Schau dir einfach mal das Video hier an:

https://youtube.com/watch?v=-03cKyiWhVE

Du brauchst kein Postfix etc. Nur ein Mailprogramm. Erklärt auch warum sowas geht und wie Spam-Mails falsche Absender haben können.

...zur Antwort

KDE ist durch deren Compositing sehr empfindlich gegen Grafiktreiber-Wahnsinn. Ist das eine Intel-Grafikkarte oder hat dein Laptop was von Nvidia oder so? Intel-Grafikkarten (eigentlich der Treiber den Intel bereitstellt) und Hybrid-Grafikkarten (Nvidia Optimus) laufen nicht gut bis katastrophal. Schon alles gesehen.

Probiere mal das Compositing zu deaktivieren (Shift + Alt + F12). Wenn das funktioniert, dann kannst du das auch in den Einstellungen dauerhaft ausschalten.

...zur Antwort

Wahrscheinlich, weil irgendwelche Kiddies "hacken" (d.h. Programm starten und auf "Weiter" klicken) wollen und dann solche Distributionen finden.

Außerdem denke ich auch, dass viele von diesen Leuten die Linux-Distributionen mit den irgendwie mit Windows-Editionen gleichsetzen.

Also

  • Windows Basic = Linux Mint
  • Windows Home = Ubuntu
  • Windows Pro = Arch
  • ...
  • Windows Ultimate = Kali, etc.


Ich kenne zumindest Kiddies, die sich was auf deren Windows-Edition einbilden (inklusive der "Windows 7 Dragon Edition" aus diversen Quellen). Spielt sicher auch eine Rolle.
Die denken dann auch wahrscheinlich, dass bei Ubuntu und so nicht alle "Features" freigeschaltet sind. Und sind dann stolz so Haxx0r-MLG-Pro zu sein, um direkt mit Kali "anzufangen". Bis sie sich 2 min später wundern, dass eine Profi-Distribution - naja - für Profis ist. Und wenn insbesondere keine Englischkenntnisse und/oder Suchmaschinenkenntnisse vorhanden sind, dann wird halt hier gefragt.

...zur Antwort

Wie bist du eigentlich darauf gekommen, BlackArch (jetzt Kali) zu nehmen? Einfach nur der Interesse halber. Man sieht schon m.M.n. oft, dass Anfänger gerade solche Distributionen nutzen wollen.

Hast du auf Youtube ein Video gesehen oder was auf Google gesucht?

(Außerdem: Nein. Nimm Ubuntu, Mint, meinetwegen Manjaro)

...zur Antwort

Ich nehme mal an, das du Anfänger bist. Dann lässt du am besten die Finger von Profi-Distributionen wie Blackarch, Kali, usw.

Du kannst ruhig eine Distribution für Normalanwender nehmen. Insbesondere wenn du nur irgendwas programmieren willst (da kannst du aber auch einfach Windows nehmen).

...zur Antwort

Die anderen haben dein Problem schon gelöst. Ich gebe aber noch meinen Senf dazu :)

Musst du wirklich Batch nutzen? Ich verstehe, dass das für viele der erste Berührungspunkt mit Programmieren ist und dann alles gerne in Batch gemacht wird. 

Aber ich denke, dass dir vielleicht andere Sprachen besser gefallen würden. Python bietet sich z.B. für sowas sehr gut an.

Sieht dann so aus:

ziffer1 = float(input("Erste Zahl: ")) # Eingabe lesen und in Kommazahl umwandeln
result = ziffer1 / 8 + 25
print("Das Ergebnis ist " + str(result))


...zur Antwort

Entweder beschäftigst du dich erst mal mit Programmieren (dann siehe Antwort von regex9) oder du willst gleich Spiele machen.

Wenn du gleich Spiele erstellen willst, dann kannst du Baukästen wie Gamemaker Studio oder RPG Maker nehmen. Aber Achtung: Die verhindern auch nicht, dass du eigentlich das gleiche machst wie beim Programmieren - nämlich dieses ganz systematische Denken dahinter.

Dann gibt es noch Engines wie Unity oder Unreal. Ich empfehle auch gerne die Godot-Engine. Da muss man programmieren, aber es werden einem noch genug Sachen abgenommen, um die man sich sonst sorgen muss. Die Engines haben i.d.R. Tutorials, aber die bringen kaum was, wenn man nicht programmieren kann.

Musst du selbst herausfinden, was bei dir besser ist: Von den Grundlagen hocharbeiten oder vom Baukasten starten und immer mehr Sachen selbst programmieren. Oder irgendeine Mischform dazwischen. Geht auch.

...zur Antwort

http://openbook.rheinwerk-verlag.de/javainsel9/javainsel\_21\_007.htm

Außerdem finde ich auch folgenden Vortrag ganz interessant (zwar von einer Game engine, aber schöne Übersicht): 

https://youtube.com/watch?v=1PHNj2Mitg8

...zur Antwort

Das geht im Prinzip, aber nicht so schön wie du dir das vielleicht vorstellst.

Also wenn du Software hast, wo du den Datensatz direkt aufteilen kannst. Dann kann man das ja irgendwie selbst basteln der GNU Parallels oder sowas nehmen.

Für andere Fälle musst du was selbst schreiben. Es gibt da z.B. MPI, das ein komplett standardisiertes Interface bereitstellt, damit du zwischen den einzelnen Programminstanzen kommunizieren kannst. Geht auch über mehrere Architekturen.

Kannst ja mal durch die Folien verschiedener Projekte durchschauen (auch Bitcoin Mining dabei) und einen Einblick darüber kriegen,wie sowas gemacht werden kann http://theinf2.informatik.uni-jena.de/Lectures/Algorithm+Engineering.html

...zur Antwort

Steam funktioniert doch auf Arch gut.

OK, ich benutze Manjaro, was ja ein Arch-Abkömmling ist und ein eigenes gepatchtes Steam mitgeliefert hat (steam-manjaro). Aber generell sollte es funktionieren. Sollte alles im Arch-Wiki zu finden sein: https://wiki.archlinux.org/index.php/steam

Kannst auch bei steam-manjaro vorbeischauen, was die so gefixt haben: https://github.com/manjaro/packages-community/tree/master/steam-manjaro

...zur Antwort

Sollte möglich sein mit Bash ein kleines Script zu bauen. Ich habe das hier gefunden: https://wiki.ubuntuusers.de/inotify/ . Darauf kannst du auf Dateisystemänderungen reagieren und dann wenn's eine PDF ist ein Programm starten.

...zur Antwort

Auf Youtube und Hardwareseiten wie PCGames Hardware gibt es Tutorials (z.B. http://www.pcgameshardware.de/Komplett-PC-Hardware-217554/Specials/Gamer-PC-fuer-Spieler-selbst-zusammenstellen-1028503/ ).

Manche Shops wie http://alternate.de/ bieten PC-Konfiguratoren wo du die Teile einfach auswählen (und bestellen) kannst. Es werden nur dir nur kompatible angezeigt.

...zur Antwort

Egal. Kann man nichts machen. Wenn man den Geschichten glaubt dann ist das bei den Jurastudenten ganz normal. So sollen die teilweise aus Bibliotheksbüchern Seiten herausreißen, weil dann die Konkurrenz schlechtere Noten hat.

Und nachher beim Staatsexamen sind viele kurz vorm Heulen, weil sehr schwer und die Entscheidung ob das gesamte Studium für die Katz' war. Oder dann vor dem letzten Versuch den Mageninhalt ins Klo befördern.

Kurz: Den wird das Lachen noch vergehen.

...zur Antwort

So funktioniert das nicht. Batch-Dateien führt Windows immer in der CMD (oder PowerShell) aus. Das war's. Mehr kann man nicht machen. Das sind halt Programme, die solche *.bat Dateien lesen und interpretieren können. Da kannst du so viel eine Exe erstellen wie du willst.

Der Exe-Converter macht nämlich genau das: Er speichert deine Batch-Datei in der Exe und übergibt die dann cmd.exe.

Wenn du was willst, das mehr nach was aussieht, dann musst du dich mit echten Programmiersprachen beschäftigen. Java, C#, C++, C, Python, und mehr.

Batch-Dateien sind vielleicht schön als erster "Berührungspunkt" mit Programmieren. Dann war's das meistens auch (Ausnahmen natürlich vorhanden).

Wenn du direkt Spiele machen willst, kannst du Baukästen wie Gamemaker Studio, Construct oder RPG Maker nehmen. Wenn du was mit Minecraft machen willst (Mods, Server-Plugins [Die reichen übrigens für das meiste und sind schöner zu programmieren]) dann wirst du Java schreiben müssen: Forge API, Spigot.

...zur Antwort
Linux

Die meisten Programmiersprachen laufen überall, aber es gibt Unterschiede bezüglich Komfort:

  • Python: Linux ist da besser. Bessere Integration in das System; beliebte Libraries & Programme direkt im Paketmanager
  • C++: Gehen eigentlich alle. Unter Windows muss man aber einen anderen Compiler als den von Microsoft (Visual Studio) benutzen, wenn man spezielle Sachen will (z.B. OpenMP > 2.0). Intel-Compiler (Xeon Phi) sowieso nur Linux. Unter Linux sind Headerdateien und andere Entwicklertools direkt im Paketmanager verfügbar. Manche Distributionen (z.B. alles was auf Arch basiert wie Manjaro oder Antergos) installieren die developer files direkt mit den Bibliotheken mit. Weniger suchen.
  • Java: Läuft überall gut.
  • R: Mehr oder weniger egal. Aber das einzige Mal als ich R unter Windows benutzt war, war das schon eingerichtet (Rechenzentrum von der Uni). Braucht aber einen C/C++ Compiler wegen den R-Libraries
  • C#: Windows. IDE unter Mac und Linux (MonoDevelop oder Mac "Visual Studio" = Xamarin Studio ~= MonoDevelop) deutlich schlechter als Visual Studio. WPF nur unter Windows. .NET Core hat keine GUI-Bibliothek standardmäßig.
  • Webentwicklung: Müsste eigentlich alles gehen. Habe aber wenig Erfahrung drin.
...zur Antwort

Du hast doch sicherlich schon mal import benutzt, um Funktionen von anderen Bibliotheken benutzen zu können. Du kannst das gleiche mit deinen eigenen Dateien machen.

Einfach mit

from DATEINAME_OHNE_ENDUNG import *

alle Funktionen (oder statt * halt die Funktionen die du brauchst) von der anderen Datei importieren.

Beispiel:

funktionen.py

def summe(x):
return sum(x)

programm.py

from funktionen import *

print(summe([1,2,3]))
...zur Antwort

Wird nix werden. Selbst wenn mal DX11 läuft (machen schon gut Forschritte!) wegen deren tollen DRM-Schrott. Bleibt wohl nur OpenRCT, die alten Teile in WINE oder Parkitect.

Du kannst dir übrigens auch die Testversion von Win10 installieren. Die ISO kriegst du ja direkt von Microsoft.

Und legale Lizenzen wird's wohl bei Amazon & co geben ;)

Du kannst dir übrigens auch Win7 kaufen (billiger!) und dann über einen Umweg noch kostenlos Win10 holen ( https://www.heise.de/newsticker/meldung/Und-noch-ein-Trick-weiterhin-kostenlos-an-Windows-10-zu-kommen-3288425.html )


...zur Antwort

Heute? Da viele Linux-Distributionen immer nutzerfreundlicher werden wird es doch über die Zeit immer weniger nur was für "Freaks und Geeks".

Aktuell ist Linux gut geeignet für absolute Anfänger (Eltern, Großeltern, Tante, ...) oder für die "Freaks und Geeks".

... "Freaks und Geeks" - wo hast du das denn her ... "Freaks und Geeks" ...

...zur Antwort