Kein Mensch kann es besser beschreiben wie es im WIKIPEDIA beschrieben wird. Einfach doch mal "Duktilität" eingeben. Viel Spaß beim finden

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Kinder mit 4 Jahren sind in der Lage 2 oder 3 Sprachen mit einem Mal zu lernen. Einen 50 Jährigen gelingt das nicht. Er hat auch zu viele Sachen zu verarbeiten, sodass für die Beherrschung des Pc nicht mehr viel Platz bleibt. Ich weiss auch nicht, was Du unter dir "selbst beigebracht" verstehst. Das ist wie mit dem Klavierspielen, einer der mit 5 Fingern rumklimpert und mit der linken Hand in der Lage ist einen Ton beizusteuern, glaubt schon, er kann Klavier spielen. Aber mit 10 Fingern zu spielen und alle Tonarten zu beherrschen, ist schon eine andere Sache. Anwenderprogramme zu öffnen und zu bedienen, hat ja wohl nicht viel mit PC-Beherrschung zu tun, aber wie sieht es denn so mit Programme selber zu konstruieren aus, Fehler im Programm suchen und korrigieren, Betriebssysteme verwalten? Wenn Du dir das selber beigebracht hast, kann man nur über Dein Genie den Hut ziehen.

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Den Künstler möchte ich sehen, der in eine M5 Schraube ein 3m Loch ca 15 mm tief. genau in die Mitte bohrt um dann mit einem 3mm Linksdrall die Schraube an das Tageslicht zu befördern. Es gab oder gibt Schraubendreher die mit Hammerschlägen zum drehen (links oder rechtsherum) gezwungen werden. Einmal wird das grösste Drehmoment erreicht, wenn die Wucht des Hammers am grössten ist und zweitens hat der Bit kaum eine Change sich aus dem Kreuzschlitz zu entfernen. Ansonsten ist die angebotene Lösung mit dem Dremel am aussichtsreichsten, vorausgesetzt, der Schlitz wird nicht zu tief eingefräst. Andernfalls hat man 2 halbe Köpfe mfG

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Vielleicht hat der Bohrer eine Qualität, die zum Käse bohren reicht und er ist bei zu hoher Drehzahl ausgeglüht und die Kanten sind stumpf. Vorbohren (mit 3 oder 4mm Bohrer) ist auch bei höherer Drehzahl kein Problem, nur bei grösseren Bohrer sollte man das Bohren langsamer angehen. Einen ausgeglühten Bohrer kann man entsorgen, oder (aber sehr gefährlich) ein wenig abbrechen und neu anschleifen. Ein hinterschleifen der Schneidkante ist bei einem 8mm Bohrer nicht nötig. Das kann man ab 12mm tun. noch viel spass

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der Tip mit dem Bleistift ging mit Sicherheit in die richtige Richtung. Ich denke das das dauernde reinigen den Fehler noch grösser macht. Bei meiner 18 Jahre alten TV Fernbedienung, habe ich das Problem auf eine unglaubhafte Weise gelöst, Die Noppen der Gummiplatine habe KEINE Leitfähigkeit mehr. Also habe ich von einer Alu-Küchen-Folienrolle kleine Plättchen ausgeschnitten und sie auf die streikenden Noppen geklebt. Leider versagen alle versuchten Kleber. Dann bin ich auf- man traut es sich garnicht zu sagen- Honig als Kleber gestossen. Man glaubt es kaum, ich habe wieder eine neuwertige TV-Bedienung. Ist sicher einen Versuch wert. Opawalter wünscht viel Erfolg

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Die Einzelabnahme von Fahrzeugen wird durch deb §21 der StVZO geregelt und beinhaltet u.a. dass sämtlich verkehrsrelevanten Teile den geltenden Europäischen und nationalen Bestimmungen entsprechen müssen und entsprechende Kennzeichnungen und eine Kopie der Bauartzulassung dieser Teile vorgelegt werden muss. Kann entfallen wenn beim TÜV entsprechende Unterlagen vorlliegen. Hoffentlich liegt dein TÜV gleich um die Ecke, Die Auslegung und der Ermessensspielraum des Prüf- Ing kann einem ev. schon den letzten Nerv klauen..

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Der Hubraum ist nicht der Raum, in dem der Kraftstoff verbrannt wird; denn erstens heisst der so benannte Raum VERBRENNUNGSRAUM und zweitens wird da kein Kraftstoff, sonder ein "Kraftstoffluftgemisch" verbrannt. Ein Langhuber hat, dank seiner geringeren Drehhzahl ein weitaus längeres Leben. Mein Vater hatte 1933 einen 1 1/2Tonner Chevrolet Lkw gebraucht gekauft der bis 1953 lief, was 26 Jahre entspricht und dann noch unbekannte Jahre in Ost-Berlin lief. In seinem Leben hat er alles gefresseb, was es auf dem Markt als Brennstoff zu kaufen gab. Und das waren Benzin; Propan; Bäckerbriketts, Holz; und wieder Benzin. Den Motor konnte man im Holzgasbetrieb sogar mit der Kurbel andrehen, Was ausserst ungewöhnlich war. Das hat wohl meines Wissens kein hochtouriger, kleinvolumiger Motor geschafft. Da das Verdichtunsverhältnis in der Regel niedrig war, brauchte man dem entsprechend auch mehr Kraftstoff. Das Verdichtungsverhältnis ergibt sich aus dem Hubraum (eines Zylinders) plus Verbrennungsraum, geteilt durch Verbrennungsraum. mfG

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Es ist auch eine Frage, wie im Winter das Fahrzeug gebraucht wird. Es gibt ja Leute, die zum Zeitungskauf das Auto benutzen und dann noch den Motor im Stand warm laufen lassen. Dass dieses Vorgehen der reinste Unsinn ist, dürfte wohl jeden vernunftbegabten Menschen einleuchten. Aber wenn das Fahrzeug im Nahverkehr (ca. 20 Km) betrieben wird, ist es kein Fehler eine Pappe vor den Kühler zu klemmen. Fahtzeuge haben in dieser Hinsicht auch unterschiedliche Charakteren. Mein Audi 80 fing bereits nach einem Km an, den Innenraum mit warmer Luft zu versorgen. Mein jetziger Mazda 6 brauch da doch schon immerhin 4 bis 5 Km um das Gleiche zu leisten. Also habe ich, fahre fast nur in der Stadt, eine Blende dem Kühler spendiert. Problem gelöst und das Motoröl wird auch schneller warm. Man sollte allerdings im oberen Teil des Kühlers, ein Drittel frei lassen und beim Fahren das Thermometer anfangs öfters beobachten. Leider haben auch Thermostate unterschiedliche Kennlinien. und wenn man Pech hat, kann man beim Kauf eines neuen Thermostates, beim fünften Gerät erst das richtige gefunden haben. Habe noch nie die "Pappe" raus nehmen müssen auch wenn ich im Winter in den Harz gefahren bin. Habe aber keine Pappe vorgeklemmt, weil diese zu Geräuschbildung neigt, sondern steife Teppichfliese oder ähnliches, was das Geräusche minimiert und nicht vom Regen aufgeweicht wird. Auch wenn der Thermostat den Kühlkreislauf kurz schließt (Wasser läuft am Kühler vorbei gleich wieder zum Zylinderkopf) ist auch der oft aus Aluguss bestehende Motorblock eine grosse Kühlfläche die bei minus 10° prächtig kühlt. Eine Mengenverstellbare Wasserpumpe währe ein optimales Wintergerät.

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Wenn Du jeden Tag Wasser nachfüllst weil die Kopfdichtung undicht ist, bläst der Motor das Wasaser in der Regel aus den Auspuff. Nebenbei kann passieren, das über Nacht eine Tasse Wasser in den Verbrennungsraum gelangt. Beim Starten am nächsten Morgen macht es dann rummmms und und eine Pleuelstange ist möglicherweise verbogen, Wasser läst sich nämlich nicht komprimieren und den Vorschlaghammer überlebt Dein Motor nicht. Wenn das Wasser jedoch in das Kurbelgehäuse gelang, was seltener vorkommt (der Öl/Wasserstand steigt an, bis es an der Entlüftung raus läuft) dann ist alles vorbei. Im Winter friert das Wasser/Ölgemisch zu Eis und nichte geht mehr. Schluss ist schon weit vorher. Must Motor vom Abdecker kaufen. Auch bei geringem Ansteigen des Wasserspiegels in der Ölwanne, friert die Saugleitung zur Ölpumpe zu und nach max. 2 Minuten verhüllt sich Dein Auto in einer dickem Rauchwolke. Ist wirklich kein Quatsch Gruß opawalter17

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Zu den Arbeitstakten wäre noch Folgendes zu sagen. Ein Arbeitstakt entspricht in etwa einem vollen Hub, Soll heissen einer halben Kurbelwellenumdrehung.  Dem ist in der Praxis allerdings nicht ganz so; denn beim ersten Takt (ansaugen) öffnet das E-Ventil je nach max, Drehzahlauslegung des Motors etwa 15° vor OT, damit im OT das Einlassventil voll geöffnet is. Schliessen tut das  E-Ventil ca 30° nach UT, damit kann noch Gasgemisch bzw Luft durch das Trägheitsmoment nachströmen.

Die Verdichtung endet logischerweise mit dem Zündbeginn vor OT. Damit wird die volle Power im OT wirksam

Das A-Ventil öffnet ca 30° vor UT. Damit kann der Verbrennungsdruck sich selbst entspannen. Der Arbeitsdruck ist hier schon nicht mehr effektiv. Auserdem ist hiermit eine Innenkühlung verbunden. Denn bei einer schlagartigen Enspannung ähnlich wie bei einem Reifenventil tritt bei starkem Druckabfall eine Kühlung ein. (Beim Reifenventil entsteht sogar Reif am Ventikl

Der wieder hoch gehende Kolben  braucht nur noch die drucklose  Abgassäule zu bewegen. Das A-Ventil schliesst wieder etwa 10° nach OT. Dadurch kan das Abas wieder nachströmen.

Hieraus ergibt sich, das sich A-Ventil und E-Ventil um ca 20° überschneiden. Diesen Umstand nutzt man auch dazu aus, den ziemlich genauen OT festzuustellen.. Wenn beide Ventile, Kipphebel oder Stössel sich kreuzen, ist der OT Punkt festgestellt.

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Zu den Arbeitstakten wäre noch Folgendes zu sagen. Ein Arbeitstakt entspricht in etwa einem vollen Hub, Soll heissen einer halben Kurbelwellenumdrehung.  Dem ist in der Praxis allerdings nicht ganz so; denn beim ersten Takt (ansaugen) öffnet das E-Ventil je nach max, Drehzahlauslegung des Motors etwa 15° vor OT, damit im OT das Einlassventil voll geöffnet is. Schliessen tut das  E-Ventil ca 30° nach UT, damit kann noch Gasgemisch bzw Luft durch das Trägheitsmoment nachströmen.

Die Verdichtung endet logischerweise mit dem Zündbeginn vor OT. Damit wird die volle Power im OT wirksam

Das A-Ventil öffnet ca 30° vor UT. Damit kann der Verbrennungsdruck sich selbst entspannen. Der Arbeitsdruck ist hier schon nicht mehr effektiv. Auserdem ist hiermit eine Innenkühlung verbunden. Denn bei einer schlagartigen Enspannung ähnlich wie bei einem Reifenventil tritt bei starkem Druckabfall eine Kühlung ein. (Beim Reifenventil entsteht sogar Reif am Ventikl

Der wieder hoch gehende Kolben  braucht nur noch die drucklose  Abgassäule zu bewegen. Das A-Ventil schliesst wieder etwa 10° nach OT. Dadurch kan das Abas wieder nachströmen.

Hieraus ergibt sich, das sich A-Ventil und E-Ventil um ca 20° überschneiden. Diesen Umstand nutzt man auch dazu aus, den ziemlich genauen OT festzuustellen.. Wenn beide Ventile, Kipphebel oder Stössel sich kreuzen, ist der OT Punkt festgestellt.

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An einer Fläche des Sechskant einen Hammer gegenhalten, mit einem anderen Hammer auf die Gegenseite schlagen. Das an den nächsten drei Seiten wiederholen. Warm machen und mit nassem Lappen abschrecken ist auch gut, aber wer hat schon einen Schweissbrenner und in der Nähe von brennbaren Flüssigkeiten, sollte schon ein CO2 Löscher in der Nähe sein

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