Es trifft auf all jene zu, die weder mit Python programmieren noch bei sich irgendeine Anwendung installiert haben die damit entwickelt wurde und daher dessen Runtime benötigt. Hinzukommen Nutzer von Macs sowie von manchen Linux Distributionen.

Auf meinen Geräten ist Python teils standardmäßig dabei und wenn nicht, selber von mir nachinstalliert. Ich nutze Python sowohl privat und beruflich für diverse Zwecke. Hauptsächlich mit Frameworks wie Django oder wenn es um allerlei KI-Gedöns geht. Den größten Teil machen isolierte Projekte aus, die bloß in Docker-Containern laufen.

Die allermeisten Otto Normalnutzer werden unter Windows kein Python haben. Was jedoch sein kann und durch den KI-Hype zu einem Anstieg geführt haben wird, wenn diverse KI-Werkzeuge heruntergeladen wurden. Da ist die Wahrscheinlichkeit dann schon höher, dass man bei jenen Nutzer doch mehr oder weniger Python finden wird.

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Das Spiel ist bereits über 20 Jahre alt und es unlängst andere Titel gibt, die alleine grafisch mehr zu bieten haben. Wenn du es unbedingt spielen und es dir einfacher machen willst, spiele es mit einer ROM über einen PlayStation 2 Emulator.

Sei den du hast 'ne alte Kartoffel als Computer oder willst das alte Zeug eh mit Windows XP in eine VM laufen lassen. Dann erwartet dich das nächste Problem, da der Steam-Client infolge von Updates nicht mehr unter Windows XP laufen wird.

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Du musst die Daten (Dokumente, Bilder, Videos) auf einer anderen Festplatte sichern, die Partition löschen und die erste Partition im Anschluss erweitern. Da jedoch Spiele installiert wurden, hängt es ganz davon ab, wie oder worüber diese installiert wurden. Wurde die Spiele alle über Steam installiert? Falls ja, kannst du über Steam deine Bibliothek exportieren und danach wieder importieren. Die Spiele die direkt auf dieser Partition installiert wurden, müssen anschließend wieder neu installiert werden.

Alternativ die neue Festplatte einbauen; Partition D darauf klonen; die Partition D löschen und danach die verbleibende Partition erweitern. Du solltest zu guter Letzt noch darauf achten, dass die neuen Festplatte den Laufwerksbuchstabe D bekommt. Mit am sichersten wäre wohl der saubere Export und Import über Steam sowie das manuelle Kopieren deiner Daten. In jedem Fall wäre ein voriges Backup zu empfehlen, da trotz Sorgfalt und/oder Wahl von Programmen immer etwas schief gehen kann.

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Egal ob Windows, Linux oder macOS, je nach System und Konfiguration wird mal mehr und mehr weniger vom System reserviert. Heißt nicht, dass der Speicherbereich weg ist oder nicht anders genutzt wird. Der RAM wird effizienter verwendet und je nach System dazu beiträgt, dass gewisse Dienste und Programme schneller starten.

Die 8 GB und 16 GB sind für heutige Verhältnisse trotzdem eher wenig und bereits die 16 GB als Minimum ansehen würde. Bereits ein Tab im Browser vereinnahmt schnell mehrere 100 MB und mehr. Gleiches gilt für System eigene Dienste, die ständig im Hintergrund mitlaufen. Dadurch kommt dann auch so einiges an Daten zusammen.

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Wird NVME SSD in Zukunft fast genau so aussehen wie eine Grafikkarte?

Hallo.

Also ich habe gehört, die SSDs werden von Generation zu Generation nicht nur immer schneller, sondern wahrscheinlich auch immer Wärmer. Denn gerade ab denn 5. Generation ist schon eine Kühlung empfohlen und sind deswegen meistens mit einem Kühlkörper ausgestattet.

Und da ahne ich nichts gutes, weil es langsam mit dem Kühlung auch bei SSD los gehen wird, wenn sie immer schneller werden und immer mehr Wärme brauchen. Und wie würde es dann bei 7, oder 8 Generation von Nvme SSD aussehen, ist dann eine Aktive Kühlung empfohlen und spätestens ab 10. Generation Lüfter Erforderlich.

Und dass ab der 20ste Generation von Nvme SSD dann fast genau so aussehen kann, wie eine Grafikkarte, dass standartmäßig mit 2 Lüfter intergriert ist. Dass hoffe ich nicht.

Weil ich weiß, die älteste Prozessor war damals nicht mal Wärmeleitpaste erforderlich, und man könnte die Mini Lüfter einfach so am CPU legen und schon wird es gekühlt. Das wäre bei heutige CPU (z. B. bei Intel Core i Reihe oder AMD Ryzen) absolut gar nicht ausreichend. In heutige CPU ist es schon Ersckeckend, wie sie mit Fetten Kühlkörper mit Lüfter ausgestattet oder dass soggar Wasserkühlung empfohlen wird (Was auch unpraktisch ist weil man das Wasser erneuern muss).

Oder bei erste Generation von Nvidia Geforce Grafikkarte, war Aktive Kühlung damals auch nicht notwendig. Aber dann mit der Zeit, bekam die nächste Generation von Geforce eine Mini Lüfter, dann größere Lüfter und jetzt seit der RTX Reihe standartmäßig meist 2 Lüfter oder einige Hersteller der RTX Produziert soggar mit 3 Lüfter.

Und daher habe ich die befürchtung dass auch SSD bald dran sein wird, wenn man die SSD Geschwindigkeit immer weiter ansteigt, auf die Energie Effizentz vermutelich wenig achtet, dass SSD irgendwann mehr Kühlkörper, Wärmeleit paste, irgendwann Aktive Lüfter und Wahrscheinlich auch dazu Netzteil Stromanschluss. Das heißt, wenn man kein Wasserkühlung mag, wird der Rechner wahrscheinlich durch solche NVME SSD noch Lauter, man noch mehr um Temperatur achten muss und dazu wahrscheinlich mehr Stromverbrauch.

Aber was meint ihr, wenn ihr feststellt, dass heutige neuste Nvme SSD eine Kühlkörper und wegen Lebensdauer auch Kühlung empfohlen wird, wie würde es mit dem 20ste Generation aussehen? Wird SSD in Zukunft wirklich bald so aussehen wie auf dem Bild?

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Es gibt keine Flash-Speicher die Wärme benötigen und es wird auch keine geben, die gesondert ans Netzteil angeschlossen werden. Nur weil die Speichergröße bei Chips ansteigt, wird weder zwingend deren Energiebedarf noch Wärmeentwicklung größer. Immer mehr Rechenleistung kostet nun mal mehr Energie und jene erzeugt Wärme die abgeführt werden muss. Bei Flash-Speicher genügt oft ein gescheiter Kühlkörper, bei einer GPU auf der nicht nur Daten geparkt werden bedarf es dafür deutlich mehr. Was Wärmeleitpads und -paste angeht, halt die Verbindung von zwei Komponenten.

Mitentscheidend ist auch, wo und wie jeweilige Hardware eingesetzt wird. Es gibt unterschiedliche Optionen, eine breite Palette an Angeboten und wenn man mehr auf Energiesparsamkeit aus ist, darf man sich halt keine dicken Briketts einbauen. Dann muss halt eine „schwächere” GPU anstelle des aller neusten Schlachtschiff genügen. Wenn es um die reine Geräuschentwicklung geht, die eigene Kiste vielleicht nicht auf Kopfhöhe oder direkt neben den eigenen Füßen aufstellen. Etwas Geld fürs eigene Netzwerk ausgeben und latenzfrei resp. latenzarm streamen. Gescheit aufgesetzt und eingerichtet kitzelt man so auch noch mehr aus der eigenen Hardware heraus.

Auch wenn es ähnliche Angebote gibt und weiterhin geben wird, wie sie auf der Abbild zu sehen sind, wird das nicht der Standard sein. Es wird weiterhin normale Speicher geben, die weder viel Platz brauchen noch zusätzliche Lüfter statt einen Kühlkörper. Gleiches oder ähnliches mit Blick in Richtung GPUs, da ist von bis auch alles dabei. Wer jedoch das Maximum braucht oder haben möchte, muss halt damit klarkommen.

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erstes Lehrjahr mit 22 abbrechen 22 Jahre alt, Ausbildungsgehalt 168€ pro Monat?

Hi, ich verdiene in meiner Ausbildung 168€ pro Monat. Richtig gelesen. Ich bin 22 Jahre alt und verdiene nur 168€ pro Monat.

Die Ausbildung ist eine schulische (!) Ausbildung, mit nur - im ersten Lehrjahr - einem Tag in der Woche im Betrieb.

Die Ausbildung ist Handwerklich und es lohnt sich nicht für den Betrieb, wenn es nur 1 Tag in der Woche ist. Ich bekomme eine pauschale von 80€ und pro Arbeitstag 20€. Manche bekommen 50 Euro etc. Jedoch bekommt man in dieser Ausbildung so wenig, weil sie 1. Schulisch ist, und 2. Es seitens Betrieb auch keinen Sinn macht, wenn man nur 1 Tag i.d Woche da ist.

Auf der anderen Seite bekomme ich volle Unterstützung, z.B darf ich in der Wohnung des Partners meiner Familie wohnen, ohne Miete zu zahlen, Ich bekomme dazu von Oma und Opa auch Finanzielle Unterstützung, (100€). Ich mache die Ausbildung im ersten Jahr und bekomme wirklich alles( von der Familienseite aus). Ebenso hat es sich in der ganzen (!) Familie(!); auch bei Familienmitglieder, die ich selbst nicht kenne), rumgesprochen.

Nun steht der Umzug vor der Tür in eine Wohnung, in die ich Seitens meiner Familie einziehen darf, welche i.d Nähe des Ausbildungsbetriebes ist. Oma und Opa haben volle Hoffnung in mich, jedoch mache ich das nur wegen meiner Mutter und wegen Oma und Opa.

Das Ding ist, ich bin 22 Jahre alt und verdiene "nur" 168 Euro. Ich weiß noch nichtmal, wie ich mich bedanken soll mit mehr Geld könnte ich Sie einladen zu einem Essen, etc. Soll ich einfach den Partner meiner Mutter und Sie, (wem die Wohnung gehört) in ein Restaurant einladen zum Essen? Sie wissen aber, dass ich kein Geld habe.

Da ich 22 bin, ist es mir unheimlich peinlich, dass ich alles bekomme und nicht auf eigenen Beinen stehe. Es ist falsch.

Führerschein habe ich auch noch nicht fertig, bin aber gerade dabei ihn zu machen, Ansonsten könnte ich weiter weg ziehen.

Dazu kommt, dass die Ausbildung mir keinen Spaß macht und auf längere Sicht macht es auch kein Sinn, wenn es nicht das ist, was ich später machen möchte (Soll ich 37 Jahre lang einer Arbeit nachgehen, die ich schon seit Tag 1 nicht mag, nur damit ich was "in den Händen hab"? es ist auch in einem Dorf (Stadt, wo ich aufgrund meiner Vergangenheit ein extrem(!) schlechten Ruf (Frauenschläger) habe. (bitte bei den Antworten auf das Thema rational bleiben, es geht hier um die Ausbildung, nicht um das Thema Frauenschläger, darauf muss man bei der Antwort nicht eingehen.)

oder soll ich die Initiative ergreifen und ausziehen, und eine Ausbildung wo anders machen?

Bedenkt, das heißt, es sind wieder(!) 3 volle Jahre, und ich habe dann wieder(!) ein Berufsjahr verloren.

Ich könnte mein Führerschein machen, ein Minijob suchen und dann ausziehen, bzw. die Ausbildung woanders machen, wo auch mein Ruf besser ist. (bin relativ bekannt in der Gegend, wo ich jetzt hinziehen soll, leider)

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Du kannst bei einer schulischen(!) Ausbildung eigentlich froh sein, dass es überhaupt bezahlt wird. Genau da liegt auch der Grund, warum es so gering ausfällt. Es wäre daher sinnvoll dich danach zu erkundigen, ob du Anspruch auf BAB oder BaföG hast. Wenn du eine eigene Wohnung beziehst, käme ggf. auch noch Kindergeld hinzu.

Wenn du die Ausbildung regulär in einem Betrieb machen würdest, würde deine Ausbildungsvergütung auch entsprechend höher ausfallen. In deinem Fall findet die Ausbildung jedoch schulisch statt und nur begleitend ein kleiner Teil im Betrieb. Daher auch die geringere Vergütung. Halt anders als bei einer betrieblichen Ausbildung.

Du bist für deine 22 Jahre sehr unselbstständig, zumindest was man hier so liest. Ich bezweifle daher stark, dass es durch Auszug und Abbruch wirklich besser wird. Statt es in den Sand zu setzen ohne direkt etwas festes in der Hand zu haben, solltest du eher weiter durchziehen. Sonst stehst du wohl möglich sehr schnell ohne allem da.

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Wer keine Qualifikationen hat und bloß als einfache Hilfskraft arbeitet, kann und darf nicht viel erwarten. Statt auf eine Erhöhung des Mindestlohn zu hoffen, sollte man es lieber selber durch die eigene Aus-, Fort- und Weiterbildung in die Hand nehmen. Die ansteigenden Personalkosten werden zudem anteilig auf Dienstleistungen und Produkte umgelegt. Alternativ KMU die Personal abbauen oder kein neuen Mitarbeiter unbefristet einstellen, weil die Mehrkosten eine zu hohe Belastung sind. Auch mit Blick auf qualifizierte Mitarbeiter ist es ein Problem, da sie ebenfalls mehr verlangen.

Wenn die Löhne zwischen unqualifizierten und qualifizierten Mitarbeitern sich immer mehr angleichen, weil die Löhne der qualifizierten Mitarbeiter nicht im gleichen Maß steigen, wird es schwer letztere sowohl im Unternehmen als auch im Land zu halten. Es werden gerne beide Extreme herangezogen, wenn bloß mit den unterbezahlten Beschäftigten oder den „Superreichen” argumentiert wird. Beides ist weder gut noch richtig, da sich sehr viel zwischen diesen beiden bewegt. Von einfachen Angestellten ohne Berufsabschluss bis zu Unternehmern, die schlicht nicht mehr zahlen können.

Statt so sehr auf einen höheren Mindestlohn zu pochen, sollte eher die Steuer- und Abgabenlast-Schraube nach unten gedreht werden. Gleiches gilt für einen schnelleren und konsequenteren Bürokratieabbau, da Bürokratie ebenso die Wirtschaft lähmt. Das geht aber leider oft nicht ohne weiteres, da vieles im Brüsseler Moloch verzapft wird. Sprich immer mehr Verordnungen und Überregulierungen, die dann von Ländern in nationales Recht gegossen werden müssen. Wir stehen mit Blick auf Arbeitskräfte im internationalen Wettbewerb und Fachkräfte anderswo mehr wertgeschätzt werden.

Zu guter Letzt entsprechen Arbeitgeberkosten (Arbeitnehmeranteil) im Schnitt ~40 % von dem, was ein Mitarbeiter als Bruttolohn bekommt. Ausgehend von den 15 € Mindestlohn mit 1,4 als Faustregel multipliziert bereits 21 € die Stunde. Dann rechne mal hoch, was es bei KMU mit 30 oder 200 Mitarbeitern ausmacht. Das ist nicht wenig und viele teils durch die vorigen Krisen angeschlagen sind. Sei es durch die Pandemie, die Preisentwicklung durch den Krieg in der Ukraine usw. usf. Ein staatlich durchgedrückter/diktierter Mindestlohn feuert eher die Inflation weiter an. Das funktioniert nicht und erst recht nicht, wenn die eigene Wirtschaft schwächelt.

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Du musst kein Dualboot-System einrichten und dir aufgrund der Fragestellung auch davon abraten würde. Teste Linux Mint entweder über das Live-Abbild oder richte es dir als virtuelle Maschine ein. So kannst du Linux gefahrlos austesten und erst später darüber entscheidest, ob du Windows ganz ersetzt oder ein Dualboot einrichtest.

Andernfalls gehörst du wohlmöglich schnell mit zu jenen Usern, die sich hinterher darüber beschweren oder um Hilfestellung bitten, weil in eines der beiden Systeme nicht mehr gebootet werden kann. Oft ist dann nicht Linux das Problem, sondern Microsoft bzw. Windows dessen Boot-Manager (Bootloader) sowie Systemupdates.

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Die Lüfter sind beinah nicht existent, da man sie entweder nie oder relativ selten wahrnehmen wird. Zumindest wird es so bei den meisten Otto Normalnutzern sein, die jetzt nicht ständig den Speicher (RAM) und alles andere wirklich voll auslasten. Was wichtiger ist und dir schon jetzt mit auf den Weg gebe, wenn man den eigenen Mac Mini mit einem Hub erweitern möchte. Dort sollte man beim Kauf darauf achten, dass weiterhin die Frischluftzufuhr bzw. Wärmeabführung gewährleistet bleibt.

Die Mac Mini mit Apple Silicon haben eine deutlich geringere Leistungsaufnahme als es noch bei früheren Modellen auf Intel-Basis der Fall war. Wobei mir bisher noch kein Mini untergekommen ist, der besonders laut war. Die Wärme wird halt relativ gut durch das Aluminium abgeführt. Der Rest halt so wie es im Inneren ausschaut. Was schon eher etwas ausmachen kann/wird, ob der Mini steht oder liegt. Es gibt ja nette Minigehäuse in Käsereibe-Optik vom Mac Pro für den Mac Mini und Mac Studio.

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Ich benutze vorzugsweise n8n oder Flowise, da beide Open-Source sind und leicht kostenlos auf eigenem Server gehostet werden können. Optisch ist Flowise etwas schöner gestaltet, wobei n8n beim Funktionsumfang etwas mehr zu bieten hat. Letztendlich hängt es auch immer von einem selber, dem eigenen Geschmack, von den angelegten Workflows und individuellen Anforderungen ab. Bei Zapier habe ich zwar einen kostenlosen Account, jedoch noch nicht die Zeit hatte es mehr zu testen.

Da ich eh privat und beruflich einiges mit Docker und Kubernetes mache, halt lieber einen Container aufsetze anstatt außerhalb irgendwelche Dienste zu nutzen. Zumal vieles kombiniert wird und eigene Datensätze brav auf dem eigenem Server bleiben. Gleiches oder ähnliches gilt auch bei der Wahl von KI, Ollama, „lokalen” LLM oder ob ich mit etwas von außen dazu hole. Sei es via OpenRouter API oder ähnliches. Muss letztendlich jeder selber wissen und mit n8n bisher eigentlich sehr zufrieden bin.

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Gut

Die Kunstfigur „Love Priest” von Tim Kellner ist ganz unterhaltsam, auch wenn ich jetzt nicht jedes seiner Videos schaue. Manches bekommt man nebenbei mit und sonst eher andere Inhalte konsumiere. Was ich stark fand und dem ein oder anderen sicher Mut gemacht haben wird, wie offensiv er mit seiner Krebserkrankung umging.

Ebenso die Spendenaktionen für diverse Tierheime und was er in der Vergangenheit auch mit seinem Verein auf die Beine gestellt hat. Also unabhängig von den Inhalten, die sonst auf seinem YouTube Kanal erscheinen. Es muss nicht jedem gefallen, die Geschmäcker sind verschieden und immerhin bereits 600.000 Abonnenten auf YT.

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„Wir” brauchen eine Migration von integrationswilligen Menschen, jedoch keine Migration ins Sozialsystem sowie von einer Klientel, die sich schwer integrieren lässt oder gar nicht integrieren möchte. Gleichzeitig ist es auch eine neue Form von Kolonialismus, wenn man immer mehr Menschen aus schwächeren Länder abwirbt.

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Ich benutze keine Apps, in denen Werbung angezeigt wird. Einzige Ausnahme wären Apps, die man nur einmalig für etwas verwendet und sie danach wieder entfernt. Bei Abos halte ich mich auch eher zurück und lediglich zwei oder drei abonniert habe. Wenn eine App wirklich nützlich ist und mit ihren Funktionen einen echten Mehrwert schafft, ist sie nicht auf Werbung angewiesen. Was die Kosten angeht, finde ich es gut wenn sowohl Abo als auch der einmaliger Kauf einer Version angeboten wird.

Letztendlich hängt es neben den Funktionen auch von der Preisgestaltung ab, ob ich eine App für einen Monat buche oder sie mir ggf. durch einmaligen Kauf anschaffe. Da sind/wären mir auch die Preisvorteile bei einem Jahresabonnement relativ egal. Ich kann nicht in die Zukunft schauen und vielleicht kommt kurz darauf oder später ein anderer Anbieter auf den Markt, der eine ähnliche oder gar bessere App anbietet. Daher lieber nur monatsweise und die Kosten danach u.U. steuerlich abschreibe.

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Es hängt immer sehr vom Kontext ab, wie ich ein Datum verwende oder eintrage. Egal ob Schriftverkehr (Mails, Postbrief) oder digitale Datenverarbeitung samt Backups. Steht ein Datum für sich, irgendwo im Fließtext und/oder gibt es ggf. feste Vorgaben?

  • Datenverarbeitung/Backups/International → YYYY-MM-DD nach ISO 8601
  • Alltag, Formular → meist DD-MM-YYYY, ggf. im Fließtext D. Monat YYYY
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Es geht zusammen, da mit nicht mit/in jedem Punkt d'accord gehen muss. Wenn die Programmatik ansonsten zusagt, wird halt in der Sache darüber hinweggesehen. Am Ende hängt es von einem selber ab, wie man damit umgeht und umgehen kann.

Wenn alles andere als wichtiger erscheint, wird man sich in der Sache enthalten. Auch in anderen Parteien wird es genügend Mitglieder geben, die nicht alles von der Partei so unterschreiben würden. Infolgedessen ggf. Enthaltungen bei Abstimmungen u.d.G.

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Je nach Plattform und Stack werden unterschiedliche GUI-Frameworks wie Qt, Slint, Microsoft MFC/WinAPI, Cocoa (macOS) oder andere systemnahe APIs eingesetzt. Es gibt noch wesentlich mehr und vieles mit fertigen Komponenten kombiniert wird. Das Rad wird nicht neu erfunden und derlei auch den Entwicklungsprozess beschleunigen.

Moderne Software besteht ohnehin eher selten aus einer einzigen Sprache und man je nach Plattform und Zweck unterschiedliche Technologien einsetzt. Das variiert je nachdem und bei Apple z.B. mehr Swift und SwiftUI eine Rolle spielt. Bei Microsoft wieder anders und in der Spieleentwicklung genauso z.B. durch die Wahl der Engine.

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