Rotkohlsaft enthält Anthocyane, natürliche Farbstoffe, die ihre Farbe je nach pH-Wert verändern. In saurer Umgebung nehmen sie eine rote Farbe an, während sie in basischer Umgebung eher blauviolett werden. Dieser Farbwechsel beruht auf der Struktur der Anthocyane und den Wechselwirkungen mit den H+ Ionen in Säuren bzw. OH- Ionen in Basen.

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Hallo! Es ist großartig, dass du Interesse an klassischer Literatur hast. Ein guter Einstieg kann mit den bekannten Werken von Autoren wie William Shakespeare, Jane Austen, Charles Dickens, Mark Twain oder Johann Wolfgang von Goethe sein. Einige Klassiker wie "Romeo und Julia", "Stolz und Vorurteil" oder "Die Abenteuer des Huckleberry Finn" könnten für den Anfang interessant sein. Schau einfach, welches Thema oder Genre dich anspricht und probiere es aus. Viel Spaß beim Lesen! LG

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Hey erstmal,

Also ich glaube, dass du dir über einen "luziden Albtraum" kaum Sorgen machen musst. Ich beschäftige mich locker seit 5 Jahren mit luziden Träumen und hatte auch schon einige. Luziden Träume sind ja deshalb so berüchtigt, weil du sie so gestalten und steuern kannst, wie du es magst und für richtig hälst. Es bedarf tatsächlich ein wenig Training, aber wenn du deine Träume dann richtig kontrollierst, dann ist es ziemlich unwahrscheinlich, dass du quasi "bewusste" Albträume generierst. Und selbst wenn, dann kannst du dich schnell aus der Situation "teleportieren" oder konzentrierst dich aufs aufwachen.

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Meine persönliche Geheimwaffe:

Sei authentisch, aber dennoch professionell. Mir persönlich fällt immer auf, dass viele Menschen in einen ganz anderen Modus schalten, wenn sie einen Vortrag halten. Das halte ich aber für den größten Fehler. Am interessantesten ist es immer, wenn du deine persönliche Note in deinen Vortrag einfließen lässt. Lass dich durch Versprecher und Stotterer nicht verunsichern, sondern binde diese einfach in deinen Vortrag ein, als wäre es ein normales Gespräch. Stelle dir einfach vor, dass du mit einem Kumpel gerade über dieses thema debattierst und ihm einen Überblick über das ganze verschaffen willst (dennoch immer bedenken, dass du trotzdem in gewisser Weise professionell bleiben solltest)

Falls du Powerpoint verwendest, wovon ich einfach Mal ausgehe, dann halte dich so knapp wie möglich auf den Folien. Interagiere auch ruhig mit diesen, blende Bilder und/oder Statistiken ein, mit denen du arbeitest, etwas daran verdeutlichst und es dadurch viel einfacher für den Zuhörer/Zuschauer.

Auch Gestik und Mimik spielen dabei eine große Rolle. Stehe nicht nur auf dem Fleck, sondern lasse auch ruhig deinen Körper sprechen

Das alles braucht schon etwas Übung und durchaus ein wenig Überwindung. Lerne deinen Vortrag trotzdem nicht auswendig, sondern improvisiere an geeigneter Stelle. Trotzdem kannst und solltest du ggf auch deinen Vortrag Mal durchgehen und, wenn möglich Freunden oder Familie zeigen und Feedbacks abholen.

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