Ich kann dir nur sagen, wie es heutzutage von statten geht. Wenn ein Kind auffällig ist konsultiert die Klassenlehrerin eine Förderschullehrkraft. Diese hospitiert in der Klasse, spricht mit den Lehrern/Schülern und Eltern. Mit Hilfe dieser Erkenntnisse und eventuellen ärztlichen Attesten wird eine sogenannte sonderpädagogische Stellungnahme verfasst.

Diese Auffälligkeiten müssen nicht immer in den Noten zu sehen sein. Es kann auch auffällig sein, dass die Kinder sehr lange brauchen um Aufgaben zu erledigen und bei der Besprechung der Aufgaben immer eine persönliche Erklärung benötigen. Auch Entwicklungsverzögerungen im sozial-emotionalen oder motorischen Bereich gehören dazu.

Aufgrund einer solchen Stellungnahme können Kinder auf eine Förderschule wechseln. Allerdings können die Eltern auch ohne Stellungsnahme oder ärztliches Gutachten entscheiden, dass ihr Kind besser an einer Förderschule aufgehoben ist. Der Elternwille ist in den meisten Bundesländern entscheidend.

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Reichlich gutes Essen und Trinken

Lange Wartezeiten (Brautpaar ist weg zum Fotoshooting) die künstlich gefüllt werden finde ich total anstrengend.

Wenn die Trauung um die Mittagszeit stattfinden muss es definitiv vor dem Abendessen schon etwas für die Gäste zum Essen geben.

Das Programm sollte das Brautpaar so gestalten wie es ihnen gefällt.

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10 Schulbesuchsjahre sind pflicht. So kann die Pflicht auch nach der 9. Klasse enden, wenn du zum Beispiel mal eine Klasse wiederholt hast.

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Cannabis als Schmerzmittel für Oma?

Ja Titel hört sich vielleicht ziemlich witzig an, die Ausgangssituation ist leider nicht mal so witzig, sogar ziemlich ernst.

Folgendes: Meine Oma ist nun 86 Jahre alt, geistig Fit, körperlich ebenfalls, lebt eigenständig neben uns in Ihrem Haus. Hatte vor 4 Jahren eine schwere Rückenoperation auf Grund der schweren Arbeit die sie früher verrichtet hat. Wird denk ich der eine oder andere von euch auch schon mal von seiner Großmutter/Mutter gehört haben.

Ihre Wirbelsäule wurde ausgefräst soweit ich das mitbekommen hab, dies ist aber keine Dauerlösung meinten die Ärzte damals schon und nun werden die Schmerzen von Monat zu Monat schlimmer. Das Problem an der Sache ist, dass Sie ist eine komplette Verfechterin von Tablette, Schmerzmittel oder sonstig chemisch Hergestellten Stoffen. Dennoch muss sie leider einige Stoffe nehmen...

Nun meine Frage, hab ich schon öfter gehört dass CBD also der Gegenstoff von dem THC, eine schmerzlindernde und nicht High-machende Wirkung hat. Ich denke es ist der natürlichste Weg mittlerweile ist Deutschland ja auch schon um einiges kulanter geworden als noch vor ein paar Jahren. Bitte versteht mich nicht falsch, ich möchte die gute Frau wirklich nicht zudröhnen oder unter Drogen setzen, mir geht es lediglich um Ihr Wohlergehen.

Alles sollte natürlich in Absprache von einem Arzt passieren ob sich das mit den paar Medikamenten welche Sie derzeit nimmt überschneidet.

Hier mal ein Video, sie hat ähnlich Beschwerden, Konsumform wäre ähnlich:

https://www.youtube.com/watch?v=mGIQ3r8a3P0&t=2s

Hat jemand von euch Erfahrungen damit? Oder verwendet es sogar selbst (Cannabispatienten)? Die größte Schwierigkeiten darin sehe ich Ihr zu erklären dass sie Cannabis nehmen soll, mein Vater (Ihr Sohn) befürwortet die ganze Sache ebenfalls.

Ich bräuchte echt eine Antwort vielleicht auch eine ein bisschen kompetentere als "nein lass es, weil Cannabis eine illegale Droge ist" - Marlene Mortler. Wir leben im Jahr 2018 und denk da kann jeder normal miteinander diskutieren.

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CBD Öl ist auch in Deutschland frei verkäuflich.

Es hat auch keine berauschende Wirkung wie THC

https://www.supergrow.info/cbd-oele/

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Bei meiner Kleinen gab es auch rote Beete in Breiform. Sie fand es toll, das Lätzchen konnte ich danach aber wegwerfen. Die Flecken gehen nicht wieder raus.

Einfrieren sehe ich im rohen Zustand unproblematisch. Die Frage ist ob es sich das für eine rote Beete lohnt oder du nicht einfach selbst den Rest essen willst.

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Eigenes Pferd, wie sieht es bei mir aus?

Ich bekomme in einem halben bis einem Jahr ein eigenes Pferd. Ich reite schon seit mehreren Jahren, bin momentan 14 (fast 15). Ich reite ca A-Nivea in der Dressur, kümmer mich seit mehreren Jahren um verschiedene Pferde (fahre jeden Tag hin,ausmisten,bewegen,füttern,...) mache eigentlich alles was man für ein eigenes Pferd wissen muss. Ich nehme min. 1 Reitstunde pro Woche bei meinem Trainer und mache Fortschritte. Also bin ich reiterlich und pflegemäßig auf einem guten Nivea für ein eigenes Pferd.

Momentan sieht es in der Schule so aus, dass ich nicht viel lernen muss und über dem Durchschnitt bin also Notendurchschnitt 1,7. Nächstes Schuljahr wird sich auf meinem Stundenplan kaum was ändern also passt das auch.

Meine Eltern bzw meine Mutter steht total hinter mir und wird mir das Pferd finanzieren. Bei meinem Vater sieht das nicht soo gut aus. Also er hat soweit ich weiß nichts dagegen ist aber so flatterhaft das er dauernd seine Meinung ändert und einmal sagt er ja ich kauf dir das Pferd und komme für die Kosten auf, 2 Tage später sagt er ich kann mir mein Pferd sonst wohin stecken. Ich habe auch noch 2 Geschwister (12 und 4). Meine kleine Schwester,4, ist total pferdebegeistert und würde kein Problem da stellen meinem Bruder ist es eigentlich relativ egal. Also würde es von meiner Familie her passen.

Ich bin momentan in einem Stall wo ich leider mein Pferd nicht einstellen kann oder man könnte auch sagen will. Er ist 20 Minuten mit dem Zug und dann noch 20 Minuten Zufuß von mir zuhause weg. In dem Stall wo ich vorhabe mein Pferd einzustellen bin ich mit dem auto oder auch Bus nach 15 Minuten da und der Bus fährt alle 20 Minuten. Das ist ein Vollpensionstall also mit ausmisten, füttern, auf die koppel bringen, eindecken und alles was so für das wohlergehen wichtig ist. Also müsste ich nicht mehrmals am tag kommen um mich zu kümmern oder zu füttern. Natürlich werde ich wovor ich mein Pferd dort anmelde mir das ganze mal persönlich mit meiner mutter anschauen und mich erkundigen.

Auch das finanzielle ist kein Problem. Meine Eltern sind beide selbstständig und besitzen eigene Firmen. Da ich wenn ich eben Matura oder wichtige Prüfungen oder auch mal einfach was mit Freunden mache es einfach nicht 7 mal die Woche in den Stall schaffe eine Reitbeteiligung zulegen. Da sie auf der einen Seite eine große finanzielle Hilfe und auf der anderen Seite eben wegen der Zeit sehr gut wäre. Ich weiß dass ich nicht 12 Monate im Jahr mit dieser Reitbeteiligung bzw finanziellen Stütze rechnen kann.

Ich habe mir die Kosten jetzt mal zusammengerechnet:

Stallmiete: 440 Euro

Hufschmied: 40 Euro

Reitstunden: 80 Euro

Versicherung: 20 Euro

Zahnarzt: kommt darauf an

Impfungen,Wurkur,...: kommt darauf an

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Das hört sich doch alles ganz toll an. Dein Vater wird, wenn du ein Pferd gefunden hast sicher mitziehen. Wo und wie willst du denn dein Pferd suchen?

Auch wenn es noch nicht so weit ist, macht es Sinn schon jetzt bei dem Stall vorstellig zu werden. Manche Ställe sind voll und es gibt eine Warteliste. Auch möglich ist, das aufgrund der Herdenzusammensetzung nur Wallache oder nur Stuten aufgenommen werden. Da würde ich mich auf jeden Fall mal schlau machen.

Was war den eigentlich deine konkrete Frage an die Community?

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Also auf jeden Fall eine Satteldecke unterlegen. Den Sattel und das Fell an den Steigbügelriemen regelmäßig ausbürsten. Bei schlimmer Verschmutzung kann man auch einen feuchten Lappen zum Reinigen nehmen.

Mein Favorit für diese Form von Sätteln ist übrigens der Fellsattel von Grandeur :)

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In der Schwangerschaft war für mich das Bauchband unersätzlich. Ich hatte keine Schwangerschaftshosen, sondern hab einfach den Stoff über Bauch und Po gezogen. Das war für den Winter immer schön kuschlig und niemand hat gesehen, dass erst der Hosenknopf auf war und am Ende der ganze Reißverschluss:-)

Im ersten Jahr fand ich den Ergobaby bzw. ein Wickeltuch total wichtig. Egal ob zum Spazieren oder abends wenn das Kind Bauchweh hatte. Ohne die Tragemöglichkeit wären mir wohl die Arme abgefallen ;)

Oberteile bei denen man die Brust zum Stillen leicht auspacken kann

Ansonsten kann ich mich meinen Vorrednerinnen anschließen:

Spucktücher (jede Menge)

Lieferandogutschein

bequemer Stillbh

Viel Zeit in Ruhe zu dritt

Alles Gute

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Hallo,

ich kannte mal ein ausgemustertes Voltigierpferd. Durch die Belastung des langen Galoppierens auf einem Zirkel hatte dieses Pferd starke Arthrose in den Sprunggelenken.

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Typische Jugendkrimireihen, die du vielleicht doch kennst sind die 5 Freunde, Drei Fragezeichen, die Knickerbockerbande, TKKG.

Davon gibt es natürlich viele verschiedene Geschichten, dafür sind sie ist nicht so lange wie ein einzelner Krimi. Außerdem wurden sie teilweise verfilmt ;)

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Hallo,

ich kenne mich mit dem Abstilltabletten nicht aus. Allgemein sagt man bei Medikamenten, dass in der Muttermilch die gleiche Medikamentenmenge ist wie im Blut der Mutter. Nun muss die Milch aber nicht "abgepumpt werden" um wieder frei von Medikamenten zu sein. Wenn die Medikamente im Körper verstoffwechselt werden, ist auch in der Milch nichts mehr ... so habe ich zumindest damals meinen Kinderarzt verstanden.

Solange du dein Baby deshalb nicht anlegen möchtest, solltest du aber unbedingt trotzdem die Pumpe benutzen um die Milchbildung zu stimulieren.

Um den Milcheinschuss/ bzw. die Milchproduktion zu fördern solltest du spätestens alle zwei Stunden dein Kind anlegen bzw. dich an die Pumpe hängen.

Außerdem führt Hautkontakt zwischen Mutter und Baby zur Ausschüttung spezieller Hormone, die auch die Milchbildung anregen. Also beim Baby Body aus, bei Mama das Oberteil. Das Baby auf die Brust legen und schon unter eine Decke einkuscheln.

Ernährungstechnisch kannst du das Ganze auch nochmal unterstützen. Malzbier und Fencheltee unterstützen die Milchbildung.

Alles Gute für euch

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Wenn du das Gefühl hast, dass dein kleiner irgendwelche Schmerzen hat und deshalb schreit, würde ich zum Kinderarzt gehen.

Wenn nicht ist es möglicherweise einer der vielen Phasen durch die ein kleiner Mensch (und seine Eltern) durch müssen.

Vielleicht braucht dein kleiner Mann gerade viel Nähe. Du kannst ja mal versuchen ihn über Tag mehr zu tragen, vielleicht hilft das. Wenn er nachts so schreit, kannst du auch da das Tragetuch nehmen, dann werden die Arme nicht so schwer und eventuell einen kleinen Spaziergang unternehmen, das beruhigt viele Kinder.

Zur Bettsituation: Hast du mal überlegt beim Babybett auf einer Seite die Gitter abzuschrauben und es als Beistellbett neben deine Bettseite zu stellen. Dann hat er sein eigenes Bett, du bist direkt neben ihm und er kann nicht rausfallen.

Und zu guter Letzt könntest du es mal statt Wasser mit Milchpulver probieren, meine hat bei jedem Wachstumsschub auch nachts Hunger gehabt.

Alles Gute!

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Vielleicht hat der Kleine Bauchweh, der durchs Tragen besser wird. Bei uns haben Carum carvi Zäpfchen super geholfen.

Möglicherweise ist es auch einfach eine neue Phase. Dann müsst ihr wohl die Zähne zusammenbeißen und ihn bis die Phase endet durch die Gegend tragen:(

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Deine Kleine scheint ein großes Saugbedürfnis zu haben. Das ist nichts ungewöhnliches. "Säugling" ist sie offiziell 12 Monate lang, danach wird deine Kleine zum Kleinkind und auch das Saugbedürfnis wird langsam weniger. Auch viele Stillkinder schlafen nur während des Trinkens ein. Solange du bei Pre-Nahrung bleibst, kann dein Baby gar nicht zu viel essen. Vielleicht macht sie auch gerade einen Wachstumsschub und trinkt deshalb mehr wie du gewohnt bist.

Meine Kleine hat beim Beikoststart gleich ordentlich mitgegessen und trotzdem für zwei Monate noch die gleiche Milchmenge wie vor der Beikost getrunken. Ich war ganz baff, was alles in so ein kleines Baby passt. Dick ist sie nicht geworden und der Kinderarzt war mit der Gewichtskurve bisher immer sehr zufrieden.

Mach dir also keine Sorgen, deine Kleine zeigt dir nur ihre Bedürfnisse. In dem Alter musst du die Milch nicht rationieren, sie kann so oft und so viel haben wie sie mag. Gib ihr noch Zeit, irgendwann geht es auf einmal ohne die Flasche.

Alles Gute für deine Kleine!

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Wir waren Mitte Januar mit unserer 11 Monate alten Tochter auf Teneriffa. Es war traumhaft und absolut empfehlenswert.

Der Flug war natürlich recht anstrengend. Wir sind, wenn immer es möglich im Flugzeug rauf und runter gewandert. Beim Rückflug hatten wir Glück, denn eine Dreierreihe blieb frei und die haben wir uns ergattert. (Das Baby die ganze Zeit auf dem Schoß zu haben, war bei uns für alle eine Geduldsprobe) Wenn möglich solltest du deinen Kleinen beim Start und der Landung trinken lassen (Druck auf den Ohren). Alles fürs Baby (Wasser, Fläschen, Babynahrung) konnten wir problemlos ins Handgebäck mitnehmen. Übrigens hat jedes Baby zweimal Sperrgebäck gratis (Kinderwagen, Kindersitz, Kiepe)

So nun zum Urlaub. Ich empfehle euch gute Sonnencreme in ausreichender Menge mitzunehmen. Dort ist die nämlich ziemlich teuer.

Windeln, Feuchttücher, Babygläschen gibt es alles. Unserer hat die lokale Marke an Babybrei leider nicht geschmeckt. Hipp gab es glücklicherweise auch, aber natürlich ziemlich teuer.

Wichtig ist vielleicht noch, dass es in Spanien keine pre-Nahrung gibt. Dort starten alle Marken mit 1er-Milch. Falls du stillst ist das für dich natürlich uninteresssant.

Wir waren 18 Tage dort und die meiste Zeit mit Sonnenschirm, Schaufel und Eimerchen ausgestattet am Strand. Unser Tochter fand es einfach großartig.

Melde dich gerne, wenn du konkretere Fragen hast.

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