Ja, viele.
Welche davon auf dich zutreffen/zutrifft, kann niemand anhand deiner Beschreibung erahnen. Das wird nur ein Arzt herausfinden können, der dich untersucht.
Ja, viele.
Welche davon auf dich zutreffen/zutrifft, kann niemand anhand deiner Beschreibung erahnen. Das wird nur ein Arzt herausfinden können, der dich untersucht.
Schöner Hund!
Ja, das tut sehr weh. Dass du jetzt ab und zu weinst, ist natürlich und solltest du auch nicht unterdrücken. Vertrau dir selbst und lass es zu, das ist schon richtig so.
Noch braucht er dich aber und vertraut dir. Also sei für ihn da, macht, was euch guttut. Ob er weiß, dass er bald sterben wird, kann keiner wissen, aber noch will er leben. Und wenn es so weit ist, bist du natürlich bei ihm.
Was danach wird, wirst du sehen, vielleicht wirst du ganz anders fühlen, als du jetzt erwartest oder fürchtest. Dich über deine Stärke vielleicht wundern. Damit lernst du in jedem Fall etwas Wichtiges über dich selbst. Trauern wirst du so oder so. Du wirst schon selbst deinen Weg finden, damit fertigzuwerden. Geh nach deiner Intuition, deinem Bauchgefühl. Jeder ist da anders.
Ich hatte damals, vor fast 4 Jahren, auch viel geweint, war völlig aufgelöst. Fast unmerklich wurde das langsam immer weniger. Die vielen Fotos waren mir eine Hilfe, ich schau sie heute noch manchmal an. Und denke voller Dankbarkeit an die vielen wunderbaren Momente, die wir miteinander hatten. Heute kann ich wieder seine Lieblingsplätze besuchen, ohne zu heulen. Und irgendwie denke ich, dass wir uns später wiedersehen. Er liegt übrigens in unserem Garten.
Meine bessere Hälfte ging anders damit um: Keine Fotos, alles an Erinnerungsstücken musste weg. Dabei war der Hund uns beiden sehr nah. Tränen kullerten auch eine Zeit lang.
Und manchmal gab und gibt es ein „Weißt du noch, wie er damals ...”, über das wir heute wieder lachen oder immer noch staunen können.
Wunderbare Erinnerungen. Das ist, was bleibt, wenn das Leben einfach weitergeht.
Nach 2 Jahren dann hatten wir einen neuen Welpen im Haus …
Nein. Quecksilber lebt nicht.
Es gibt unzählige unterschiedliche Mikroorganismen und vergleichsweise wenige Infektionskrankheiten. Keime „sind immer und überall”. Sie kennen die Begriffe gut und böse natürlich nicht, sie folgen einfach ihrem Überlebensprogramm.
Und ja, selbst aus menschlicher Sicht ist die Einordnung in nützlich und schädlich, gut oder böse, oft gar nicht eindeutig und schon gar nicht starr. Biologie kennt nur dynamische Systeme.
Du hast auf Haut und Schleimhäuten bestenfalls ein „gesundes” Mikrobiom aus nützlichen und neutralen Mikroorganismen, die schädliche in Schach halten. Und du bist im Körperinneren gleichzeitig im stetigen Dauerkampf gegen Mikro-Infektionen mit Pathogenen, also potenziellen Krankheitserregern.
Ob die aber tatsächlich krankmachen, hängt von sehr vielen Faktoren ab. Von ihrer Anzahl und Vitalität („Aggressivität”) einerseits und andererseits von deiner Gesundheit. Ein paar Bakterien im Blut machen noch lange keine Sepsis.
Du kannst krank werden, wenn das dynamische Gleichgewicht im Mikrobiom nicht mehr stimmt, wenn dein Körper oder deine Psyche geschwächt und überlastet ist, wenn die Zahl der Erreger hoch ist (Stichwort „Viruslast”), …
Manche lauern über Jahrzehnte im Inneren versteckt auf ihre Chance (Herpes simplex oder Herpes zoster z. B.). Bei vielen Menschen brechen sie nie aus, bei anderen oft.
Außerdem können lange Zeit „neutrale”, harmlose alltägliche Keime im Mikrobiom plötzlich zu Krankheitserregern werden, wenn die Bedingungen günstig für sie werden, s. o.
Dein Immunsystem arbeitet jedenfalls pausenlos und lässt möglichst keine Pathogene sich vermehren und überhandnehmen, „böse” werden.
So weit wie dein kleiner Finger geht, darfst du saubermachen, den Rast macht dein Körper besser ohne Hilfe.
Der Gehörgang reinigt sich nämlich selbst, wenn du ihn nicht mit Wattestäbchen und Co. dabei störst (Zurückschieben von Ohrschmalz, Zerstörung des keimhemmenden Milieus).
Am Ausgang sammelt sich automatisch an, was du mit einem feuchten Tuch herauswischen kannst: Ohrschmalz samt heraustransportiertem Staub und Schmutz. Reines Duschwasser kann helfen, den Ohrschmalz geschmeidig zu halten.
Nur Menschen mit übermäßig viel Ohrschmalz und/oder Ohrschmelzpfropfen sollten vorsichtig (oder ärztlich) nachhelfen.
Das halte ich bei dieser Menge für aussichtslos.
Alles unter dem Stoff ist ja sicher vollgesogen und das Öl (Pflanzenöl besteht aus Triglyceriden) wird mit der Zeit ranzig werden und kleben. Selbst wenn du es mit Lauge verseifen wolltest, dürfte dann die Metallkonstruktion leiden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fr%C3%BChlings-Platterbse
Blütenblätter sind rotviolett, werden beim Welken blau.
Bis übermorgen wird das wohl nichts.
Ohne deine Blutgerinnungsstörung wäre Heparin-Salbe aus der Apotheke perfekt.
Bleibt Arnikasalbe (gibt es auch in der Drogerie/-abteilung), die beschleunigt allerdings nicht direkt den Abbau der Blutgerinnsel, aber generell die Heilung.
Schwer verständlich dein Text, der Ablauf ist so nicht nachvollziehbar. Das müsste ein spezieller Implantat-Gutachter übernehmen. Ein Anwalt sollte dabei vermitteln und beraten. All das geht ‒ zumindest vorerst ‒ aber auf deine Kosten.
Aber grundsätzlich muss die ursprüngliche Zahnärztin, die die Implantate gesetzt hat, Gelegenheit gehabt haben, die Mängel zu beseitigen.
Ohne Anwalt: Falls deine Krankenkasse einen Teil mitbezahlt hat, kannst du dich an die wenden: Die haben Gutachter bzw. den Medizinischen Dienst.
War das allein eine Selbstzahlerleistung, wende dich an die Zahnärztekammer deines Bundeslandes, die haben Beratungsstellen und ebenfalls Gutachter.
Mehr über den Ablauf hier:
https://www.implantate.com/probleme-mit-implantaten/behandlungsfehler-kunstfehler-ihr-recht-bei-implantaten-und-zahnersatz.html/
„Sehnerv grenzwertig” ist eine sehr unkonkrete Aussage, keine Diagnose, zu der man dir etwas antworten könnte.
Aber „grenzwertig” bedeutet im Allgemeinen: (noch) nicht krankhaft, sollte aber unter Beobachtung bleiben oder weiter untersucht werden.
Blutiger Auswurf beim Husten ist eine klare Aufforderung schnellstmöglich zum Arzt zu gehen! Spekulieren bringt dir nichts.
Kann auch mit niedrigem Blutdruck zusammenhängen. Wird dir manchmal schwindelig oder schwarz vor Augen bei zu schnellem Aufstehen? Weibliche Teenager neigen häufiger dazu.
Wurden deine Augen/Sehstärke auch mal gecheckt? Vielleicht bist du kurzsichtig und entwickelst Kopfschmerzen durch Überanstrengung der Augen ‒ in der Schule z. B. Tritt auch häufig in der Pubertät auf und verstärkt sich mit dem Wachstum der Augäpfel.
Beides zusammen hatte ich damals und auch täglich Kopfschmerzen mit Übelkeit, Sternchensehen und Überempfindlichkeit gegen Licht, Lärm etc. (Migräne). Mit einer Brille wurde es insgesamt wesentlich besser. Kreislauftraining stabilisierte den Blutdruck.
Die Säure kann etwas die Schleimhäute reizen. Aber die erholen sich auch sehr schnell wieder. Und deine Lunge hätte dein Körper durch einen Hustenreflex geschützt, ganz „automatisch”.
Sucralfat wird eigentlich gegen Geschwüre im Magen oder Zwölffingerdarm gegeben. Es neutralisiert Magensäure und bildet zusätzlich einen schützenden Gelfilm auf der Schleimhaut.
Sollte nicht als Dauermedikation eingesetzt werden (enthält Aluminiumhydroxid).
Kann als Nebenwirkung zu Verstopfungen führen. Sonst ist es sehr gut verträglich, weil es praktisch nur im Magen-Darmtrakt wirkt. Andernfalls gibt es noch einige Alternativen.
Retainer sind dazu da, die zuvor durch Zahnspangen zurechtgerückten Zähne auf ihrem Platz zu halten. Sie stabilisieren das kieferorthopädische Ergebnis, bis der Kieferknochen sich auch angepasst hat. Sonst wandern die Zähne wieder zurück in die alte Position
Der Rasen wird erst mit der Zeit und häufigerem Mähen dichter, der sieht noch sehr frisch eingesät aus.
Wahrscheinlich war die Aussaat auch nicht sehr gleichmäßig? Macht nix, dauert nur etwas länger. Auch der Regen zur Zeit hilft!
Nicht so gut zu erkennen, aber es sieht fast so aus, als ob der hellgraue Fugenmörtel zu dünnschichtig war und dunklerer Mörtel oder sogar der Fliesenkleber jetzt durchlugt.
Entweder aus jeder Fuge herausschleifen und neu verfugen.
Oder als vorübergehendes „Make-up” einen Fugenstift in Wunschfarbe besorgen. Damit wird der alte Mörtel einfach weiß überdeckt, ähnlich einem Lackstift. Hält allerdings nur begrenzt.
Möglicherweise hat das ein Vornutzer schon mal vor einiger Zeit getan?
Kann aber auch sein, dass du das Dunkle (tiefsitzender Schimmel?) wegbleichen kannst. Mit Chlorbleiche z. B. ‒ aber Vorsicht wegen der Dämpfe.
Wenn du einen diagnostizierten Mangel an Vitamin D3 hast und die verschriebene Dosis einnimmst, besteht keine Gefahr einer Überdosierung. Die besteht i. d. R. dann, wenn gar kein Mangel besteht und über längere Zeit eine zu hohe Dosis eingenommen wird.
Ob K2 einen Nutzen hat, ist wissenschaftlich noch nicht belegt.
https://www.bfr.bund.de/cm/343/hochdosierte-nahrungsergaenzungsmittel-mit-vitamin-d-koennen-langfristig-die-gesundheit-beeintraechtigen.pdf
Deine Hämorrhoiden (Gefäßpolster im inneren Afterbereich) sind etwas vergrößert = Grad I von IV. Sonst keine Befunde.
Zur Sicherheit sollte noch im Enddarm nachgeschaut werden, ob nicht zusätzlich eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung (CED, Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa) vorliegt, deshalb die Empfehlung einer Koloskopie.
Bei hartem Stuhlgang können vergrößerte Hämorrhoiden schon mal etwas bluten. In der Regel vergrößern sie sich weiter im Laufe der Zeit und werden dann ggf. „gestutzt”, aber so weit bist du noch nicht. Mehr zum Thema:
https://www.gesundheitsinformation.de/vergroesserte-haemorrhoiden-haemorrhoidalleiden.html
Vor allem den Flüssigkeits- und „Salz”verlust ausgleichen = viel trinken. Am besten etwas Isotonisches, eine Elektrolytlösung mit Glucose/Traubenzucker (z. B. Elotrans aus der Apotheke) oder aus Hausmitteln einen Schwarztee aufsetzen mit Zucker und Salz (ja, Kochsalz). Banane, Schokolade versorgt dich mit Kalium. Erdnüsse oder Cashewkerne mit Magnesium.
Wenn in die Apotheke kannst, außer der Elektrolytmischung etwas wie Imodium akut besorgen.
Wenn nicht: Falls der Durchfall weiter besteht, und/oder weitere Symptome auftauchen: 116117 anrufen. Die Bereitschaft kann anhand von Fragen beurteilen, ob du in die Klinik musst oder ein Bereitschaftsarzt dich aufsuchen sollte.