Find ich auch sehr schade, besser wäre wenn man jedes zweite Kind abtreiben würde
Brandenburg
Sooos
Zwar nicht englisch, aber Sido - Herz hab ich als Kind oft gehört und kein Plan gehabt worum es überhaupt geht, vorallem verstand ich nicht was er mit "bei deinem Ständer hilft nicht mal der Eismann" meinte
Investier einfach in Bruhcoin Bruder vertrau mir
Drogen in den Rucksäcken meiner Konkurrenten platzieren und dann die Polizei rufen
Kombinatorik
Bro kann es vllt sein dass du dir nur einredest komisch auszusehen? Deine Kollegen scheinen dich ja als normal anzusehen
Ich kenns so dass P ein beliebiges Maß sein könnte, während IP immer ein Wahrscheinlichkeitsmaß ist, also IP
Man hat eine Äquivalenzrelation auf einer Menge A, wenn man nun ein beliebiges Element x€A nimmt, dann gilt x~x weil ~ reflexiv ist, somit ist x auf jeden Fall Element einer Äquivalenzklasse, das gilt für beliebiges x€A, also lässt sich A schonmal als Vereinigung aller Äquivalenzklassen schreiben. Aufgrund der Transitivität sind zwei verschieden Äquivalenzklassen stets disjunkt, Beweis: Seien B, C zwei verschiedene Äquivalenzklassen (das heisst sie sind nicht dieselbe Menge), und angenommen, der Schnitt von B und C ist nichtleer, also gibt es irgendein x was Element aus B und C ist. Dann gilt aber b~x für alle b€B, aber es gilt auch x~c für alle c€C, also b~x~c => b~c nach Transitivität, damit ist jedes c€C ein Element aus B, also ist C in B enthalten, umgekehrt ist auch B in C enthalten, somit B = C, Widerspruch
Unter Nullstellensatz denke ich zuerst an den von Hilbert, bei dem sind Intervalle egal. Wenn du den Satz meinst: Sei f eine stetige Funktion auf [a, b], und f(a) hat ein anderes Vorzeichen als f(b), dann hat f eine Nullstelle. Hierfür ist wichtig dass f auf dem geschlossenen Intervall [a, b] stetig ist. Das offene Interval reicht nicht aus, sei zb f(0) = -1 und f(x) = 1 für x größer 0, dann ist f auf (0,1) stetig, und f(0) hat ein anderes Vorzeichen als f(1), aber f besitzt keine Nullstelle
Ja genau, vorausgesetzt es gibt extrema, wenn es sie nicht gibt dann nimmt man einfach zwei Punkte x<y und schaut ob f(x) größer oder kleiner f(y) ist. Hierfür ist aber wichtig dass die Funktion überall definiert ist, bei f(x) = 1/x² wäre das zb nicht der Fall
Ein sigma male würde zb garnicht auf Toilette gehen sondern sich einfach in die Hose machen damit er keine Zeit verschwendet und weiter grinden kann 💪💯
Man müsste ja zählen wie oft eine 1 vorkommt (und 0 auch), da es beliebig viele 1sen geben könnte lässt sich das ganze mit einem endlichen Automaten nicht realisieren
Die potentielle Energie ist kein Maß dafür, wie stabil ein Objekt ist. Dadurch dass du ein Brett zerschlägst änderst du auch nicht unbedingt die Energie des Bretts, das sind zwei völlig unterschiedliche Dinge.
Das kann nicht stimmen weil sie schon 2 Stunden braucht um 4cm abzubrennen, da wird sie ja wohl nicht weniger Zeit brauchen um 19cm abzubrennen. Mach Dreisatz: Du weisst 2 Stunden entspricht 4cm, wieviel Zeit brauchst du also um 1cm abzubrennen?
Wie wäre es wenn man R/I betrachtet, das ist genau dann ein Integritätsbereich, wenn I ein Primideal ist, und dann K = Quot(R/I) nimmt
Ehre.
Es soll endlich (a+b)² = a² + b² gelten
20a) Du hast ein Rechteck und zwei Halbkreise, das Rechteck hat Maße 110m x 2 * 40m, die Halbkreise jeweils den Radius 40m, der Flächeninhalt ist also A = (110m * 2 * 40m) + 2 * (1/2 * π * (40m)²), das kannst du nun in den Taschenrechner hauen. Der Umfang setzt sich zusammen aus zweimal die Seite mit 110m, und dann zwei Halbkreise, also U = 2 * 110m + 2 * (1/2 * 2 * π * 40m) = 220m + π * 80m
b) Rechne erstmal den gesamten Flächeninhalt aus (dh innere Fläche + Bahn), dh A = (110m * 2 * 46m) + 2 * (1/2 * π * (46m)²), zieh davon nun den Wert von A aus a) ab, dann hast du nur noch die Fläche der Bahn.
c) Rechne dein Ergebnis von b) mal 1250€, hier wäre es Sinnvoll zu runden