Wie viele ja schon gesagt haben, kann man Katzen recht gut Tricks beibringen, wenn man sich die Mühe macht.

Über die Tiger kann man sagen, dass meist Gewalt angewendet wird um sie zu trainieren. Macht auch Sinn, dass das so ist. Tiger sind wilde Tiere. Die Trainer können sie nicht nett mit leckerchen locken und lieb bitten also wird das Tier oft geschlagen und so mehr oder weniger zu den Kunststücken gezwungen. Einer von vielen Gründen weshalb Tiere im Zirkus meist nichtmehr gern gesehen werden.

...zur Antwort

Ich hab schon ähnliche Erfahrungen gemacht, auch wenn ich selbst kein Pferd besitze. Ich hab mich eine ganze Zeit lang dazu zwingen müssen in den Stall zu gehen weil ich unglaublich unmotiviert war.

Für mich helfen da zwei Dinge:
1. such dir einen guten und positiven Reitlehrer. Jemand, der dir sagen kann was du falsch machst aber auch was du gut und richtig machst. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich mir weniger blöd vorkomme vor den ganzen anderen Reitern wenn ich gerade Unterricht bekomme. Denn wenn dann was nicht läuft weiß jeder, dass du versuchen willst es zu verbessern.

2. und für mich sehr wichtig. Bekomme andere Aspekte deines Lebens besser in den Griff. Ich weiß nicht wie es dir allgemein geht, aber als ich ähnliche Probleme hatte war ich ganz allgemein an einem schlechten Punkt. Versuch deinen Alltag auch außerhalb des Stalls produktiv und vor allem strukturiert zu gestalten. Seit ich organisierter geworden bin, schaffe ich es auch mich im Stall zu entspannen und es als Ausgleich zum restlichen Alltag anzusehen. Dazu kommt, dass man viel Selbstsicherheit gewinnt, wenn man merkt, dass man alles im Griff hat. So kann man vielleicht auch mal die Meinung der anderen einfach ignorieren, denn man erfüllt seine eigenen Vorstellungen von einem guten Leben.

Ich hoffe das hilft dir irgendwie weiter. Mir hat es damals viel geholfen.

Halte durch und viel Spaß:)

...zur Antwort

Naja ich denke auch, dass es sinnvoll ist sich einen Hund auszusuchen den man mag. Aber manche Hunde sind schwerer zu erziehen oder haben allgemein einen weniger angenehmen Charakter. Auch das sollte man IMMER in eine Entscheidung mit einbeziehen.

Sicher kann man sich über Hunde lange und ausführlich informieren, aber das ersetzt keine Praxiserfahrung.
Wer schon einen Hund hatte weiß, dass die Realität einen Hund zu halten anders ist als die Theorie über die man im Buch oder Internet liest. Jeder Hund reagiert nunmal anders auf verschiedene Situationen.

Letztendlich ist es doch für alle besser, wenn der Besitzer auf die Bedürfnisse des Hundes eingehen und so eine sichere Situation für sich, den Hund und alle Mitmenschen schaffen kann.
Dafür ist es wichtig einen Hund aufzunehmen, der zum Herrchen und seinen Erfahrungen passt.

LG

...zur Antwort

Du solltest mit ihnen reden.
Mir ging es eine Zeit lang auch so. Ich konnte nicht verstehen warum keiner Zeit hat und dachte dass sie einfach keine Lust mehr auf mich haben. Dummerweise ist bei mir zu der Zeit noch unglaublich viel anderes schief gelaufen, sodass ich echt in ein ziemliches Loch gefallen bin.
Irgendwann habe ich dann mit meinen Freunden darüber geredet bzw. ich habe Ihnen geschrieben wie ich mich fühle und dass ich verletzt bin weil ich glaube dass ich nichtmehr wichtig für sie bin.
Es hat sich herausgestellt dass keiner von ihnen wirklich wusste dass es für mich so schlimm war und wir haben uns wieder öfter treffen können.

Also: oft sind es nur Missverständnisse die zu sowas führen und die kann man nur durch reden beseitigen. Auch wenn es manchmal unangenehm ist.

Auf jeden Fall viel Glück und Kopf hoch:)

...zur Antwort

Das ist vollkommen okay und normales Verhalten. Katzen haben ein anderes Gebiss als z.B. Menschen. Sie haben Reißzähne, können dafür aber kaum kauen oder von etwas abbeißen. Normalerweise reißen sie kleine Stücke aus ihrer Beute und schlingen diese dann runter.
Gib ihr einfach nicht zu große Stücke, damit sie es auch ganz runterschlucken kann, dann sollte da normal nichts passieren:)

...zur Antwort

Ich finde das völlig ok. Ich und meine Freundinnen unterhalten uns auch oft in der Pause oder nach dem Unterricht einfach noch mit dem Lehrer. Ich finde auch dass man ihn so mal als Mensch kennenlernen kann und das kann wirklich helfen. Ich kenne viele Leute die Lehrer hassen weil sie schlechten Unterricht machen aber wenn man mal mit ihnen redet sind sie meistens super nett:)

...zur Antwort

Jungs sind oft etwas kantiger. Weniger runder Kopf, breite Schultern, nicht so sehr geschwungene Figur und meist kleinere, eher eckige Augen im vergleich zu Mädchen.

So mach ich das zumindest immer. Bin jetzt aber auch nicht die Beste im zeichnen (siehe Bild)^^'

...zur Antwort

Reiten ist ein Sport für jeden. Es stimmt wohl, dass im jüngeren Alter mehr Mädchen als Jungs reiten, da dann die Interessen in dem Thema Tiere oft nich sehr stark auseinander gehen.
Aber schau dir mal Reiten im Profisport an. Vor allem im Spring- und Fahrsport sind dort hauptsächlich Männer zu sehen.
Als Junge zu Reiten ist also kein bisschen merkwürdig oder ähnliches.

Mein Tipp: probier es auf jeden Fall aus! Für mich ist Reiten der schönste Sport den man machen kann (gleich danach kommt für mich segeln:D). Da wo ich reite gibt es auch immer Jungs/Männer, die mindestens so gut reiten wie alle andern:)

...zur Antwort

Das kann sicher verschiedene Ursachen haben. Zum einen stellen sich Menschen gerne über andere Lebewesen. Das tun wir alle, oft ohne es zu merken. Aber manche übertreiben es damit eben. Andere lassen gerne ihre Aggressionen an anderen Lebewesen aus und da sind Tiere, die sich nicht wehren können beliebte Ziele. Aber sicher gibt es auch Psychopathen die das zur eigenen Belustigung tun. Nur muss man das so sehen: Psychopaten sind krank. Ob man psychisch oder körperlich krank ist macht keinen großen Unterschied. Leider sehen das viele Menschen nicht so und tun solche Erkrankungen mit einem "reiß dich zusammen" oder "das wird schon wieder" ab.

Es ist auf jeden Fall falsch ein Tier zu quälen, aber wenn jemand es tatsächlich wegen einer psychischen Erkrankung macht, sollte man helfen, anstatt zu verurteilen. Du sagst ja auch nicht jemand sei faul und würde nicht versuchen dass es ihm besser geht, wenn er im Rollstuhl sitzt.

...zur Antwort

Wann man bereit ist hängt von vielen Dingen ab.

Wie benimmt sich das Pferd?
Gibt es größere Probleme in Verhalten oder Gesundheit, weshalb man es auf eine bestimmte Art trainieren muss?
Wie viel könnte dir auch die Besitzerin behilflich sein?
Nimmst du auf der Reitbeteiligung auch Unterricht?

Generell würde ich sagen, dass man nach 4 Monaten noch nicht dazu bereit ist sich alleine um ein Pferd zu kümmern, schon gar nicht wenn du dich auch selbst noch nicht bereit fühlst. Als ich angefangen habe zu reiten war ich erstmal ein Jahr lang nur an der Longe und habe mir dann nach 3 Jahren eine super liebe RB besorgt:)

Wenn du auf dem Pferd Reitunterricht nimmst wäre das bestimmt okay, aber da musst du auch erstmal jemanden finden der ein Pferd hat mit dem das ohne lange Reiterfahrung möglich ist.

Aber letztendlich musst du für dich entscheiden wann du bereit bist. Deine Mutter kann das ja auch nicht wirklich wissen.

Viel Spaß und Erfolg noch beim Reiten:)

...zur Antwort

Das war auf jeden Fall richtig!
Generell setzt man sich nicht einfach so ohne Sattel auf mehr oder weniger fremde Pferde/Ponys. Ihr kennt wahrscheinlich auch nicht alle "Macken" die die Ponys haben (Ängste, etc.) und somit wäre es sehr unverantwortlich sich einfach draufzusetzten.
Übrigens: ich hab seit einem Jahr eine RB (1x die Woche) und saß  auch noch nie ohne Sattel auf ihm. Denn 1.ist es nicht besonders gut für den Rücken (soweit ich weiß) und 2. traue ich mir auch nach einem Jahr noch nicht zu ihn in jeder Situation einschätzen zu können und wenn es um Tiere geht gehe ich nicht gerne Risiken ein.

...zur Antwort

Ich sehe da kein Problem. Meine alte Reitbeteiligung (ein Hannoveraner) war auch 1,73m groß und ich bin auch nur 1,61m groß und war damals sicher noch 5cm kleiner. Die einzigen Probleme die ich mit ihm hatte hingen damit zusammen, dass er auf einem Auge blind war und sich deshalb manchmal etwas merkwürdig verhalten hat.

...zur Antwort

Was "das wichtigste" ist, ist sehr schwer zu sagen. Aber auf jeden Fall solltest du den richtigen Umgang mit Pferden kennen. So etwas wie z.B. dass man in der Nähe von Pferden nicht umbedingt rennen sollte oder ein Pferd dich nicht sieht wenn du direkt von vorne oder hinten kommst.
Und eines solltest du immer im Kopf haben: reiten ist schwer.
Jeder Reiter kommt mal an einen Punkt an dem er nicht weiterweiß oder nicht versteht was er falsch macht. Also trau dich den Reitlehrer alles zu fragen, was du nicht verstehst. Auch wenn dir eine Frage mal komisch vorkommt.

Viel Spaß noch beim reiten:)

...zur Antwort

Ich denke das ist ganz verschieden. Zum einen hängt es sicher von der Art der Behinderung ab und davon wie lange man sie schon hat. Es gibt viele die sich immer benachteiligt und eingeschränkt fühlen. Aber ich kenne selbst jemanden der im Rollstuhl sitzt und sie ist wohl eine der glücklichsten Menschen die ich bisher kennenlernen durfte. Sie macht so gut wie alles mit. Sie hat ein Fahrrad, geht mit ihrer Schwester Zeitung austragen und sogar einmal die Woche reiten. Und das nicht auf einem Therapiepferd, sondern auf einem ganz normalen Privatpferd. Manche Menschen kommen einfach besser mit so einer Situation zurecht als andere.

...zur Antwort

Bei einer Reitbeteiligung darf man sich einen oder mehrere Tage die Woche, meist gegen Kostenbeteiligung, um ein bestimmtes Pferd kümmern. Das heißt es bewegen, versorgen, trainieren etc.
Hoffe das war hilfreich und verständlich:)

...zur Antwort

Ich finde das ok und es ist jedem selbst überlassen. Sicher sieht das Pferd keinen Sinn darin aber es schadet ihm ja auch nicht. Schlimm finde ich nur Tiere extrem zu vermenschlichen (was allerdings hauptsächlich bei Hunden passiert). Das kann auch dem Tier schaden und oft fangen sie dann auch an frech zu werden (denn warum jemandem zuhören der sowieso ununterbrochen spricht). Da hört es dann auch für mich auf.

...zur Antwort

Ja kann man:)
Allerdings muss man dafür meist 16/18 Jahre alt sein und bei dem Tierheim, das bei mir am nächsten liegt, muss man auch noch eine art Kurs machen um dort Hunde ausführen zu dürfen. Ich weiß aber nicht ob das bei anderen auch so ist.

...zur Antwort

Verboten ist es gar nicht soweit ich weiß. Wüsste auch nicht warum. Ich war auch schon mit einem Hund spazieren als ich 10 oder so war (allerdings mit einer zwei Jahre älteren Freundin).
Was natürlich sein kann ist, dass die Versicherung das nicht so gern sieht und nicht/weniger zahlt, falls etwas passieren sollte, da sie es als fahrlässig ansehen ein Kind allein mit einem Hund rauszulassen (was manchmal echt Quatsch ist, da eine 13 jährige Person finde ich schon ganz gut weiß wie man sich verhält).
Außerdem solltest du sicher gehen dass du keinen Hundeführerschein brauchst. Den gibt es inzwischen in einigen Bundesländer (keine Ahnung wo genau) und ohne einen erwischt zu werden kann recht teuer werden.

...zur Antwort