Ich glaube es ist wichtig, dass du dir sagst, dass ale anderen, die eingeschult werden, genaus so nervös sind wie du. Wenn du allei ne in eine neue Klasse kommst, ist es natürlich schwieriger, aber sage dir immer wider "das ist normal und geht vorüber." Versuche einfach du selbst zu sein und schau dir deine Klassenkameradinnen in Ruhe an. Es wird bestimmt länger dauern, bis du richtig Kontakt bekommst. Aber das ist ganz normal. Darüber nachzudenken, ob du das Gymnasium schaffen wirst, ist einfach noch nicht notwendig. Du hast doch die Schule bis jetzt geschafft und kannst stolz sein, dass du ins Gymnasium kommst. Ich denke, dass waren nicht alle von deiner vorhergehenden Klasse. Alles Gute und viel Erfolg.

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Ich kann das Buch von Wibke Bruhns "Meines Vaters Land" sehr empfehlen. Es beschreibt das Schcksal einer angesehenen deutschen Kaufmannsfamilie vom Kaiserreich bis zur Kapitulation. Wibke Brun, eine engagierte Journalistin, setzt sich mit dem Schicksal ihres Vaters und seiner Familie auseiander. Ich war und bin von diesem Buch sehr beeidruckt. Viel Spass beim Lesen. 2004 by Ullstein Buchverlage GmbH.

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Mit deiner Geschichte komme ich nicht zurecht, anfangs kam sie mir interessant vor, aber dann kamen so viele unwahrscheinliche Dinge vor, dass ich wirklich nicht weiss, was du damit sagen willst. Das würde mich interessieren, denn ich glaube schon, dass du spannend und gut schreiben kannst.

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Ich habe im Internet einen Überblick über Entstehung des Kalten Krieges gefuunden unter http:www.kssursee.ch/schuelerweb/kalter-krieg/entstehung/start.htm

Viekkeicht hilft es. Viel Glück

 

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Ich habe 2 Töchter und 4 Enkelinnen und kann aus dieser Erfahrung und natürlich aus meiner Erfahrung nur sagen, zu spät ist es sicher nicht. Du nimmst Dir sehr viel von Deiner freiheit, wenn Du Dich zu zeitig bindest. Ich kann nur sagen, geniesse die Zeit, die nur Dir gehört. Wenn Du den "Richtigen kennen lernst, wirst Du sowieso nicht mehr fragen, ob es zu früh oder zu spät ist. Es gibt für Dich keine Regel, was zu spät oder zu früh ist, geniesse die Zeit "ohne Freund" oder dann die Zeit "mit Freund", aber suche Dir nicht einen Freund mit Macht, weil Du meinst, Du müsstest auch eine Freund haben. Viel Glück.

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Napoleon durch den CODE CIVIL das moderne Frankreich entscheidend geprägt in Verwaltung und Rechtsprechung, der in Frankreich noch lange eine große Rolle spielte. Er hat Kriege geführt, die viele Menschenleben kosteten, aber im frnzösischen Volk keine "Säuberungen" wie Sralin durchgeführt.

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Ich kann schon verstehen, wenn Du nervös wirst, aber versuche Dir vorzustellen, was wirklich passieren kann, wenn derjenige nicht anruft. Meistens ist es nicht so schlimm und wird einfach nur vergessen. Wenn Du den "Nichtanrufer" gut kennst, dann rufe doch einfach an und sage ihnm, wie Du Dich fühlst. Oft hilft das, denn nicht jeder kann sich Deine Gefühle vorstellen. Gut ist auch, wenn Du Dich in dieser Zeit irgendwie ablenken oder beschäftigen kannst.

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Meiner Meinung musst Du Dir unbedingt Hilfe holen und zwar bei jemanden, der Dir wirklich helfen kann. Deine Symptome klingen ganz nach Borderline. Jedenfalls spricht das Ritzen und das Gefühl "mich liebt niemand" dafür. Hast Du einen Arzt. dem Du vertraust, dann gehe hin und lasse Dich zu einem Psychologen überweisen. Es ist bestimmt wichtig, dass Du Dir Hilfe holst. Mit Lügen, das heißt mit de Vorspiegelung falscher Tatsachen, das es Dir gut geht, kommst Du nicht weiter. Ich wünsche Dir alles Gute.

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Es ist nicht einfach gegen Depressionen anzugehen und geht nur in langsamen Schritten. Du darfst Dir immer nur kleine Aufgaben vornehmen, versuche immer nur einen Tag zu sehen. Wenn Du in der Früh aufwachst, dann denke Dir, den einen Tag überstehen musst. Denke nur an heute und mache keine grossen Pläne. Mache Dir für den einen Tag einen Plan und versuche ihn einzuhalten. Vergrabe Dich nicht in Deiner Wohnung, treffe Freunde und nehme Dir etwas Schönes vor. Wichtig wäre auch irgendeine körperliche Betätigung. Ich weiss ja nicht, wie Dein Tagesablauf ist - Arbeit, Studium?, versuche in kleinen Schritten zu planen und fange bei Miserfolgen immer neu an. Aufputschmittel, ect. ist bestimmt nicht gut.Age aber nicht, "für mich kommt auf keinen Fall ein Psychiater oder eine andere Hilfe in Frage." Vielleicht ist auch eine medizinische Hilfe angebracht. Hast Du einen Hausarzt, dann gehe evtl. zu ihm. Es ist sicher gut mit vertrauten Menschen über Deine Probleme zu sprechen, alles für sich zu behalten ist falsch. Viel Glück.

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Ich bin bereits 80 Jahre alt und habe früher an den Weihnachtsmann geglaubt, irgendwann bin ich selbst darauf gekommen. Meine Kinder haben an den Weihnachtsmann (Nikolaus)und an das Christkind geglaubt und das gehört zu den schönsten Kindheitserinnerungen. Meinen Enkelkindern ging es genau so. Sie sind jetzt von 17 bis 24 Jahren alt (5 Stück)und wir treffen uns immer noch am 6. Dezember, aber jetzt spielen sie "Nikolaus", es gibt kleine Gedichte und Geschenke. Alle sind irgendwann selbst darauf gekommen. Allerdings haben wir unsere unsere älteste Enkelin mit 10 Jahren aufgeklärt, dass es keinen Osterhasen gibt.Wenn sie fragen, antworten "mit einem Augenzwinkern", manchesmal wollen sie es ja noch gar nicht wissen.

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Der erste Eindruck ist sicher ganz wesentlich,aber muß nicht immer bleiben, deshalb sollte man schon versuchen, mir diesem Menschen noch einmal in Kontakt zu kommen. Allerdings kommt immer wieder vor, dass einem jemand sofort sympathisch ist oder nicht und oft ist es ziemlich schwer diese Meinung zu ändern. Es ist einfacher seine Meiung zu ändern, wenn der Eindruck des Menschen indifferenter ist. Sympathie oder Antpathie hat nichts mit Verstand, sondern Gefühl zu tun und deshalb ist es so schwer seine Meinung zu ändern. Es ist aber oft ein Versuch wert.

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Menschen treten oft vom Glauben ab, wenn es ihnen gut geht und sie keine Hilfe brauchen. Dann vergessen sie auf Gott. Wenn Menschen ihnen nicht mehr helfen können, suchen sie Hilfe im Glauben, der ihnen dann vielleicht Sicherheit gibt. Das muss man selbst erleben und kann es anderen nicht wirklich begreifbar machen. Ich selbst war noch nie in einer wirklich auswegslosen Situation und muss gestehen, dass ich oft auf meinen Glauben vergesse.

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Ich glaube, dass es nicht einfach ist, dieses Angstgefühl zu verlieren. Es ist die Unsicherheit, dass etwas sehr Schönes zu Ende geht oder gestört wird. Versuche dir immer wieder vorzunehmen, Dich nicht in die Angst zu verlieren und versuche etwas anderes zu tun oder zu denken. Versuche nur an den jetzigen Tag zu denken und versuche an scöne, positive Dinge zu denken. Hast Du Angst, dass Dein Freund Dich nicht liebt? Spreche mit ihm über Deine Angst. Darüber sprechen kann helfen.Alles Gute.

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Wenn Dir Dein Bekannter im angetrunkenen Zustand weh tut, dich unsicher macht und verletzt, ist das kein gutes Zeichen. Er verliert die Hemmungen und sagt Dinge, die er sich nüchtern nicht zu sagen getraut. Möglicherweise ist er zu schüchtern, aber warum muß er dich verletzen? Ich meine so eine Bekanntschaft hat keinen guten Beginn.Ich weiß nicht, wie wichtig dir deine Bekanntschaft ist, aber Vorsicht! Ich glaube, Du hast es nicht notwendig,dich immer wieder verletzt zu fühlen. Versuche doch ein Gespräch mit ihm darüber zu führen, vielleicht kannst du dich verständlich machen. Alles Gute.

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Der Krieg liess eine starke Widerstandskraft in Österreich gegen das nationalsozialistische System entstehen und am 1.11. 1943 wurde in der Moskauer Deklaration zwischen der Sowjetunion, Großbritannien und USA die Widerherstellung eines selbstständigen Staates Österreich zugesagt. Beeits am 27.4.45 hatte die österreichishe Regierung Renner die Unabhängigkeit verkündet. Am 15.5.55 trat der Staatsvertrag in Kraft und es entstand ein unabhängiges demokraisches Östereich.Grundbedingung war Neutralität und keine wirtschaftliche und wirtschaftliche Vereinigung mit Deutschland. Bald darauf zogen die Besatzungstruppen ab.

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Ich fand das Buch "Meines Vaters Land" von Wibke Bruhns sehr gut.Sie erzählt von der Familie ihres Vaters vom Kaiserrech bis zur Kapitulation. Es ist eine großbürgerliche Kaufmannsfamilie, ähnlich den Budenbrooks. Sie versucht die Handlungsweise ihres Vaters (Abwehroffizier)zu verstehen, der 1944 als Hochverräter hingerichtet wird.

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Ich habe über meine Kindheit geshrieben und zuerst einen kurzen Überblick über meine Familie, meine Eltern und deren Eltern gegeben.Über ihren Wohnort, Beruf, Verhältnisse usw. Und dann habe ich erst über meine Kindheit geschrieben. Einen kürzeren Überblick, aber viele Episoden meiner Kindheit und einzelnen Geschichten beschrieben. Ich glaube, das ist abwechslungsreicher als eine lange Geschichte zu schreiben und man kann auch leicht etwas einfügen. Viel Glück.

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Ich halte den Film "Das weisse Band" für pädagogisch sehr wertvoll, da er in einen Einblick in eine von Misstrauen und Angst gezeichnete Situation gibt, in der schon die Kinder eingeschlossen sind. Es sind vor allem die Kinder, die in dieser Situation nicht zurechtkommen und durch die autoritäe Erziehung ihrer Eltern auch kein gegenseitiges Vertrauen aufbauen können.

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