungen in der alten Datei (und die Neuerungen in der aktuellen Datei, die hier aber nicht interessieren) Wenn WinMerge Deine Änderungen nicht richtig erkennt und große Bereiche als geändert anzeigt, kann es helfen, ein paar Updates von der neuen in die alte Datei zu kopieren und dann neu zu vergleichen.

Schau Dich auch mal in den WinMerge-Einstellungen um. Vielleicht kannst Du ein paar Werte hochdrehen (z. B. den Suchbereich für verschobene Zeilen). Dann dauert das Vergleichen vielleicht eine Sekunde länger, aber das spart Dir einen Haufen Handarbeit.

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Alle Punkte, die gleich weit vom Mittelpunkt M und einer bestimmten Ecke E entfernt sind, liegen auf der Mittelsenkrechten (ist eine Ebene) von ME.

Für die 8 Eckpunkte bekommst Du 8 solche Ebenen, die wegen der Symmetrie des Würfels ein reguläres Oktaeder begrenzen.

Wegen |ME| = √3/2·a hat das Oktaeder den Inkugelradius |ME|/2 = √3/4·a und damit die Kantenlänge k = √6 · √3/4·a = 3/4√2·a. Sein Volumen ist also

V = √2/3·k³ = √2/3·(3/4√2·a)³ = 9/16·a³.

Beachte aber, dass die Ecken des Oktaeders aus dem Würfel herausragen: Zum Beispiel ist der Flächenmittelpunkt (0; 0; a/2) ganz offensichtlich näher am M als an jeder Würfelecke. Die Oktaederecke liegt hier tatsächlich bei (0; 0; 3/4a). Wenn die Überstände nicht zählen, musst Du 6 kleine Pyramiden mit Höhe h = a/4 wieder abziehen, die Du zu 3 kleinen Oktaedern mit Umkugelradius h zusammenfassen kannst. Jedes davon hat das Volumen W=√2/3·(√2·a/4)³. Ich komme da auf 3W=a³/16 Verschnitt. Übrig bleibt also genau das halbe Würfelvolumen – ist das nicht schön?

Alle Angaben ohne Gewähr. Rechne besser alles nochmal selbst durch.

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Das ist eine verkürzte Hypozykloide. Dafür gibt es eine Parameterdarstellung x(𝜑), y(𝜑).

Die Fläche bekommst Du, indem Du viele kleine Dreiecke vom Ursprung an die Kurve berechnest. Das läuft auf ein Integral über [x²(𝜑)+y²(𝜑)]/2 d𝜑 hinaus (einmal im Kreis rum). Den Integranden kannst Du wohl mit den trigonometrischen Additionstheoremen stark vereinfachen.

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Python GUI Tkinter Buttons blinken bei laufender Akutalisierung?

Hallo,

ich möchte mit Phyton und der Bibliothek Tkinter eine GUI für ein Kartenspiel programmieren.

Für das Kartenspiel müssen ständig neue Karten geladen werden.

Das heißt, es wird zum Beispiel andauernd überprüft wie viele Karten die Spieler in der Auslage und in der Hand haben und dementsprechend werden dann Labels und Buttons generiert.

Die Idee ist, einfach laufend die GUI in gewissen Abständen (zum Beispiel einige Dutzend Millisekunden) zu aktualisieren.

Wenn ich das mache blinken die Labels und Buttons aber immer auf.

Nach Recherche soll das daran liegen, dass sie immer wieder in zu kurzen Abständen neu erstellt werden.

Man könnte die GUI natürlich immer nur dann neu erstellen lassen, wenn tatsächlich im Spiel etwas passiert.

Das passiert aber andauernd, weswegen es besser ist, einfach laufend die GUI zu aktualisieren.

Gibt es dafür noch eine andere Methode (Zum Beispiel PyGame anwenden)?

Hier ein Minimalbeispiel:

class DynamicInterfaceApp:
  def __init__(self):
    self.root = Tk()
    self.root.geometry("1000x500")
    self.update_interface_periodically()
  
  def update_interface(self):
    self.my_frame= Frame(self.root, bg="red")
    self.my_frame.place(x=0, y=0, relwidth=1, relheight=1) 
    self.my_button = Button(self.my_frame)
    self.my_button.place(x=0, y=0, width=50, height=50)
   
  def update_interface_periodically(self):
    self.update_interface()
    self.root.after(25, self.update_interface_periodically)

app = DynamicInterfaceApp()
app.root.mainloop()
...zum Beitrag

Du wirfst 40 Mal pro Sekunde die ganze GUI weg und baust sie von Null an neu auf. Um das zu toppen, müsstest Du dabei jedes mal den Rechner neu starten!

Lege die Objekte einmalig an und führe periodisch nur self.my_frame.update() aus.

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Mit der Lösung kann ich auch nicht viel anfangen. Was soll der „Schittkreis“ sein?

Ich würde die beiden Ebenen 3x+4y=5±4·5 (links und rechts von F mit Abstand 4) mit g schneiden. Der Schnittpunkt, der näher an A liegt, ist der richtige.

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Auf DWDS findest Du die Beispiele „rosa Brille“ (und „rosa Zeiten“). Laut Google Books tauchten diese Phrasen um 1900 auf.

Ich selbst tendiere zu „rosarote Brille“ und „rosige Zeiten“, weil ungebeugte Adjektive für mich etwas holprig klingen.

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if (text="open")

Ein einfaches Gleichzeichen ist eine Zuweisung, und für char[] ist das gar nicht erlaubt.

Vergleiche macht man mit == (also text=="open"), was aber bei char[] nur die Zeiger vergleicht, und die sind immer verschieden.

Abhilfe: Teste mit 0==strcmp(text, "open"), oder definiere text als std:string.

Und lies künftig die Meldungen des Compilers. Dann brauchst Du nicht jedes mal nachzufragen.

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