Ein mögliches Ende steht da ja schon: ein Gespräch anschließen.

Du könntest noch Materialien mitbringen wie Fotos oder etwas zum Fühlen und ihr könnt ein Lied singen, möglichst eins was die Kinder schon kennen, damit es nicht zu viel neues ist.

Vielleicht könnt ihr noch etwas dekorieren oder so, zum Beispiel wenn du mehrere Vasen hast und die Kinder dürfen Blumen hineinstellen.

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Autismus ist eine Behinderung, aber eine Intelligenzminderung liegt nicht immer vor.

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Ich würde auf jeden Fall die Geburtsurkunde mitnehmen.

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Ich würde die Stellen weglassen, wo du sagst, dass du nicht gedacht hättest, dass das Kind das schaffst. Du sollst das Kind ja motivieren und dich auf die Stärken konzentrieren (machst du ja am Ende auch sehr gut). Betone einfach, dass du beeindruckt warst und wie gut das Kind das gemacht hast.

Für die Sprache gib den Text evtl mal bei ChatGPT ein, und gib den Befehl nur die Sprache zu verbessern.

Vielleicht stellst du noch 1-2 andere Fragen außer ob sich das Kind erinnern kann, z.B. "Wie kamst du darauf?" Oder "Wie hast du dich dabei gefühlt?"

Und lade hier lieber keine echten Vornamen der Kinder hoch und mache das auch nur mit Anfangsbuchstaben für die Lehrkraft, außer es wurde explizit gesagt, dass ihr die ganzen Namen nennen dürft.

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Gut, aber bist du dir sicher, dass bei "Reflexion" die Reflexion mit den Kindern gemeint ist? Die kann auch sehr sinnvoll sein. Meistens ist aber eher gemeint, wie du das Angebot durchgeführt hast, ob die Ziele erreicht wurden etc.

Aber für ein FSJ ist das doch sehr gut, ich kenne sowas gar nicht vom FSJ

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Schick mal ein Foto von dem Schema was ihr bekommen habt und stell deine Fragen. So kann man nicht wirklich darauf antworten.

Und wie sieht dein Angebot aus?

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Vielleicht kannst du mal Bücher wie "Die Autistinnen" oder "Aspergirls" lesen, um dich mit dem Thema zu beschäftigen. Anhand der kurzen Beschreibung kann dir niemand eine Einschätzung geben.

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