Natürlich ist die Frage schon sehr alt. Augenscheinlich scheint es aber noch keine Antwort gegeben zu haben. Ich weis nicht, wie es sich 2012 bei RAW Therapee verhalten hat. Aber heute wird beim ersten Öffnen automatisch versucht eine Belichtung anzuwenden. Bei sehr dunklen Bildern sehen die Ergebnisse meist so aus, wie bei dir. Heute werden diese Änderungen nicht mehr selbst in die RAW-Datei geschrieben (sondern in Tempdateien). Früher vielleicht nicht. Was helfen müsste ist das Preset "(Neutral)" zu wählen. Damit müssten die grellen Farben verschwinden.

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Wenn Geld keine Rolle spielt, dann greif am Besten zu einer AVM Fritz!Box 7490. Die bringt einen s0-Port mit (dadurch kann dahinter auch eine ISDN-Telefonanlage angeschlossen werden) und ist damit auch schon für die "All-IP"-Anschlüsse der Telekom geeignet (und sorgt dafür, dass die dahinter angeschlossene Telefonanlage weiterhin funktioniert). Natürlich klappt das auch mit einem noch vorhandenen ISDN-Anschluss, der über ein mitgeliefertes "Y-Kabel" mit angebunden wird.

Leistungsmäßig bringt die Box vier Gigabit-Netzwerkanschlüsse und ordentliches WLAN (2,4GHz und 5GHz) sowie eine DECT-Basisstation mit und ist aktuell bis Vectoring-VDSL (100MBit) freigegeben.

Der Haken: ganz billig sind diese Router nicht - aber belohnt wird man mit langjährigen (Sicherheits-)updates und guter Qualität.

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Wie hoch ist denn die aktuelle WLAN-Verbindungsgeschwindigkeit und wie viel Balken Empfang kommen an? Unter Windows kannst du einen rechtsklick auf die unten angezeigten Balken machen, dann das "Netzwerk und Freigabecenter" öffnen und dort auf die WLAN-Verbindung klicken. Da müsste dann angezeigt werden, wie viel MBps die WLAN-Verbindung aktuell zum Router hat. Wird die WLAN-Verbindung direkt mit dem Router aufgebaut, oder ist da noch ein WLAN-Repeater dazwischen? Denn auch da kann viel Bandbreite verloren gehen.

Wenn möglich (Notebook vorhanden?) zu Testzwecken ein kurzes Netzwerkkabel mal direkt anschließen oder mit anderen Geräten testen, die sich ggf. beim WLAN näher am Router befinden. Dann kannst du zumindest ggf. schon mal ausschließen, dass das Problem am Router oder der Internetverbindung selbst liegt.

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Naja, jetzt wirklich sehr stark vereinfacht gesagt, kannst du da an Morsezeichen denken. Diese bestehen zwar aus lang und kurz. Allerdings im Grunde auch nur aus an und aus. So ähnlich verhält sich das mit Übertragungen an solchen Ports - allerdings natürlich viel schneller und beide Geräte müssen "die gleiche Sprache sprechen", also das gleiche Übertragungsprotokoll beherrschen, denn andernfalls "plappert" z.B. das Thermometer irgendwas an dem Port und der Raspberry wüsste mit den Eingangssignalen nichts anzufangen.

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Dieser Telekom ISDN-Adapter muss über die Telekom-Webseite im dortigen Kundencenter konfiguriert werden. Dazu muss der EasySupport im Speedport aktiv sein. Unter Telekom.de mit deinen Zugangsdaten bei Login-Festnetz einloggen und im Telefoniecenter den Adapter konfigurieren. Manchmal muss man den erst mehrfach neu starten und in den Pairing-Modus versetzen, bis der erkannt wird. Wie das geht ist dort erklärt. Erst wenn dort die Nummern eingetragen sind, kannst du Anrufe an der TK-Anlage empfangen und tätigen. Dann ist dort die Konfiguration aber wie früher.

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Bitte keine 230V nehmen oder besser ab von dem Vorhaben. 

Du kannst theoretisch mit einem Phasenprüfer ja feststellen (mit den entsprechenden Ungenauigkeiten), wo die Phase liegt und wo der Neutralleiter. Würde der Neutralleiter außen liegen, wäre theoretisch alles gut. 

Praktisch aber mehr als Fatal: Wir haben hier in Deutschland z.B. keinen "verdrehsicheren" Stecker. Würde der Stecker (oder der einer davorgeschalteten Steckerleiste) falsch angeschlossen werden oder die Steckdose selbst wäre falschrum aufgelegt, würde unweigerlich die Phase am Gehäuse anliegen. Und mit Lacken sollte man da nicht Arbeiten; diese stellen keine adäquate Isolierung dar.

230V bitte niemals so anschließen. Wenn überhaupt, dann bitte nur mit Schutzkleinspannungen (= Netzteil) arbeiten, oder besser eine weitere Ader durchziehen.

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Was meinst du mit "Auslöser" IP? Ist damit die Standard-IP vom Router gemeint?

Du kannst im Browser mit http://speedport.ip bzw. meist http://192.168.2.1 (sofern nicht geändert) auf den Router zugreifen. Routerkennwort steht i.d.R. hinten auf dem Router drauf. Dort kannst du deine Portweiterleitungen konfigurieren. Beim Speedport werden dir glaube ich auch nur die Gerätenamen und nur selten die IP-Adressen als Ziel angezeigt. Falls es um deine aktuelle öffentliche IP-Adresse im Internet geht: die kannst du z.B. unter http://www.wieistmeineip.de rausfinden. Beachte aber, dass diese sich bei Privatkunden ändert. Hier gibt es jedoch "Krücken", z.B. eine s.g. DynDNS-Adresse, die man bei kostenlosen DynDNS-Anbieter wie z.B. NoIP.org erstellen kann und diese Zugangsdaten dann im Speedport eintragen kann. Ab dann wäre dein Anschluss aus dem Internet unter der angemeldeten Adresse z.B. deinrouter.no-ip.org erreichbar und würde automatisch immer die richtige öffentliche IP-Adresse auswählen.

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Da hast du vermutlich eine der strittigsten Fragen überhaupt gestellt. Und eine objektive Antwort ist schwierig. Ich versuche mich trotzdem dran.

Generell dürfte weniger die Steckdose als solches ein Problem sein. Denn auch die Stromkabel gehen in den Wänden oftmals am Bett entlang. Daher lässt sich das (elektro)magnetische Feld sowieso nicht vermeiden. Ob und in welchen Umfang dies überhaupt Einfluss auf den Menschen hat, wird kontrovers Diskutiert und ist zumindest nicht zweifelsfrei bewiesen. Da aber - wie erwähnt - sowieso die Stromkabel oft am Bett in den Wänden entlangführen, würde ich mich bei der Steckdose nicht verrückt machen lassen.

Die Ladeelektronik der Netzteile und / oder Handys könnte eher so eine Sache sein. Generell gibt es für in Deutschland verkaufte Produkte einzuhaltende Grenzwerte. Leider zeigt sich jedoch durch den globalen Handel immer öfter, dass dort auch Produkte (aus dem Ausland) auf den Markt kommen, die auf grauen Wegen importiert wurden und zwar einen CE-Aufkleber mitbringen, aber diesen eigentlich zu unrecht tragen. Zuletzt hat man das wunderbar an den Rückrufaktionen bei LED-Lampen mit Stromschlaggefahr mitbekommen, die auch bei z.B. LIDL verkauft wurden. Insofern kann man sich leider nicht mehr grundsätzlich sicher sein, dass die Grenzwerte überall eingehalten werden.

Auf der anderen Seite ist es trotzdem strittig, ob Netzteile und co. zu "Gefahren" führen. Wer in Sorge vor Strahlung ist, sollte vielleicht aber auch kein Handy neben dem Bett haben (außer vielleicht im Flugmodus ;-)), denn da wird das Netzteil vermutlich die geringeren Wirkungen haben. :-)

Von daher die einfachste Antwort: Bist du dir unsicher, dann nimm die Netzteile doch einfach mal für eine ganze Weile raus. Schläfst du dann besser, kannst du die ja woanders laden. Ändert sich nichts, dann kannst Sie auch wieder so nutzen wie bisher. In Angst und Stress sollte man jedenfalls besser nicht wegen dem Thema verfallen, denn sonst ist das Risiko hoch, dass dort Auswirkungen wie Kopfschmerzen und Schlafstörungen aus Angst herbeigeführt werden, obwohl dies mit "Strahlung" nichts zu tun hat.

Vor "Blitzen" brauchst du übrigens keine Angst haben. Da kommt nichts raus. Und selbst bei einem direkten Blitzeinschlag (bei Gewitter) ins Stromnetz dürfte dort nichts passieren, da Strom den Weg des geringsten Widerstandes wählt und damit nicht aus der Steckdose "rauskommt", einige Zentimeter (oder sogar mehr) überbrückt und dann in dich einschlägt. Von daher: Keine Sorge.

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Die fotografierte Telefondose sieht nach einer typischen moderneren 1.TAE der Telekom aus (also quasi die Netzabschlussdose). Sollte dies der Fall sein, dürftest du rechtlich gesehen nicht mal an davor angeschlossenen Dosen arbeiten (wenn es irgendwo z.B. im Nebenzimmer eine vorgeschaltete gibt). Heißt aber auch: wenn die einen Splitter messen, wo keiner ist, dann ist das eine Störung des Netzbetreibers, die der Netzbetreiber klären und lösen muss.

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Das LED-Leuchten nicht warm oder heiß werden können ist ein häufiger Trugschluss.

Tatsächlich werden die kleinen Mini-Leuchtdioden nicht spürbar warm. Doch die verwendeten kleinen SMD-Hochleistungs-LEDs werden schon deutlich warm bis heiß. Außerdem werden noch diverse elektronische Bauteile benötigt, damit das Leuchtmittel auch in z.B. 230V Lampenfassungen funktioniert. Alle produzieren Wärme - und diese auf kleinstem Raum. Und leider sind die Bauteile auch alle wärmeempfindlich. Daher werden vermutlich viele kleine LED-Lampen (besonders die hellsten in kompaktester Ausführung) die versprochene Lebensdauer - zumindest bei Dauerbetrieb - kaum erreichen.

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Kann ich vom Kaufvertrag meines Handys zurücktreten?

Am Samstag hab ich mir ein neus Handy in einem in einem Elektronikgeschäft gekauft . Zuhause musste ich feststellen, dass dieses gebrandet ist also sich darauf vorinstallierte Apps von Telekom befinden. (Und nein ich habe kein Vertraghandy gekauft). Das hat mich zuerst ein bisschen verärgert aber nach ein paar Stunden war ich darüber hinweg- Ich habe allerdings nie zugestimmt ein gebrandetes Handy kaufen zu wollen ich bekam es einfach so.

Wäre dies vielleicht schon ein Grund, dass ich vom Kaufvertrag zurücktreten darf?

Wenn nicht geht die Geschichte ja sowieso noch weiter.

Am Dienstag ploppte auf einmal werbung auf meinem home Bilschirm auf. Ich fragte mich woher diese kommt, da ich bis jetzt nur vertrauenswürdige Apps heruntergeladen hab wie Whatsapp, Instagram usw. Also zumindest in dem Sinne vertrauenswürdig, dass man davon keinen Virus bekommt. Das hat mich stutzig gemacht und ich habe den Virenscanner durchlaufen lassen. Dieser hat bei einer VORINSTALLIERTEN APP gemeldet, dass diese einen Virus mitbringt. Der Name dieser Virenversäuchten App war "MobileTV". Diese brachte den Malware Virus mit, der wenn mich nicht alles teuscht sogar dafür sorgen kann, dass plötzlich Werbung aufploppt. Natürlich habe ich sofort die App und alle anderen Apps von Telekom gelöscht außer die die man nicht löschen kann. Die Werbung ploppt allerdings trotzdem noch in regelmäßigen Abständen (jede halbe stunde) auf.

Das kann doch nicht rechtens sein mir ein VON ANFANG AN VIRENVERSEUCHTES Handy zu verkaufen. Darum würde ich LIEBEND gerne vom Kaufvertrag zurücktreten. Ich hab auch Screenshots vom Virenfund und der Werbung gemacht. Diese füge ich gerne bei.

Kann mir jemand weiterhelfen? Vielen Dank im Vorraus und sorry für caps aber micht macht das Thema extrem wütend.

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Einen generellen rechtlichen Anspruch auf Rücknahme hast du nicht. Weist das Gerät defekte auf, könnte der Händler nachbessern (im Rahmen der Gewährleistung). Ob ein (vermutlicher?) Fehlalarm einer anderen App dazu ausreicht, ist erst mal fraglich - aber möglich. 

Wenn das Gerät als einzelnes Gerät (also ohne Vertrag) gekauft wurde und auch nichts auf ein gebrandetes Gerät hinweist, wäre in dem Fall eine Rückgabe sicher möglich.

Handelt es sich bei dem Gerät um ein Gerät aus einem Handyvertrag, sieht die Welt wieder anders aus. Ein Rückgaberecht aus einem in einem Ladenlokal geschlossenen Vertrag gibt es nicht, da hier nicht das Fernabgesetz greift. Doch auch hier: bei defekten müsste der Verkäufer nachbessern.

Bleibt noch die Möglichkeit der Kulanz oder Falschberatung (je nachdem). Wurde das Gerät ohne Vertrag erworben, nehmen es viele Elektronikeinzelhändler auf Kulanz oft noch zurück, selbst wenn es rechtlich nicht nötig wäre. Versuche es am Besten einfach mal, wenn du mit dem Gerät nicht zufrieden bist. Verlieren kannst du ja nichts.

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Kurz und knapp:

die von dir verlinkte Fritz!Box 7430 kommt mit VDSL sogar bis 100MBit zurecht (also Vectoring) und daher auch mit der 50.000er Leitung, die du buchen möchtest/gebucht hast.

Bei dem von dir gewählen Modell kannst du ein analoges Telefon direkt an der Box anschließen. Du kannst aber schnurlose Mobilteile direkt mit der Fritz!Box über DECT koppeln und damit dann noch insg. sechs Mobilteile nutzen. Die 450MBit WLAN-Übertragungsrate sind eher theoretischer Natur und werden in der Praxis selten erreicht und sind auch meist nicht so wichtig. 

Wenn du zwischen den direkt per LAN-Kabel angeschlossenen Computern häufiger Daten übertragen möchtest, dann beachte bitte, dass diese Fritz!Box nur Fast Ethernet (100MBit) auf den LAN-Buchsen unterstützt. Falls du die nur zum Surfen nutzt, reicht das für dein Vorhaben völlig aus.

Achtung:
Wenn du aktuell ein ISDN-Telefon oder eine ISDN-Telefonanlage nutzt und diese 1-zu-1 weiterverwenden möchtest, benötigst du die teurere Fritz!Box 7490 mit einem s.g. s0-Ausgang, einer Art "virtuellem ISDN-Port".

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Hier können einige Gründe vorliegen:

Vielleicht ist der DSLAM voll. Tatsächlich klingt soetwas gerade in der Stadt sehr seltsam - kommt aber immer wieder vor. Oftmals sind die Kapazitäten vom DSLAM (das sind die größeren weißen Kästen an der Straße, in der die Glasfaser ankommt und von dort aus auf die Kupferkabel der einzelnen Häuser geleitet wird) erschöpft. Das kann daran liegen, dass diese zur Zeit des Ausbaus unzureichend geplant wurden, es einige neue Häuser nachträglich gebaut wurden oder (was bei Firmenkunden oft passiert) mehr als ein Einschluss gebucht wurde und damit der Kasten voll ist. Ein Ausbau des Kastens lohnt sich oftmals für "wenige Anschlüsse" nicht mehr, wobei auch 17 Haushalte unter "wenigen Anschlüssen" liefen.

Ein anderer Grund kann der Leitungsweg vom DSLAM (Verteilerkasten) zum Haus selbst sein. Nicht immer liegen die Leitungen auf dem kürzesten Wege. Bei zu langen Leitungswegen kann z.T. kein VDSL oder ADSL geschaltet werden, da sonst das Signal zu schwach und die Dämpfung zu hoch wird.

Und der letzte Grund, der auch in Großstädten (gerade bei älteren Gebäuden) sehr häufig vorkommt: es liegen nicht genügend Doppeladern ins Haus rein. Jeder DSL-Anschluss benötigt eine Doppelader (also ein Kabel mit zwei Adern), damit das Signal ins Haus kommt. Selbiges gilt normalerweise auch für die Telefonie. Waren früher nicht genügend Adern für die Telefonie vorhanden, hat man diese auf einen Multiplexanschluss geklemmt. Dabei wurden mehrere Telefonanschlüsse über zwei Adern ins Haus geführt. Darüber kann telefoniert werden, aber leider kein DSL geschaltet werden.

Was genau jetzt bei dir zutrifft, wird im Zweifel vielleicht die Telekom einem erklären können. Einfach hartnäckig nachfragen.

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Hier gibt es praktisch zwei Möglichkeiten:

1.) wenn eine Telefonnummer dabei ist und diese in den neuen Anschluss übernommen werden soll, kannst du (sofern ihr nicht geschieden seit und der Vertrag auf euch beide läuft) eine Portierung zu einem anderen Anbieter durchführen. Dadurch wird der Altvertrag automatisch gekündigt und die Rufnummer übertragen. 

2.) wenn die Rufnummer egal ist, kannst du meistens einen weiteren Neuvertrag anlegen. In vielen Fällen wird dir dann einfach eine weitere Telefondose von der Telekom in der Wohnung oder im Haus installiert und die alte bleibt einfach bestehen. Voraussetzung dazu sind noch vorhandene freie Telefonleitungen sowohl ins Haus rein, als auch zur Wohnung hoch. Oftmals ist das aber gewährleistet. In dem Fall bekommst du einen neuen Vertrag und neue Rufnummern (sofern Telefonie mit gebucht wurde) und der Altvertrag läuft einfach separat weiter (wird aber damit auch weiter separat abgerechnet!).

Eine andere Möglichkeit wäre, anstelle von DSL einen Kabelanbieter zu fragen. Ist man z.B. bei Unitymedia, Kabel Deutschland, etc., kann man dort oft auch einen Internetzugang buchen. Dieser ginge dann jedoch nicht über das Telefonnetz. Dies ist jedoch regional sehr unterschiedlich; da müsstest du beim Vermieter oder Kabelanbieter nachfragen.

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Hallo Jens,

regulär sind diese Zugangsdaten in deinen Vodafone-Unterlagen enthalten.
Du erkennst diesen an einen Benutzernamen der mit vf und einer Nummer beginnt, bzw. wenn du noch einen alten Arcor-Zugang hattest (der jetzt auch Vodafone ist), dann fängt der Benutzername mit ar und einer Nummer an, also z.B. "ar123456789". Hierzu gibt es noch ein passendes Kennwort.

Fehlt dieser Code kannst du bei Vodafone einen neuen telefonisch beantragen, bzw. ggf. - abhängig von den Mitarbeitern - dir ggf. telefonisch durchgeben lassen. Letzeres wurde zumindest früher öfter gemacht.

Die Hotline für diese Fälle lautet: 0800/1721212  und ist kostenlos.

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Hallo Sven,vorab erst mal zur Zahlungssituation: wenn es sich wirklich so zugetragen hat (3min. Telefonat) und 16 Minuten abgerechnet wurden, dann ist das selbstverständlich nicht in Ordnung und die Gutschrift die einzig logische Konsequenz.Ansonsten aber generell zu Starface:

1.) vertreibt Starface die Anlagen (bis auf ganz wenige Ausnahmen in Größenordnungen, bei denen es keine Partner mehr gibt) ausschließlich über zertifizierte Partner. Daraus ergibt sich auch, dass die Gewährleistungsansprüche gegenüber dem Händler geltend gemacht werden müssen. Wenn es also einen Produktmangel gibt, muss der Händler das Prüfen und Korrigieren. 

2.) hat Starface keinen klassischen "Level 1"-Support, also Endkundensupport, wie andere Firmen. Der Kontakt soll über die zertifizierten Händler laufen. Hintergrund: die Händler sind zertifiziert und können viele Probleme selbst lösen, bzw. die für eine sinnvolle Anfrage bei Starface nötigen Logdateien und ggf. Protokollmitschnitte schon direkt beifügen. Dadurch kann Starface im berechtigten Fehlerfall schneller und gezielter helfen, da die nötigen Protokolle und Voraussetzungen schon geschaffen wurden. Beim Endkunden müssen diese meist nicht nur eingefordert werden, sondern oft muss auch erklärt werden, wie das funktioniert.

3.) Jetzt gibt es noch einen weiteren Sonderfall. Normalerweise muss man beim Kauf einer Starface auch einen Service- und Supportvertrag (s.g. Updatevertrag) abschließen. Das sollte der Händler angesprochen haben. Damit sind nicht nur die meisten Anfragen solcher Art über die Händler mit abgegolten, sondern auch das recht Updates zu erhalten, denn die Software der Starface wird kontinuierlich weiterentwickelt (einschließlich der Erweiterung des Funktionsumfanges). Jetzt muss man hier natürlich nochmals differenzieren: die Gewährleistung ist und bleibt natürlich auch ohne Supportvertrag kostenlos! Allerdings besteht die gegenüber dem Händler.

Summa summarum hätte der Händler beim Verkauf der Anlage eigentlich näher erläutern müssen, wie das mit den Supportwegen funktioniert. Und Starface hätte sicherlich auch auf den Händler verweisen sollen und vor allem keine drei Minuten für 16 Minuten abrechnen dürfen, bzw. darauf aufmerksam machen sollen. Da man natürlich "nicht mit in der Leitung" war, ist das objektiv jetzt schwer zu beurteilen. Allerdings helfen vielleicht die drei Punkte für zukünftige Anfragen. 

An Starface gerichtet wäre es sicher wünschenswert, wenn diese auf den Supportseiten die eigentlichen Supportwege genauer erläutern, bzw. diese mind. in Ihrer Warteschleife erklären, damit es zu solchen Fällen nicht kommt. Denn damit ist weder dem Kunden geholfen - noch trägt es zur allgemeinen Vertrauensgewinnung bei... völlig unabhängig ob der Anruf nun von einem Privat- oder Geschäftskunden erfolgte.

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Das klingt vermutlich nicht so, wie du es dir jetzt wünschst, aber dennoch: 

Besser ein schnelles Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende.

Natürlich schmerzt es dich jetzt sehr. Aber wenn da tatsächlich nichts ist, dann wäre es noch schlimmer wenn ihr zusammengekommen währt und er dich dann hätte fallengelassen oder vielleicht betrogen.

Glück auf - es geht wieder aufwärts.

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Die meisten Filter basieren auf MAC-Adressen und diese wirst du mit 14 nicht so leicht ändern können. Aber es gibt sicher trotzdem Möglichkeiten, wenn es nur halbherzig gemacht wurde:
Wurde es halbherzig gemacht, wird es vermutlich bereits helfen (soweit möglich) statt über WLAN mit einem Netzwerkkabel sich an den Router zu stecken oder für ganz kleines Geld einen WLAN-USB-Stick zu kaufen und über den sich mit dem Router zu verbinden (Schlüssel steht häufig drauf, bzw. kann man meist bei einer Fritz!Box sich mit WPS-Verbinden (auf der Fritz!Box ca. 8-9 Sek. den WLAN-Knopf gedrückt halten, dann blinkt WLAN und man kann sich mit dem Notebook (mit dem neuen WLAN-Stick) oft ohne Passwort in das Netz verbinden).

Denn beim Netzwerkkabel (LAN-Kabel) verbindet sich der Computer mit einer anderen MAC-Adresse. Wurde die vergessen zu sperren, greift selbige nicht. Ein WLAN-USB-Stick hat ebenfalls wieder eine andere MAC-Adresse. Auch hier: wurden nicht sämtliche anderen Geräte gesperrt, greift die sperre nicht und man kann "frei" surfen. Hierfür muss natürlich das im Notebook / Computer vorhandene WLAN-Modul abgeschaltet werden. 

Ob das lange gut geht (wirst erwischt, werden auch dort die Adressen sicher gesperrt) und sinnvoll ist, steht jetzt mal auf einem anderen Blatt und das darf jeder für sich selbst entscheiden.

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Gerade zu diesem Thema hat Golem.de einen Test online geschaltet, der hier in etwa Antworten geben könnte - mit Pros und Contras.

http://www.golem.de/news/amazon-fire-und-telekom-puls-im-kurztest-billig-tablets-schwaecheln-weniger-als-vermutet-1511-117410.html

Alles in allem muss man sehen, was sich mehr lohnt. Leistungsmäßig hat man länger an einem iPad (Mini) Spaß und findet dort auch viel Lernsoftware. Bei billigen Tablets ist immer das Risiko dabei, dass dort nicht alle Apps laufen - z.T. vielleicht nicht mal Zugriff zum Appstore besteht. Für das reine Internetsurfen mag sowas ausreichend sein - evtl. auch für E-Mails. Aber für einen 10jährigen wird das evtl. schnell uninteressant.

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Gefährliche Frage, denn man berührt zwei empfindliche Lager, die jeweils die eigenen Geräte verteidigen.

Pauschal kann man das auch nicht beantworten, denn jede Plattform hat große Vorteile und auch Nachteile und unterscheiden sich schon sehr.

Pro iPhone:
- gute Versorgung mit Software und Systemupdates (auch Sicherheitsupdates!)
- ausgefallene Sicherungsmöglichkeit (mit z.B. iTunes); eine Migration eines Handys auf ein neues stellt überhaupt kein Problem dar - inkl. aller Apps und gespeicherten Daten und es sieht auf dem neuen Gerät dann so aus, wie auf dem alten
- übersichtliche Funktionen und gut durchdachtes Sicherungskonzept
Pro Samsung:
- ebenfalls prima Versorgung mit Apps
- Apps haben mehr Systemzugriffe und das System ist offener: dadurch spannende Möglichkeiten, wie z.B. Profile an Orte oder WLAN-Netze zu binden. So kannst du mit Apps wie z.B. Tasker z.B. dein Handy im privaten WLAN auf lautlos stellen, usw. oder kannst mittels Apps eine Webseite aufspannen, über die Daten getauscht werden können (AirDroid)
- Message LED: Wer sie einmal zu schätzen gelernt hat, kann genau erkennen, ob eine Mail, WhatsApp, SMS oder was auch immer eingegangen ist, ohne aufs Display geschaut zu haben
- Designanpassung gut möglich: durch den freieren Zugriff kann man z.B. auch den Launcher (quasi die grafische Benutzeroberfläche) nach herzenslust tauschen und so z.B. ein Windows Phone oder iPhone-Design laden - oder sonstige Designanpassungen vornehmen, die bei Apple nicht möglich sind

Alles in allem gibt es sicherlich noch wesentlich mehr Vorteile (und Nachteile) abhängig von den Plattformen. Aber vielleicht reicht diese grobe Auflistung schon eher für die Entscheidung.

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