Es ist mir allgemein egal.

Der Posten "Papst" wurde durch die Herren aus Rom geschaffen. Ich als evangelisch er Christ brauche den Papst nicht, denn nennenswerte Erfolge haben die Päpste seit etwa 60 Jahren ( mein Erinnerungsvermögen! ) im Interesse der Menschheit nicht erzielt.

Da er aber ein US-Amerikaner ist, könnte sein Einfluss doch etwas zum Lösen der Weltprobleme beitragen. Warten wir geduldsam ab!

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der Versager

Hätte er nicht "versagt", wäre er morgen (am 06.05.25) noch Bundeskanzler.

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Noch keine Meinung, ich lass mich überraschen.

Zumindest hat er viele politische Erfahrungen! Ob auf dem Gebiet der inneren Sicherheit, werde sich zeigen.

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Andere Meinung: ...

Ich mache hier bewusst keine Aussage, um der Gefahr einer Profilsperre aus dem Weg zu gehen! Möge jeder selbst darüber denken.

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Die Bundestagswahl war ein Spiegelbild der (Un)- Beliebtheit der Grünen, der Personalwechsel an der Parteispitze verdeutlicht es auch. Das Wirken von Annalena Baerbock in ihren letzten Regierungetagen erzeugt bei vielen Leuten für Empörung. Warum, das kann man den aktuellen Nachrichten und Kommentaren entnehmen.

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Kirche und Staat sind getrennt, weil kirchliche Würdenträger nicht im Bundestag sitzen, auch nicht der Judikative und Exekutive angehören.. Aber die frei gewählten Bundestagsmitglieder respektieren die Ansichten der Kirche, z.B. bezüglich der Beibehaltung Feiertage. Und in den Gremien der Kommunen werden ebenfalls religiöse Ansichten respektiert, z.B. einkaufsoffene Geschäfte zu Weihnachten.

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Fände ich perfekt 🥳

Seit wir die Geschichte zurückverfolgen können, herrschte seit tausenden von Jahren weltweit in allen Landen ein absoluter Herrscher, egal ob Pharao, Kaiser, König, Fürst oder Herzog genannt. Erst seit 175 Jahren ein in der Frankfurter Pauskirche gegründetes Parlament, dann vor 126 Jahren die Weimarer Republik und 1949 die Bundesrepublik geschaffen waren, wurden die Absolutherrschaften eingeschränkt und beseitigt. Somit leben wir in Deutschland erst seit relativ kurzer Zeit absolutismusfrei und glauben, dass die Demokratie die Seligkeit sei und merken kaum. welche Hemmnisse daraus entstanden sind. Gegenseitige Beschimpfungen wie derzeit im Wahlkampf sowie Großdemos mit Polizeieinsatz bestimmen die Agenda. Abertausende Generationen vor uns erlebten Kriege, Vertreibung und Ausbeutung, hatten aber dennoch die Muse, für Nachwuchs und Bevölkerungswachstum zu sorgen. Heute jedoch, wo die Demokratie überall hofiert wird, sprechen wie vom demographischen Wandel und befürchten den deutlichen Bevölkerungsschwund. Ist das nicht ein Widerspruch? Daher bin ich zuversichtlich, dass Trumps Vorgehen für die Amerikaner vorteilhaft werden könnte! Ein König tat einst auch das, was er für sein Volk ( und auch für seine Macht ) für richtig hielt, ganz ohne Gegenstimmen! Vielleicht ist Trumps Konzept doch richtig? Ich weiß es nicht, aber auszuschließen sei es nicht!

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Wir sollten nicht annehmen, dass die ganze Welt nach unserer Pfeife tickt. Diesen Fehler machte schon einmal ein deutscher Diktator vor etwa 90 Jahren. Widersprüchlich sei doch: CDU/CSU und auch der Kanzler sagen, dass die Abschiebungen planmäßig zügig von statten gehen müssen. Und Frau Baerbock plädiert, die Rückreisen auf Basis von Freiwilligkeit und "Würde" vorzunehmen. Beachtet sie auch, dass die "Würde" des deutschen Steuerzahlers zur finanziellen Entlastung gleichermaßen gewichtig ist?

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