Ein Facharzt für Psychosomatik und Psychotherapie, ein Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, ein Facharzt für Nervenheilkunde, je nach Symptomatik natürlich auch ein Allgemeinmediziner oder FA für innere Medizin. Außerdem psychologische Psychotherapeuten.
Traurigkeit, Unruhe, Leere, Hoffnungslosigkeit, Gefühllosigkeit, Angst.
Bei mir war es meist eine Gefühllosigkeit, also eben wirklich so gut wie gar nichts mehr fühlen.
Manche Menschen spüren Schmerz, fühlen sich bleiern schwer, müde, erschöpft, angespannt, gereizt oder genervt...
Jede depressive Episode fühlt sich für jeden Menschen anders an. Es gibt Menschen, die nicht aufhören können zu weinen, andere rennen unruhig durch die Gegend, noch ein anderer wirkt total ruhig und vielleicht apathisch.
Auch stuporöse Zustände können auftreten, aber wie sich das anfühlt, habe ich noch nicht selbst erlebt.
Ist doch ein schöner Traum! Und schön, dass Du den noch hast, finde ich.
Das Gute daran ist, dass keiner weiß, was in einem, zwei, zehn oder fünfzig Jahren sein wird.
Da ist ein so großer Wunsch richtungsgebend, aber eben nur ein kleiner Teil - nur weil Du jetzt noch nicht erkennen kannst, was Du noch vom Leben erwartest, heißt es ja nicht, dass es da nichts anderes mehr gibt als nur das.
Versuch doch mal, Deine Werte ein wenig zu klären. Was erwartest Du in den verschiedenen Bereichen, wie zum Beispiel Familie, Partnerschaft, Freundschaften, Beruf, Finanzen/Eigentum, Bildung und Lernen, Gesellschaft/Staat/Politik, Religion/Spiritualität, Lebensweise/Hobbys? Das kann man immer weiter in kleinere Teilbereiche einteilen und überlegen, was einem da wichtig ist, und daraus neue Ziele finden.
Ziele und Werte ändern sich mit der Zeit und auch mit der Erfahrung. Erst mal weitermachen und neue Dinge ausprobieren :)
Voilà.
Es ist wohl kein neues Gesetz, sondern nur ein Urteil des Verwaltungsgerichts Leipzig gefällt worden, in welchem ein an Multipler Sklerose erkrankter Mensch eine Ausnahmegenehmigung zum Eigenanbau für therapeutische Zwecke erhalten hat. Das kann natürlich für ähnliche Verfahren von Bedeutung sein, aber für Depressionen sicherlich nicht so bald, da dazu die Wirksamkeit (und Wirtschaftlichkeit) nicht ausreichend belegt ist, soweit ich weiß.
Das kann verschiedene Ursachen haben.
Vielleicht brauchst Du momentan einfach mehr Schlaf. Vielleicht hast Du eine Schlafstörung (stressbedingt? vielleicht was genetisches? durch andere Erkrankungen?) oder nimmst Medikamente ein, die sedierend wirken. Ich würde da mal vorschlagen, zum Arzt zu gehen und das behandeln zu lassen...
Okay, vielleicht sollte man die Probleme erst mal sortieren. Hier mal ein paar Vorschläge meinerseits...
Schaffst Du es, die Prüfungen durchzustehen? Wenn ja, super. Wenn nein, ist das auch nicht so schlimm. Notfalls kann man die sicherlich auch verschieben - mit amtsärztlichem Attest oder ähnlichem, je nach Bundesland gibt es da ja bestimmt verschiedene Regelungen.
Hast Du jemanden, der Dir helfen kann? Familie, Freunde, Vertrauenspersonen, Ansprechpartner? Es kann ja schon helfen, wenn jemand beim Lernen hilft, Essen zubereitet oder Arbeiten im Haushalt übernimmt. Du befindest dich gerade scheinbar in einer Ausnahmesituation und da ist es total in Ordnung, sich Unterstützung zu holen, wo es nur geht. Ob das nun wer zum reden ist oder jemand, der aufräumt oder sowas.
Und: viel Lernen hilft nicht immer viel. Manchmal ist es nützlich, sich feste Lernzeiten, aber eben auch Pausen und ähnliches zu setzen - man ist weniger gestresst und hoffentlich aufnahmefähiger. Klar ist das Abitur wichtig, aber Gesundheit auch!
Gibt es Möglichkeiten, Deine Gedanken/Überzeugungen zu überprüfen? Im Sinne von: Findest Du noch Dinge, für die es Sinn ergeben würde, weiterzumachen? Fakten, die das belegen können? Gibt es Beweise dafür, dass andere Dich hässlich finden, oder denkst Du das? Was kann in der Zukunft passieren (Pro-und-Kontra-Liste) und wie wahrscheinlich ist das? Sofern Du das momentan verarbeiten kannst. Sonst kannst Du versuchen, diese Gedanken erst einmal von Dir wegzuschieben und dich auf andere Dinge konzentrieren, so gut es eben geht. Ist schwierig, ja, aber endlos grübeln bringt wenig. Ablenkung hilft kurzfristig auch.
Hast Du Dinge, die Dir noch Freude bereiten oder Entspannung bringen? Wenn ja, dann versuche mal, sowas zu machen. Und Dinge, die früher gut taten.
Dass sowohl zu viel als auch zu wenig Schlaf auf Dauer ungesund sind, weißt Du ja.
Die Auswirkungen von beiden Möglichkeiten sind ziemlich gleich: verminderte Konzentrations- und Leistungsfähigkeit, Gereiztheit, beeinträchtigte Wahrnehmungsfähigkeit (eventuell auch Halluzinationen bei zu wenig Schlaf), Unwohlsein/teilweise auch Schmerz (durch Müdigkeit oder zu langes Liegen im Bett, beispielsweise) sowie erhöhte Risiken, an Schlaganfällen, Diabetes oder diversen (kardiovaskulären) Erkrankungen zu erkranken, was letztendlich sogar tödlich enden kann.
Übelkeit und Kopfschmerz sind bei Schlafmangel nicht unüblich.
Auch verstärken Schlafstörungen natürlich oft die Depression.
Und was das zu lange Schlafen angeht - irgendwann rächt sich das (zumindest bei mir), indem man dann wieder schlechter einschlafen kann, den Rhythmus damit wieder durcheinander bringt und dann wieder zu wenig schläft - ein Teufelskreis...
Abhilfe schaffen können zum Beispiel Maßnahmen der Schlafhygiene, wie immer zur gleichen Zeit aufstehen/ins Bett gehen, nicht tagsüber schlafen, eventuell eine feste Routine vor dem Zubettgehen (das könnte ein warmes Getränk sein, aber auch das Lesen eines langweiligen Buches, Zähneputzen, Rauslegen der Kleidung für den nächsten Tag, auf Toilette gehen, das Licht löschen, Hauptsache nicht besonders aufregend und regelmäßig durchführbar), das Vermeiden von hellen Bildschirmen und Licht vor dem Schlafengehen (Handy/Computer/Fernseher/Disco...), kein Koffein/Nikotin/Alkohol/andere stimulierende Substanzen und eine ruhige Atmosphäre im Schlafbereich. (Gibt sicherlich noch mehr Dinge, auf die man achten könnte, aber mehr fällt mir gerade nicht ein... auch zu wenig geschlafen.)
Diverse Krankheiten/körperlich bedingte Schlafstörungen können den Schlaf natürlich auch beeinflussen, eine adäquate Behandlung dieser sollte auch erfolgen.
Ist schwierig, da einen Anfang zu finden, kenne das selbst leider allzu gut. Ich hoffe, Du hast jemanden an der Seite, der Dich dabei unterstützt, also zum Beispiel die Depression behandelt. Alles Gute!
Versand bis 12 Uhr heißt ja nicht, dass es um 12 bei Dir ankommt, sondern nur, dass das Paket bis 12 Uhr deren Versandhaus o. Ä. verlässt. Es sollte dann am nächsten Werktag (siehe auch deren Erklärung dazu in der Amazon-Hilfe) ankommen, also in diesem Fall am Freitag.
Hallo,
ich persönlich würde Dir raten, die Medikamente erst nach Rücksprache mit der behandelnden Ärztin überhaupt wieder einzunehmen, besonders da Du ja schon einige Reaktionen auf die Selbstmedikationsversuche gezeigt hast.
Vielleicht liegt hinter der Übelkeit ja ein anderes medizinisches Problem, auch das gilt es abzuklären.
Ansonsten - gleich auf die Zieldosis einzusteigen dürfte die Nebenwirkungen sicherlich nicht gerade verringern, also wenn Du's allein versuchen möchtest, die Medikamente wieder zu nehmen, dann vielleicht eher in geringeren Dosierungen wieder einsteigen und eventuell auch erst nacheinander, soweit möglich?
Generell ist's mit ärztlicher Unterstützung natürlich sicherer, besonders, wenn man empfindlich auf so etwas reagiert, also wenn Du einen früheren Termin bekommen kannst, warum nicht. Einen stationären Aufenthalt braucht es dazu nicht zwingend, außer Dein Zustand verschlechtert sich weiterhin (was ja durchaus passieren kann) - das lässt sich über's Internet schwer einschätzen. Deine Sicherheit und Gesundheit sollten natürlich vorgehen.
Auf jeden Fall wünsche ich Dir gute Besserung!
Du hast das schon richtig erfasst - ein Arzt wird Dir wahrscheinlich den Absetzvorgang genauer erklären und eventuell ein Benzodiazepin mit längerer Halbwertszeit zur Substitution empfehlen/verschreiben. So ein Entzug mag zwar prinzipiell einfach klingen, aber mit den Entzugserscheinungen ist teilweise nicht zu spaßen, daher ist es schon recht hilfreich, eine kompetente Begleitung dabei zu haben - um eben zum Beispiel die richtigen Schritte in einer Dosisänderung zu wählen oder Rückfälle durch frühzeitiges Erkennen von eventuellen Problemen zu vermeiden. Ich habe schon Menschen kennengelernt, die mehrere Entzugsversuche durchmachen mussten und glaube, dass Willensstärke zwar eine wichtige Komponente beim Entzug sein sollte, aber es auch vieles gibt, das man mit Hilfe besser hinbekommt als ohne.
Viel Erfolg jedenfalls!
Hallo!
Allgemein klingt der Text (finde ich) ganz gut, man versteht, was Du damit ausdrücken wolltest.
Was mir allerdings auffällt, ist, dass Du sehr oft die gleichen Worte verwendest und meist einfache Sätze nutzt. Soll das so?
Wenn nicht, würde ich empfehlen, da mal nach Synonymen (insbesondere für piso, aber auch z. B. für universidad) zu schauen und ggf. was zu ersetzen.
Außerdem vielleicht mal ein paar Sätze miteinander verbinden, die inhaltlich miteinander zu tun haben. Zum Beispiel (oh je, mein Spanisch ist eingerostet, also dürften da Fehler drin sein) "El piso debería estar cerca de la universidad así que puedo ir allí (a pie)." oder "No habría problema si el piso/apartamiento sería pequeña porque me gustaría vivir solo.".
Ansonsten: kleine Fehler noch hier: debería soy - debería ser, cuidad - ciudad und manchmal statt mi mí.
Ich hoffe, das hilft irgendwie als Denkanstoß - auf korrekte Grammatik kann ich bei meinen Vorschlägen keine Garantie geben xD
Meinst Du vielleicht was in Richtung Durchgangssyndrom?
Ich persönlich würde Dir raten, Dich wenigstens mal bei einem Psychotherapeuten und/oder Psychiater damit vorzustellen, die können die Behandlungsbedürftigkeit besser abschätzen als irgendwelche Leute aus dem Internet und dann auch besser passende Hilfe anbieten. Als erste Anlaufstelle kann sonst auch der Hausarzt behilflich sein, weitere Kontakte zu vermitteln und die Situation einzuschätzen.
Und nun noch ein wenig aus persönlicher Erfahrung - eine depressive Episode kann natürlich auch von allein vorübergehen, aber eben auch schlechter werden und dann richtig Probleme machen. Ich dachte mir auch jahrelang "das wird schon wieder, ich bin einfach nur zu *beliebige negative Eigenschaft hier einsetzen* und deswegen ist das meine Schuld und da muss ich allein durch" und letztendlich wurde es eben nicht von allein besser. Da verliert man massiv an Lebensqualität, und warum das auf sich nehmen, wenn man es behandeln kann - versucht haben sollte man es zumindest mal.
Nein, nur mit CT wird man keine Epilepsie feststellen/diagnostizieren können. Auch MRT-Aufnahmen wären da nicht unbedingt aussagekräftig. Diese beiden Verfahren werden eher zum Ausschluss anderer Erkrankungen (des Kopfes) genutzt - also wenn zum Beispiel der Verdacht auf raumfordernde Prozesse oder Hirnläsionen besteht und das abgeklärt werden muss.
Bei der Epilepsie-Diagnostik stehen vielmehr ein Anamnesegespräch mit einem Neurologen/Nervenarzt und ein EEG an erster Stelle, das ist oft aussagekräftiger.
Was die Frage angeht, ob die geschilderte Symptomatik der Beginn einer Epilepsie sein könnte, möchte ich an entsprechende Fachärzte verweisen - aus den genannten Erlebnissen kann man dazu keine genaue Aussage treffen, aber wenn es Dich stört oder Dir komisch vorkommt, solltest Du das vielleicht mal überprüfen lassen.
Das ist so eine "kommt darauf an"-Sache: wenn man sich freiwillig dort in Behandlung begibt, entscheidet man das selbst (in Absprache mit den Ärzten/Verantwortlichen da - also mit einer Abklärung, ob dort überhaupt eine entsprechende Behandlung stattfinden kann/eine Indikation dafür vorliegt), und wenn man akut selbst- oder fremdgefährdend ist/handelt/dementsprechendes ankündigt, kann es zu einer Unterbringung auch gegen den eigenen Willen kommen.
Das heißt, man wird durch Polizei und passende medizinische Verantwortliche in die Psychiatrie gebracht, ein entsprechender Antrag zur Unterbringung wird gestellt (der Arzt schreibt dann eine Begründung dazu) - dann entscheidet ein Richter, ob man länger dort bleiben muss oder nicht. (Eine pharmakologische Behandlung kann ebenfalls beantragt werden, natürlich ebenfalls unter Angabe entsprechender Gründe dafür.)
Also: bei Unterbringung gegen den eigenen Willen muss schon deutliche Gefährdung gegeben sein (wie genau das aussieht, ist von Fall zu Fall unterschiedlich), sonst ist's eine Menschenrechtsverletzung.
Auf die ursprünglich gestellte Frage kann hier wohl keiner eine genaue und angemessene Antwort geben, da Online-Diagnosen so nicht so leicht möglich sind.
Was mir aber auffällt - Du scheinst in einer ziemlichen Notlage zu stecken, bei der Du Hilfe benötigen könntest. Wie wäre es, wenn Du Dich mal mit diesen Gedanken/Gefühlen/Äußerungen bei Deinem Hausarzt, einem Facharzt (Psychiatrie/Neurologie) und/oder Psychotherapeuten vorstellst? Mit den entsprechenden Fachkräften an Deiner Seite wäre es sicherlich leichter, sich einen genauen Überblick über die aktuellen Konflikte und Problembereiche in Deinem Leben zu verschaffen, um die dann nach und nach anzugehen.
Denn: es ist bei weitem noch nicht alles vorbei oder hoffnungs-/sinnlos! Es scheinen gerade viele Probleme aufeinander zu treffen, was zu dieser Krise geführt hat, doch wenn Du es schaffst, diese erst einmal zu sortieren und schrittweise zu bearbeiten, wird das alles gut ausgehen. Bitte nutze die Hilfen, die zur Verfügung stehen, denn die Ergebnisse sind es wert.
Alles Gute!
Mal sehr vereinfacht und oberflächlich erklärt...
eingeschränkte Compliance = wenig Therapietreue (also Befolgen der ärztlichen Anweisungen/Ratschläge, Medikamenteneinnahme, sowas)
präservierend = schützend, erhaltend
keine floride psychotische Symptomatik = keine auffälligen/erfassbaren/"aktiven"/produktiven Symptome wie Wahn/Denkstörungen/Halluzinationen
schwer begrenzbar = vielleicht sowas wie "hält sich nicht an gesetzte Einschränkungen und Regeln"? käme auf den Kontext an...
Affektlabilität = die Stimmung ist leicht auslenkbar/veränderbar/instabil
ambivalent = quasi zerrissen zwischen zwei unterschiedlichen, gleichwertigen Meinungen/Gedanken/Standpunkten
fassadär = man zeigt nur eine Fassade/Oberfläche
bagatellisierend = das Herunterspielen von Problemen/Konflikten/Situationen, also dass man etwas weniger schlimm wirken lässt, als es ist
emotional instabil = siehe Affektlabilität, nur diesmal als Persönlichkeitszug/-akzentuierung... mit dem Unterschied, dass die Gefühle bei emotional instabilen Persönlichkeiten meist deutlich intensiver sind und die Schwankungen stärker
impulsiver Typ = (wahrscheinlich als Unterform der emotional instabilen Persönlichkeit zu verstehen, da gibt es nämlich genau diese Bezeichnung) dass man eher dazu neigt, Impulsen nachzugehen
Realitätsverkennung = dass man die Realität nicht als solche wahrhaben möchte oder kann, vielleicht? sicher bin ich mir da nicht.
inkohärent = nicht zusammenhängend, unverständlich
Es ist durchaus möglich, dass Du an einer Depression leidest. Genaues können weder die anderen Personen hier noch ich sagen, weil wir Dich eben nicht näher kennen.
Ich würde Dir raten, mal einen Termin bei einem Arzt Deines Vertrauens zu machen und das anzusprechen - der Arzt wird dann schauen, welche Symptome Du aufweist und Dich körperlich durchchecken, da einiges auch durch andere Krankheiten hervorgerufen werden kann.
Und ja, auch depressive Personen können (viel) lachen - es gibt viele Menschen, denen man solche Erkrankungen nicht anmerkt! Ist nur dann oft eher oberflächlich. Man kann sogar eine Depression haben, ohne eine depressive Stimmungslage aufzuweisen, irgendwie ironisch...
Ich bin keine Medizinerin, daher mag das hier jetzt durchaus falsch sein.
Das mediale Retinaculum ist ein Halteband an der Kniescheibe, eine ausgeprägte ödematöse Signalveränderung eine Veränderung der betroffenen Stelle durch Flüssigkeitseinlagerungen (die durch die Prellung kommen) - also quasi eine Art merkbare Schwellung.
Mit Veränderungen im distalen Abschnitt des M. vastus medialis ist... ja, eine Veränderung an dem Muskel (der liegt an der inneren/vorderen Seite vom Oberschenkel) gemeint, der distale Abschnitt ist der Abschnitt, der von der Körpermitte entfernt liegt (ist also nur ne Lagebezeichnung) - wie genau diese Veränderung ist, keine Ahnung, das ist ja nicht näher definiert.
Also, um's mal zusammenzufassen: durch die Prellung hat sich eben ein wenig Flüssigkeit rund um das Knie angesammelt, und ein Muskel ist auch irgendwie verändert, wodurch dann die Schmerzen entstehen :) Es klappt sicherlich beim Aufstellen nach hinten weg, weil der Muskel gerade nicht voll funktionstüchtig ist...