Ich werde von allen verarscht weil ich Vegetarier bin! Was soll ich tun?

Ich bin jetzt seit ca. 1 Monat Vegetarier! Meine Familie ist jeden Tag Fleisch! Egal ob Spaghetti Bolonese, Schnitzel,Gulasch,... es gibt bei uns nie eine Mahlzeit ohne Fleisch. Meine Familie akzeptiert das gar nicht das ich kein Fleisch esse, im Gegenteil sie verarschen mich nur noch und bringen mich manchmal so weit, das ich heulend in meinem Zimmer verschwinde. Sie sagen ich wäre magersüchtig,abnormal, das sie sich wegen mir schämen würden, und ich bald auf dem Boden liegen würde wenn ich so weitermache und wenn das der Fall ist würden sie mir als Strafe noch ein paar reinhauen o.O

Alle anderen aus meiner Familie versuchen mich auch umzustimmen und sagen das ich lächerlich bin. Manche Bekannten fassen sich an den Kopf und belächeln mich mitleidig.

Mir kommt es so vor das es seit ich Vegetarier bin noch mehr Fleisch gibt und das sie das mit Absicht machen um mich vielleicht doch noch umzustimmen. Ich frage meine Mutter oft ganz nett ob sie vielleicht ein bisschen Rücksicht auf mich nehmen würde und vielleicht Soja-Schnitzel oder andere Alternativen kaufen könnte aber sie sagt nur das sie das nicht tun wird und ich mich Vegetarisch ernähren kann wenn ich alleine für mich sorge. Ich komme mir so schei*e vor wenn alle Fleischessend am Tisch sitzen und ich mir zum 3 mal am Tag ein Käsebrot mache weil mir nichts anderes übrig bleibt. Und jetzt bitte keine Antworten wie: "Hör auf mit dem Kack und ess Fleisch" denn jeder hat seine eigene Meinung und

"Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht." (George Bernard Shaw)!!!

Lg Nutzername123

...zum Beitrag

Leute, das ist für mich echt eine Totschlag-Argumentation. Im Ernst. Ihr sagt, ihr wollt nicht, dass Lebewesen sterben, nur weil ihr essen müsst? Dann müsst ihr verhungern, schätze ich, Pflanzen sind nämlich auch Lebewesen. Sie atmen, sie wachsen, sie brauchen Sonne und Wärme.

Habt ihr auch schon mal daran gedacht, dass es Fleisch gibt, dass auf ordentlichem Weg entsteht? Z.B. bekommen wir Eier von unserem Nachbarn, wie auch Hasen, Kühe aus der freien Landhaltung, wie auch Schweine... so viel also zu ALLEN Fleischessern, die Massentierhaltung unterstützen.

Und das Beste: Ihr sagt "Toleranz gegenüber Vegetariern". Wo bleibt eure Toleranz gegenüber denen, die anders denken als ihr? Ist es nicht immer in der Geschichte so, dass die eine Partei glaubt Recht zu haben und Anderen versucht diese Meinung aufzudrängen? Können nicht mal alle die anderen machen lassen, ohne ihnen den Kopf umdrehen zu wollen? Oder ist das heutzutage nicht mehr möglich?

"Ich bin so alternativ und Mainstream, du musst Anti-Fleischessen mitmachen." Das nennt man aufzwängen. Aber sonst alles gut ;)

Bleibt neutral, helft mit neutralen Kommentaren und werdet nicht zu Hobby-Diktatoren ;)

...zur Antwort
Ich werde von allen verarscht weil ich Vegetarier bin! Was soll ich tun?

Ich bin jetzt seit ca. 1 Monat Vegetarier! Meine Familie ist jeden Tag Fleisch! Egal ob Spaghetti Bolonese, Schnitzel,Gulasch,... es gibt bei uns nie eine Mahlzeit ohne Fleisch. Meine Familie akzeptiert das gar nicht das ich kein Fleisch esse, im Gegenteil sie verarschen mich nur noch und bringen mich manchmal so weit, das ich heulend in meinem Zimmer verschwinde. Sie sagen ich wäre magersüchtig,abnormal, das sie sich wegen mir schämen würden, und ich bald auf dem Boden liegen würde wenn ich so weitermache und wenn das der Fall ist würden sie mir als Strafe noch ein paar reinhauen o.O

Alle anderen aus meiner Familie versuchen mich auch umzustimmen und sagen das ich lächerlich bin. Manche Bekannten fassen sich an den Kopf und belächeln mich mitleidig.

Mir kommt es so vor das es seit ich Vegetarier bin noch mehr Fleisch gibt und das sie das mit Absicht machen um mich vielleicht doch noch umzustimmen. Ich frage meine Mutter oft ganz nett ob sie vielleicht ein bisschen Rücksicht auf mich nehmen würde und vielleicht Soja-Schnitzel oder andere Alternativen kaufen könnte aber sie sagt nur das sie das nicht tun wird und ich mich Vegetarisch ernähren kann wenn ich alleine für mich sorge. Ich komme mir so schei*e vor wenn alle Fleischessend am Tisch sitzen und ich mir zum 3 mal am Tag ein Käsebrot mache weil mir nichts anderes übrig bleibt. Und jetzt bitte keine Antworten wie: "Hör auf mit dem Kack und ess Fleisch" denn jeder hat seine eigene Meinung und

"Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht." (George Bernard Shaw)!!!

Lg Nutzername123

...zum Beitrag

Wenn deine Mum sagt, dass du vegetarisch essen kannst, wenn du dich selbst ernährt stimmt doch. Du kannst - wenn du von ihnen Verständnis erwartest - nicht im Gegenzug kein Verständnis für sie aufbringen. Deine Familie will weiter Fleisch essen, das ist ebenso ihr gutes Recht wie deines, keines zu essen. Kauf dir deine Lebensmittel selber ein und lass deine Eltern nicht Geld ausgeben, nur weil du - entschuldige den Ausdruck - eine Extrawurst willst. Versuch dich da mal reinzudenken.

Biete deiner Mum an, sie soll dir Geld im Monat geben und du kaufst deine eigenen Lebensmittel. Iss dafür nichts mehr von ihren Sachen.

Und wenn sie sich drüber lustig machen. Mein Gott, lass sie lachen, gib nen feuchten Scheiß drauf und zieh dein Ding durch. Werden dich schon nicht umbringen, das sind nur dumme Sprüche.

...zur Antwort

Das könnte daran liegen, dass ohne unser Zutun 98% der Menschen religiös sind, an irgendwas glauben, ob es Gott, Götter, Tierheilige etc. sind, die Religionen auf der Welt von der Anzahl unüberschaubar sind und letztendlich Menschen, die an nichts glauben kaum vorhanden sind. ;) Atheisten sind deutlich in der Unterzahl

...zur Antwort

Letztendlich ist die Bibel, gerade das AT, eine Sammlung von Mythen, die Menschen über ihren Gott zusammen getragen haben. Viele Worte und Beispiele und Gleichnisse sind metaphorisch gemeint. Z.B. geht es bei Wunderheilungen nicht um die Heilung an sich, sondern darum, dass Jesus eine von den Menschen als "Gottes Strafe" bezeichnete Krankheit aufheben konnte und damit nicht bewies, dass er ein Quachsalber ist, sondern eben Gottes Sohn im Sinne von einer Gottesmacht, die beschloss zu erfahren, wie große Leiden Menschsein bedeutet.

Man kann alles verdrehen, an das man nicht glauben möchte. Und genauso gut können blinde Gläubige alles verdrehen, an das sie unbedingt glauben möchten. Prinzipiell bleibt die Bibel - wenn dir das weiterhilft - jedoch eher eine Mischung aus Ratgeber für Gläubige, literarischer Exkurs in mythische Heilsgeschichten für den Heiland, an den man seine Hoffnung hängt und philosophische Diskussion über wichtige Themen (zB der verlorene Sohn etc, die auch heute noch auf abstrakte Weise helfen können, ein bisschen ruhiger zu leben, ob man daran glaubt oder nicht) Andere Anmerkung: Literarische Werke stellen keinen Anspruch auf realitätsnähe, sondern auf Wahrheit im abstrahierten Sinn. Das Wort Metapher sollte hierbei hilfreich sein. Denn daraus besteht die Bibel zu 98%. Dass sie daher nicht für Naturwissenschaftler verständlicher wird, ist anzunehmen, Metaphorik ist eher geisteswissenschaftliches Gebiet augenroll Vorsicht, Sarkasmus.

Ich finde es schade, dass über die Logik diskutiert werden muss, dass Logik belegt werden muss und übersehen wird, dass es - ob man dran glaubt oder nicht - trotzdem ein erstaunliches Schriftstück mit zahlreichen Verhaltensratgebern für Menschen ist, die Sorgen haben. Gott hin oder her. Trotzdem muss alles verwissenschaftlicht werden. Einfach mal nicht alles beweisen wollen, hinnehmen, dass es ein literarisches Werk ist (lasst es uns mal mit Faust und seiner Rolle für das menschliche Bestreben nach mehr Wissen vergleichen) und gut. ;)

...zur Antwort

Ich weiß nicht, warum sie es sagen. Aber ich kann dir sagen, dass aus Religionen die uns heute bekannte Moral entstanden ist. In viel früheren Zeiten gab es noch nicht besonders viele Gesetze, die Moral verbreitet haben, dort waren dann eher die Religionen, z.B. das Judentum und Christentum, in denen gesagt wurde: Moses zehn Gebote bestimmen unser Leben. Und das sind Gebote wie: Du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, du sollst Vater und Mutter ehren, du sollst nicht ehebrechen usw.

Wenn du dir im Vergleich dazu das BGB beispielsweise ansiehst, sehen viele Gesetze sehr ähnlich aus. Sie regeln das Miteinander der Menschen mit einer Moral, die aus den Religionen stammt, ob man gläubig ist, oder nicht. Auch moralische Sprüche außerhalb des Gesetzes wie: "Was du nicht willst, was man dir tut, das füg auch keinem andern zu." sind auf Religionen zurückzuführen.

Unmoral ist einfach eine Einteilung, die die Bibel vornimmt. Letztendlich besagt die Bibel jedoch auch, dass nur Menschen, die Götzen verehren Sünder sind. Menschen die simpel nicht an Gott glauben, werden eher als fehlgeleitete Schafe betrachtet, die nichts dafür können, dass sie keine Hilfe hatten und nie zum Glauben gefunden haben ;) sie werden also nicht bestraft, sondern als Mission angesehen, ihnen irgendwann und wenn es nach dem Tod ist, die Religion zu bringen ^^

...zur Antwort

Letztendlich bedeuten gläubig und religiös dasselbe, und zwar: Glaubst du an etwas?

Selbst Atheisten müssen somit angeben, dass sie religiös sind, denn sie glauben immerhin, dass es Gott nicht gibt. Das ist somit auch eine Form des Glaubens. Nicht an einen Gott, sondern an die Nichtexistenz eines Gottes.

Unreligiös sind die Menschen, die sagen, dass sie sich mit Glauben in allen Formen nicht auseinandersetzen und davon gibt es vielleicht 0,000001% auf der Welt.

...zur Antwort

Da es nicht Gott ist, der dir Schmerzen zufügt, gibt es auch nichts, was du ihm verzeihen müsstest. Als Gott den Menschen aus dem Paradies verbannte, gab er ihnen damit gleichsam auch Schutz und ein Geschenk mit auf den Weg. Selbstbestimmung und Selbstverantwortung. Gott bestimmt nicht das Schicksal des Menschen, das tun sie selbst.

...zur Antwort

Das meist weiß-andersfarbig gestreifte Tuch, dass sowohl Rabbis, als auch sehr orthodoxe Juden bei Gebeten tragen, nennt sich Thalit oder auch Tallit. Bei liberaleren Juden wird es kaum noch verwendet. Auch moderne Rabbis tragen eher unauffälligere, aber immernoch schwarze Kleidung.

Im Gegensatz zum Christentum und einem Pfarrer ist ein Rabbi auch kein Vermittler zu Gott, sondern ein jüdischer Mann, der sich dem Studium und der Einhaltung der jüdischen Gesetze, Gebete und Rituale verschrieben hat und damit seiner jüdischen Gemeinde mit Rat und Tat zur Seite steht. ;)

wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Tallit

...zur Antwort

Es klingt ein bisschen so, als wäre das das erste Mal, dass deine Freundin das von ihrer Tochter in der Form zu hören bekommen hat. Wenn es wirklich so war, dann sollte sie sich schon fragen, ob sie mit irgendeiner Formulierung, die das Mädchen wahrscheinlich missverstanden hat, eine Greze für das Mädchen überschritten hat.

Wenn das eh schon öfter vorkommt... das Mädchen ist einfach in der Pubertät. Da kommen solche Sachen hin und wieder und wenn sie das Gegenteil sagt, was sie will, wird deine Freundin mehr erreichen.

Sie sollte einfach zu dem Mädchen sagen, dass es, wenn es sich jetzt für erwachsen und selbstverantwortlich hält, selbst Wäsche waschen und bestimmen kann, wann sie aufräumen will. Entweder das Mädchen ist faul und geht für saubere Wäsche den Aufräum-Kompromiss ein, oder sie wird selbstständiger und das wirkt sich dann auch flott aufs Zimmer aus.

Außerdem sind hier viele gute Beiträge. Erste Regel heißt einfach: Finger weg! Deine Freundin soll ihrer Tochter bloß nicht nachräumen, dann macht das Mädchen niewieder was selbst! Und auch noch mehr auf die Nerven trommeln bringt hier nichts, sondern spaltet nur ein gutes Mutter-Tochter-Verhältnis.

Sie sollte höchstens noch klarmachen, dass sie so einen Tonfall im Umgang miteinander nicht gut findet und sich da eine Veränderung wünschen würde. Der Rest bleibt vorerst dem Mädchen überlassen. Erst bei heftigen Worten wie "Halt die Schnauze!" oder noch schlimmerem sollte sie mit Sanktionen und langen Gesprächen eingreifen. Und wenn, dann vor allem angekündigt, nie plötzlich aus der Luft. Also ankündigen: Wenn sowas noch mal passiert, gibt es eine Woche Fernsehverbot etc. Dann kann das Mädchen nachdenken, ohne sich ungerecht behandelt zu fühlen...

...zur Antwort

Hohlbein hat generell extrem viele Sachen in Richtung Magie (nicht Magier) geschrieben... ich mag von ihm unglaublich gern das Druidentor und Dreizehn...

Dann solltest du natürlich Herr der Ringe gelesen haben ;)

Ouh und König der Marionetten von Joanne Owen ist ganz gut.

Für den Zauber der anderen Art ist auch Murakami genial. Es ist keine richtige Magie... aber es sind magische Momente ^^

Elantris von Brandon Sanderson ist noch wirklich gut... da gibt es so viel zur Auswahl, vielleicht solltest eher du eine Liste erstellen, dann weiß man, was man dir noch empfehlen kann... habe auch circa 600 Bücher in meinem Besitz und liebe sie alle heiß und innig.

...zur Antwort

Von Brandon Sanderson die Mistborn- Trilogie... ein ungewöhnliches neues Magiesystem... er hat meiner Meinung nach eine eigene Welt erschaffen, die einen fesselt und nicht mehr loslässt.

Brandon Sanderson, auf deutsch erschienen unter: Band 1: Kinder des Nebels Band 2: Krieger des Feuers Band 3: Herrscher des Lichts

...zur Antwort

Das Erntedankfest ist ein christlicher Feiertag, an dem dafür gedankt wird, dass wir alle ein so gutes Leben führen, bisher genug zu essen hatten und deswegen noch leben. Dank auch dafür, dass wir so gutes Essen haben.

Bei dem Fest wird meist keine Nahrung weggeworfen, sondern die Leute bringen freiwillig Sachen mit und alle zusammen essen es dann. Ich vergleiche das gern mit Thanks Giving, nur nicht im Kreis der Familie sondern der Gemeinde.

Daher denke ich auch, dass es sinnvoll ist, Erntedankfest zu feiern. Sich zu bedanken ist nie schlecht und sofern nichts weggeschmissen wird, dürfte das nichts mit hungernden Kindern zu tun haben. An die wird an diesem Tag eigentlich auch eher mit gedacht. Also im Sinne, darum zu bitten, dass auch andere Menschen etwas zu essen haben. :)

...zur Antwort

Mal von Zahlen und Statistiken und Dunkelziffern abgesehen hab ich dafür nur eine Antwort: ZU VIELE

Dass das überhaupt passiert und daher überhaupt verhandelt werden muss... furchtbar, Arme Kinder.

...zur Antwort

Würde erstmal sagen: Trennungsgrund. Mal davon abgesehen, dass dir irgendwann dein Gehirn abhanden gekommen ist, deinem Typen offensichtlich auch. Kannst ihm ja schon mal ausrichten, dass er schön brav Unterhalt zahlen darf. Und dann Pille für danach! Lauf!!! Husch!

...zur Antwort
Du warst zu taktlos

Auch wenn er simpel gesehen keinen Spaß versteht, kannst du nichts dagegen machen.

Prinzipiell sitzt der Lehrer am längeren Hebel und kann dich, wenn er sich wegen seines mangelnden Humors beleidigt fühlt, ziemlich in die Scheiße reiten. Schlechtere Noten, öfteres Drankommen zu mündlichen Kontrollen... und kaum nachweisbar als auf dem Kieker haben.

Einfach in den sauren Apfel beißen, dich entschuldigen und weitersehen.

...zur Antwort

Joah, hm... also bei der Satzgliedstellung hätte ich was zu beanstanden und du hast dich einmal vertippt. "Ichtig" statt "wichtig". Den Rest stell ich dir mal um.

Der Absatz hier war ziemlich verschachtelt. Der Satzbau in den ersten beiden Sätzen ist korrigiert und im letzten Satz waren vier "Und" enthalten, was ziemlich irritieren kann, habe also mal versucht den Satz zusammen zu setzen: Es ist mir für die weitere berufliche Orientierung wichtig mein Praktikum in Ihrem Betrieb zu absolvieren. Ich erhoffe mir einen Einblick in das Berufsleben einer Industriekauffrau zu gewinnen, betriebswirtschaftliche Abläufe auch in der Praxis kennen zu lernen und zu erproben.

Ich hoffe, das war dir eine Hilfe.

...zur Antwort

Jerusalem ist für die drei Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam nicht nur die heiligste Stadt, sondern auch der Ort, an denen alle drei Religionen ihre Wiege haben, also dort entstanden sind.

Das bietet sich für die Ringparabel an und vielleicht ist durch diese merkwürdige Gemeinsamkeit auch die Idee dazu gekommen.

...zur Antwort

Ein Mensch kann erwiesenermaßen nicht mehr als eine kleine Tasse menschliches Blut trinken, weil er mehr nicht abbauen könnte und sich erbrechen würde. Daran erkennt man übrigens auch sehr schön die kleinen Fake-Vampire und Möchtegern- Vampiristen.

Scheineblut war früher weitverbreitet. In Afrika wird immer noch Antilopen-Blut getrunken.

btw, wegen der Eisenmangelerscheinung wurde früher nicht Blut getrunken, sondern rohe Schweine- oder Hirschleber gegessen. Blut war einfach Brauchtum. Zum Beispiel Blutkuchen oder Blutwurst.

...zur Antwort

Laut dem Focus Uni-Ranking ist Jena die derzeit beste Universität um Medizin zu studieren, weil man dort beinahe alle Spezialisierungen und deutlich mehr Praxis während dem Studium bekommt, als auf allen anderen Universitäten.

Ausland würde ich von absehen. NOCH ist Deutschland führend was die Medizin betrifft.

lG

...zur Antwort