Hallo zusammen,
das würde ich gerne mal wissen. Mir ist klar, dass das Thema sensibel ist und jeder eine andere Meinung hat, aber ich kann es einfach nicht verstehen warum sehr viele Menschen meinen, dass man sich einen ruhigen Hund für den Anfang nehmen soll. Ein Hund lebt vielleicht 15-20 Jahre. Dann soll eine erwachsene und informierte Person einen Hund für den Anfang kaufen und wenn der Hund dann nach 20 Jahren aus dem Leben scheidet, soll man sich den Hund kaufen den man will? Weil man ja dann der "Erfahrene" ist.
In wie fern haltet ihr das für richtig? Ich meine Menschen sind auch nicht unsterblich die Jahre vergehen und wenn man sich ein Haustier kaufen möchte, dann sollte man doch die Rasse kaufen, die man haben möchte und nicht erst 15-20 Jahre praktische Erfahrung sammeln - oder etwa nicht?
Dies gilt natürlich nur für Leute die sich zuvor sehr gut informiert haben, die wissen was auf einem zukommt und zu kommen kann. Für die Leute, die die Verantwortung von einem Hund auch wirklich übernehmen können.
Als Kind oder Jugendlicher möchte jeder zweite einen Hund als Haustier haben. Das kann leider schnell im Tierheim enden, richtig. Ich persönlich finde das auch sehr schade.
Aber wo liegt das Problem bei einer ernsten und erwachsenen Person dem alles bewusst ist?
Danke im Voraus