Grundsätzlich habe ich nichts dagegen nach meinem Tod auch meine Organe zu spenden. Aber trotzdem werde ich es nicht tun. Das hat verschiedene Gründe:

- Wenn ich auf einem OP-Tisch liege, bin ich in Einzelteilen erheblich mehr wert, als im Ganzen. Dort wo man Geld schöpfen kann, dort finden sich auch immer gewissenlose Menschen, die das auch machen.

- Wenn mir die Organe entnommen werden sollen, bin ich nicht tot und die Zeit drängt. Ohne Narkose wird dabei ein lebenden Körper von oben bis unten aufgesägt, mit Eis gefüllt und die Organe herausgeschnitten. Um die Transplantationsärzte nicht zu Mördern zu machen, wurde nachträglich die juristische Definition des Hirntods erfunden.

Im Gegenzug wäre ich aber auch bereit, ausdrücklich auf ein Spenderorgan zu verzichten.

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Der Antrieb der gesamten Evolution ist Vielfalt und nicht Gleichheit. Viele Menschen haben das noch nicht verstanden und bringen damit immer wieder Not, Elend und Tot über die Menschen.

Die mit Abstand übelsten Gleichmacher sind die Grünen, aber auch SPD und Linkspartei sind ihr dicht auf den Fersen.

CDU und CSU sind programmatisch weniger in der Gleichmacherszene angesiedelt, haben uns aber die Gender-Ideologie an den Hals gehängt. Darüber hinaus setzt sich Angela Merkel gegen die kulturelle Vielfalt ein, und mischt mit Elan ein afro-euro-asiatisches Einheitsvolk zusammen. Das hätten selbst die Grünen nicht besser gemacht.

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Offiziell wurde das als eine Reaktion auf die Reaktorkatastrophe in Fukuschima beschrieben. Deutschland ist auch nicht aus der Atomkraft ausgestiegen, sondern Angela Merkel, die das "Per Order Mufti" verfügt hatte, wie auch andere Maßnahmen von enormer Tragweite.

Die Offizielle Darstellung ist jedoch nicht glaubhaft, denn in der Praxis werden wir nun mit Wind- und Solaranlagen zugepflastert, die immer dann Strom liefern können, wenn der Wind weht und die Sonne scheint. Darüber hinaus werden mit der Elekromobilität regelrechte Energiefresser, und durch die Akkus auch regelrechte Umweltvergifter, einseitig gefördert, um den entsprechenden Lobbys Milliarden zuzuschieben.

Eine Speicherkonzept gibt es nicht, denn sonst würden neben den Windkraftwerken auch überall Pumpspeicher entstehen. Anstelle unserer eigenen Atomkraftwerke stellen unsere Nachbarn diese rund um unser Land auf und werden uns mit Strom beliefern. Damit wird Merkels Alleingang dann endgültig zur Lachnummer.

Ich frage mich natürlich was wirklich dahinter steckt. Wer Kernreaktoren betreibt, der baut im Zweifelsfall auch schnell Atombomben, und wer Atombomben besitzt, der gibt nicht nur den Polidarsteller, sondern dessen Meinung hat in der Welt Gewicht. Das könnte einigen "befreundeten" Interessengruppen, die unser Land schwächen wollen, nicht sehr schmeckenm. Diese lagern lieber hunderte von Atombomben die unter ihrer Kontrolle stehen auf Deutschem Gebiet und machen es damit zur Zielscheibe. Das erklärt in meinen Augen auch die diktatorischen Alleingänge unserer Kanzlerin.

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Von den etablierten Parteien würde ich zur Zeit nur die AfD wählen. Mit großem Abstand folgt die Linkspartei. Mit dieser Partei verbindem mich nicht sehr viele Gemeinsamkeiten. Sympatisch wird sie mir nur durch einige führende Mitglieder wie Gregor Gysi und Sarah Wagenknecht, bei denen ich immer wieder so etwas wie Verstand entdecken kann.

Ich bin vor einigen Jahren wach geworden und habe erkannt, dass ich in einer ausgewachsenen Diktatur lebe. CDU/CSU/SPD/FDP und Grüne fühlen sind den EU-Lobbyisten und Imperialisten, so wie den NWO Architekten zu 100% verpflichtet und werden unser Land und Europa in den Bürgerkrieg und Krieg treiben.

Gegen diese Bewegung arbeiten mehrere Parteiten. Auf die Partei mit den größten Erfolgsaussichten feuert die staatliche Propaganda unaufhörlich und arbeitet dabei weit unter der Gürtellinie. Wie auch in den dreißiger Jahren, lässt sich ein Großteil der Bevölkerung wieder in die Falle locken und bellt den inszenierten Feind an, während die Psychopaten der Welt an den Schaltstellen der Macht ihre Diktatur errichten. Dagegen muss Europa aufbegehren. In Deutschland heisst die richtige Partei dazu AfD.

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Rein technisch ist das möglich. Wenn du die Motordrehzal so regeln kannst dass während des Schaltvorgangs, bei auskuppeln und einkuppeln der Gänge kein nennenswertes Drehmoment auftritt, dann hast du auch noch lange Freude an deinem Getriebe. Billiger wird es aber in den meisten Fällen, wenn du deinem linken Fuß auch ein wenig Verantwortung überträgst. Auch für die Vverkehrssicherheit wäre das ganz sicher ein Gewinn.

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Die Warscheinlichkeit, dass IS, Al Qaida & Co. eine Atombombe zur Explosion bringen ist relativ gering. Die wissenschaftlichen Grundlagen zum Bau einer Atombombe sind relativ einfach, aber der technische und logistische Aufwand diese herzustellen und an ihr Ziel zu bringen sehr hoch. Erheblich einfacher ist der Bau einer schmutzigen Bombe, die mittels einer konventionellen Explosion hochradioaktives Material in einer Großstadt verteilen könnte. Hierzu muss man nur genügend hochradioaktives Material aus einem Zwischenlager in den Besitz bringen, was sicher nicht viel schwieriger ist, als 4 Flugzeuge zu entführen, um sie mit Hochäusern oder Pentagons kollidieren zu lassen. Aber im Verglich zur Zerstärungskraft einer Atom- oder Wasserstoffbombe, bleiben die Schäden einer schmutzigen Bombe relativ gering.

Wenn unsere Medien also von einem Atombombenanschlag von IS, Al Qaida & Co. berichten sollten, dann werde ich eher von einem false Flag Anschlag ausgehen.

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Wir Seit etwa 25 Jahren läuft in der ganzen westlichen Welt eine Kampagne gegen den Nationalismus. Die Völker der Welt sollen zu einem Einheitsvolk vermischt werden, zu dem es keine Alternativen mehr gibt. Alternative Bestrebungen werden mit allen Mitteln bekämpft, wie man am Beispiel Russlands sieht, welches sich gegen die imperialistischen Interessen des Westens zur Wehr setzt und die Kultur seines Landes schützt. Durch staatlich geförderte Organisationen, wie zum Beispiel der Antifa, werden nationalistische Meinungen nieder geschrieen und das "mündige" Volk vor alternativen Argumenten "geschützt".

Nationalismus begünstigt auf der eine Seite die Entstehung von Kriegen, aber auf der anderen Seite bedeutet er auch Vielfalt. Die Vielfalt der "bunten Welt", von der linke Gruppen häufig schwärmen, ist das Ergebnis des Nationalismus. Das was uns die Waffenlobby und "Willkommenskultur" heute präsentieren, vermischt alles nur zu einem strukturlosen "Braun".

Internationalismus hingegen schützt weitgehend vor Kriegen. Das ist aber schon der einzige wesentliche Vorteil.

Internationalismus ist zum Beisiel nicht mit der Demokratie vereinbar, die nur in kleinen Strukturen funktioniert. In einem Dorf zum Beispiel, wählen die Menschen meist anders, als in einer Großstadt, weil für die Menschen im Dorf noch erkennbar ist, wie eine Gemeinschaft, trotz aller Unterschiede (Arme, Reiche, Arbeiter, Angestellte, Führungskräfte, Junge, Alte, Männer, Frauen etc.), in ihrer Gesamtheit funktioniert. In Großstädten hingegen, wählen die Menschen lobbyistisch. Es gewinnt die Politik, deren Lobby über die meisten Mitglieder verfügt und nicht, die Politik, die für alle den größtmöglichen Vorteil bringt. Das wird in sehr großen Strukturen noch extrem verstärkt, da noch viele zusätzliche Faktoren, wie klimatische Bedingungen und Kultureigenschaften etc. dazu kommen.

Viele Menschen haben gemerkt, dass die Architekten der Neuen Weltordnung auch keine Demokratie im Sinn haben. Politik wird schon heute nur noch in von internationalen Lobbygruppen in den Think-Tanks gemacht und von allen etablierten Parteien gnadenlos umgesetzt. Darum waren es die roten und grünen "Pazifisten" die als erste nach Adolf Hitler wieder deutsche Soldaten in den Krieg geschickt hatten, die "soziale" SPD hat die Harz4 Gesetze verabschiedet und die "konservative" CDU hat die Gender-Politik still und leise hinter den Rücken der Menschen eingeführt. Riesige Veränderungen, wie der Vertrag von Lissabon und die Einführung des EURO wurden ohne eine Befragung des Volkes eingeführt. Familien werden zunehmend abgeschafft und Männer wie Frauen als abhängige Arbeitssklaven etabliert, die ihre Kinder nur noch in staatlicher Obhut erziehen lassen.

Wer die Demokratie derart mit den Füßen tritt, wird sicher auch den nächsten Schritt gehen, denn aus großen, internationalen Strukturen gibt es kein Entrinnen mehr.

Auch wenn sowohl ein ausgeprägter Nationalismus genau so wie ein

ausgeprägter Internationalismus häufig mit millionen Toten verbunden ist, brauchen wir zur Zeit ein starkes nationalistisches Gegengewicht zur staatlich verordneten Politik. Daher sehe ich das Attribut "nationalistisch" nicht als etwas Negatives.

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Die sogenannten "Demokratischen Kräfte" bekämpfen jede Volksbewegung, die ihren Interessen entgegen steht, mit allen verfügbaren Mitteln.

Als die NPD 1963 in den Bundestag einzog, begann unverzüglich eine Verleumdungskampangne. Bei ihrer Gründung bestand die NPD noch hauptsächlich aus ehemaligen CDU/CSU Anhängern. Intensive Propaganda haben die NPD nicht nur erfolgreich bekämpft, sondern auch personell verändert, da sich andere Wählerschichten von ihr angezogen fühlen. Die NPD ist damit zu einer 1% Partei geworden, die für die "demokratischen Kräfte" keine Gefahr mehr darstellt von den fetten Futtertrögen der Lobbyisten verjagt zu werden.

Ähnliches galt ein paar Jahrzehnte später für die Republikaner. Ich hatte damals zunächst daran gedacht diese zu wählen, hatte aber damals noch der Lügenpresse vertraut, mich von den Reps distanziert und wieder die

"Demokratischen Kräfte" gewählt. Auch die Republikaner sind heute keine Gefahr für die fetten Futtertröge der Lobbyisten mehr.

Im Laufe der Zeit, aber leider viel zu spät, habe ich das Spiel durchschaut. Heute ist die AfD die signifikante Gefahr für lukrative Pöstchen und Gefälligkeiten. Daher hacken die Presse, GEZ-Medien und die "Demokratischen Kräfte" wie besessen auf ihr herum.

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Es gibt genügend Menschen, die gegen die NWO und ihre Werkzeuge protestieren. Die staatliche Propaganda, vertreten durch das öffentlich-rechtliche Fernsehen und den Rundfunk, so wie die sogenannten Leitmedien der Presse laufen aber sofort Sturm gegen derartige Regungen. In Deutschland setzt man vor Allem die Nazi-Keule gegen irgendwelche Kritiker ein. Wie früher die SA, verhindern auch heute wieder staatliche geduldete und geförderte Gruppen durch Erzwingung großer Polizeipräsenz oder Einschüchterung von Besuchern die freie Meinungsäußerung. Da man sich in Deutschland auf den "Kampf gegen Rechts" konzentriert hat, weil die linken Kräfte SPD und Grüne sehr verlässlich am Aufbau der Feudaldiktatur mitwirken, tut man sich jetzt ein wenig schwer damit, wenn nun ultralinke in Frankfurt und anderswo auf die Barrikaden gehen und sich die Arbeitsweise der Antifa nun gegen den Staat richtet.

Konservative Menschen, die der NWO mit Skepsis gegenüber stehen, hat man erfolgreich zum Schweigen gebracht. Damit wurde aber gleichzeitig auch ein Wutpotential erzeugt, das irgendwann zum Ausbruch kommt. Auf der linken Seite bringt das jedoch noch sehr viel Arbeit mit sich.

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Die Anarchie ist eine Gesellschaftsform ohne Regeln und Gesetze. Jeder entscheidet eigenverantwortlich über sein Handeln. Diese Gesellschaftsform ist noch viel ausgeprägter von der theoretischen Existenz eines "idealen Menschen" abhängig, als zum Beispiel der Kommunismus. Da es diesen idealen Menschen nicht gibt, würde in einer solchen Gesellschaft schnell das Faustrecht regieren. In einer Demokratie hingegen regiert mehr oder weniger das Volk. Das Volk für jedes Einzelthema zu befragen, würde ein Land unregierbar machen. In einem demokratischen Staat gibt sich das Staatsvolk daher zumindest eine Verfassung, deren Inhalt nur durch eine Volksabstimmung geändert werden kann, und die als oberste Richtlinie für weitere Gesetze beachtet werden muss. Die Bundesrepublik Deutschland zum Beispiel besitzt keine Verfassung, sondern nur ein sogenanntes "Grundgesetz", das vom Bundestag mit 2/3 Mehrheit geändert werden kann. Insbesondere große Koalitionen bieten eine einfache Möglichkeit in das Grundgesetzt einzugreifen, wovon auch immer wieder gerne Gebrauch gemacht wird.

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Bei der "Weltfrauenkonferenz" 1999 in Beijing haben führende Feministinnen die Gleichstellung beschlossen. Diese wurde stiischweigend in das EU-Recht und unter CDU Ministerin Claudia Nolte in das deutsche Recht übernommen. Ziel des Gesetzes ist, Männer und Frauen in gleicher Anzahl in allen Bereichen des Lebens in gleicher Anzahl zu etablieren. Das klingt bei oberflächlicher Betrachtung als "gerechte" Maßnahme, würde aber auf enorme Kritik von Seiten der Frauen und Männer stoßen. Daher wurden die gesetzlichen Grundlagen stillschweigend und diktatorisch geschaffen. Eine der Teilmaßnamen ist die verbindliche Einführung von Frauenquoten in den Führungsetagen börsenorientierter Unternehmen. Das sind Unternehmen, die auf Aktienbasis finanziert wurden und deren Anteilscheine (Aktien) an der Börse frei gehandelt werden. In der Paraxis handelt es sich dabei um die größten deutschen Unternehmen. Die 30 stärksten dieser Unternehmen werden auch als DAX Unternehmen bezeichnet und zur Beurteilung der deutschen Wirtschaftsstärke heran gezogen (eine meiner Meinug nach sehr trügerische Beurteilungsgrundlage). Ein solches Unternehmen existiert einzig und alleine aus der Motivation Profite zu erwirtschaften. Die Führungskräfte werden daher in der Hoffnung ausgewählt, dass sie ein solches Unternehmen möglichst profitabel führen. Den Aktionären ist dabei vollkommen gleichgültig, ob diese Aufgabe Männern, Frauen oder der Kuh von Bauer Kasulske übertragen wird. Die Führungsualitäten und das erwartete Ideenpotential sind das einzig entscheidende Kriterium. Aus verschiedenen Gründen, über die ich hier eine Doktorarbeit schreiben könnte, finden sich an der Unternehmensspitze aber weniger geeignete Bewerberinnen ein als geeignete Bewerber ein. Daher sind die Vorstände und Aufsichtsratsposten meist männlich dominiert. Ich persönlich mache mir um Frauenquoten in den Aufsichtsräten weniger Gedanken. Es handelt sich dabei in der Praxis um Abkassiererposten für die keinerlei Qualifikation erforderlich ist. Diese werden meist von Personen besetzt, die in anderen Bereichen, wie Politik und Gerwerkschaften erfolgreich gearbeitet haben. Einigen gelingt es, neben ihrer Haupttätigkeit, in bis zu 20 Unternehmen die "Aufsicht" zu führen ohne irgendwelche Anzeichen der Überforderung zu zeigen. Kritischer sehe ich ich die Quoten in den Vorstandsposten. Auch wenn dort auch keine Unternehmensinhaber mehr sitzen, die auf Gedeih und Verderb mit ihren Unternehmen verbunden waren, sondern nur noch Menschen, die ein paar Jahre erfolgreich erscheinen möchten, wird dort die eigentliche Führungsarbeit geleistet. Wenn man dort, um es am Beispiel der Partei "Die Grünen" zu erläutern, bei 35% Frauenantel 50% der Posten mit Frauen besetzt, verdummt man so eine Institution allein schon bei rein statistischer Betrachtung. In der Politik kostet das hauptsächlich Wählerstimmen. Im den börsenorientierten Unternehmen wird sich das auf die Profite und damit auch auf unsere Arbeitsplätze auswirken.

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Hochzeit mit Moslem? BRAUCHE DRINGEND RAT!

Hi Leute, ich brauche ganz dringend eure Hilfe! Also ich hab einen Freund welcher Moslem ist. Er wohnt in London, ich in Deutschland. Wir kennen uns seit 2 Jahren und seit ca 1 jahr sind wir ein Paar mit Fernbeziehung. Wir sehen uns oft durch durch Skype oder wenn ich in London bin. So nun kommt das Problem: Vor 3 Wochen hat er so nen Englischtest gemacht von der Regierung gemacht und hat ihn knapp verhauen was heisst dass er ab dem 26.1 nicht mehr legal in London ist, denn durch den verfehlten Test kann er kein neues Visum beantragen. Letzes Wochenende hat er mir dann einen flug nach london geschenkt damit wir uns nochmal sehen und da hat er zum 4. Mal mit Hochzeit angefangen da wir ja dann weiterhin zusammen sein könnten und er in England bleiben kann. Jedenfalls meinte er er hätte mit seinen Eltern über mich gesprochen und seine Eltern wären einverstanden gewesen dass er mich anstelle von seiner Cousine (welche seine Eltern für ihn ausgesucht haben) heiratet..

Ich muss dazu sagen dass ich mir vorher viele berichte durchgelesen hab von europäischen frauen durchgelesen habe die Moslems geheiratet haben und wo deren Leben danach die Hölle war sowie mein Vater der auch viel mit Moslems zu tun hat mir auch von negativ Beispielen erzählt hat wo die Männer die frauen nur ausgenutzt haben aber ich meine jeder mensch ist anders und es heisst ja nicht dass jeder Moslem so herzlos ist.. Bei meinem Freund habe ich ein gutes Gefühl weil er nicht als so ein negativ Beispiel rübergekommen ist&er mir versichert hat dass die Frau im Islam gewürdigt wird und die Medien den Islam schlecht machen würden.. Ich glaube ihm aber ein paar Zweifel bleiben trotzdem. Naja jedenfalls habe ich JA gesagt als er mich gefragt hat ob ich ihn heiraten will.. Ich mein ich liebe ihn&mein Gefühl sagt mir dass er es schon ernst meint aber da sind immer so kurze Momente die dann wieder große Zweifel aufkommen lassen. Z.B dürfen Moslems ja vor der Hochzeit keinen Geschlechtsverkehr haben und naja wo ich am wochenende da war hatten wir geschlechtsverkehr&irgendwie immer wenn sowas passiert hält er mir vor "ja ich breche ja grade meine Regeln und Allah verzeiht mir das nicht." Aber wenn wir alleine sind dann sind wir halt zusammen halt normal mit lüssen und so und sobald wir dann in der Öffentlichkeit sind hält er total abstand von mir und meint dann "ja ich bin moslem ich darf nicht in der Öffentlich mit meiner freundin küssen, usw.. Und genau solche "Kleinigkeiten" lassen mich wieder zweifeln. Mittlerweile bin ich mir aber nicht mehr so sicher und weiss jetzt nicht was ich machen soll , denn menschen kann man ja nun mal nur vor den kopf schauen ich weiss natürlich nicht was in seinem kopf vorgeht und zusätzlich habe ich jetzt Angst was passiert wenn ich plötzlich sage dass ich ihn vll doch nocht heiraten will...

Habt ihr Tipps die ihr mir geben kònnt? Ich weiss nicht was ich jetzt machen soll! Was denkt ihr? Bitte um zeitnahe ehrlich gemeinte Antworten!! Danke

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Eine Liebesbeziehung zwischen Muslimen und Menschen aus der aufgeklärten Christlichen Welt ist immer ein besonderes Wagnis. Das wird möglicherweise funktionieren, wenn der Moslem eher eine liberale Lebenseinstellung hat. Meiner Erfahrung nach, ist das zum Beispiel bei vielen Türken oder türkischstämmigen Menschen der Fall. Aber auch alle Iraner die ich persönlich kenne, würde ich genau so eiinschätzen. Aber auch das ist keine verlässliche Basis für eine gute Beziehung. Wer zum Beispiel das Buch "Nicht ohne meine Tochter" gelesen hat, der kann verstehen was ich meine. Die Iranische Revolution hatte in dem Roman, der auf wahren Tatsachen beruht, einen in Amerika lebenden, liberal orientierten Arzt in seine Heimat zurück gezogen, in der er mit seiner amerikanischen Frau und der gemeinsamen Tochter ein kulturell angepasstes, shiitisches Leben führen wollte. Derartige Kulturkämpfe können eine ganz andere Seite eines Menschen in den Vordergrund stellen. Zur Zeit erleben wir, ausgelöst vom IS, wieder einen solchen Kulturkampf. Auch wenn sich nur sehr wenige Moslems als Kämpfer in die Hände des IS begeben, so stehen doch sehr viele hinter den Zielen des IS. Auch hier besteht die Gefahr, dass ein Moslem sich zunehmend auf seine kulturellen Wurzeln besinnt, und eine unbekannte Seite von sich offenbart, auch wenn er scheinbar ein westlich angepasstes Leben geführt hat. Das ist durchaus keine einseitige Geschichte. Die PEGIDA Demonstrationen machen deutlich, dass auch viele Menschen in unserer westlichen Kultur ihre christlichen Wurzeln wertschätzen, wenn diese in Gefahr sind. In einer längeren Beziehung sind es immer die störenden "Kleinigkeiten", die im späteren Leben zu Problemen heran wachsen. In ihrem konkreten Fall zeichnet sich die zu erwartende Kulturkrise schon deutlich ab. Darüber hinaus scheint der Ehewunsch überwiegend vom drohenden Verlust der Arbeitserlaubnis motiviert zu sein. Es ist fast ausgeschlossen, einem verliebten Menschen einen gute Rat zu geben. Ich möchte es trotzdem versuchen und rate Ihnen von der Beziehung ab.

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Wenn man sich heute die Nachrichten anhört, dann fühlt man sich längst an die übelsten Zeiten der DDR erinnert. Alles was dem politischen Mainstream zuzuordnen ist, wird glorifiziert und gegenteilige Meinungen systematisch in irgendeiner Weise mit dem Nationalsozialismus assoziert. Nachrichtensprecher werten ihre Nachrichten oder drücken ihre Empörung gegenüber anderen Meinungen aus. Dass Sie diese Frage stellen, zeigt mir, dass man offensichtlich die gewünschten Ziele erreicht hat. Ich persönlich sehe in der gezielten Propaganda den Versuch, die Menschen in unserem Land und andere Europäische Staaten in zwei Hälften zu teilen, die nicht mehr miteinander reden, sondern nur noch Wut, Hass und Abscheu füreinander empfinden. Ich schlage ihnen vor, einmal die Augen aufzuhalten um die Propaganda zu erkennen. Im zweiten Schritt können sie sich dann überlegen, welchen Masterplan die etablierten Parteien CDU/CSU/SPD/(FDP) und Grüne mit der Propaganda verfolgen könnten.

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Wenn du eine große Koalition möchtest,dann solltest du so wählen, dass die folgenden Koalitionen nicht möglich sind:

  • CDU/CSU und FDP

  • CDU/CSU und Grüne

  • SPD und Grüne

  • SPD, Grüne und Linkspartei

Letzteres wird vor der Wahl von der SPD ausgeschlossen, aber "wenn es der Wähler so will" dann werden sie sich möglicherweise einigen. Um alle anderen Varianten auszuschließen sollte eine weitere Partei im Bundestag vertreten sein, die mit niemandem eine Koalition eingeht. Dazu eignet sich am besten die AfD, da die Prognosen den Einzug dieser Partei realistische Chancen geben. Die FDP sollte auch weiter im Bundestag bleiben. Die AfD wird nur eine Koalition eingehen, wenn sie damit ihre Kernthemen unterbringen kann. Das wichtigste Themen ist die Neustrukturierung des Euro und ggf. die Rückkehr zur DM. Darauf wird sich kein Koalitionspartner einlassen. Wenn alle sechs Parteien im Bundestag vertreten sind, dann reicht es vermutlich für keine der oben genannten Varianten und du bekommst deine CDU/CSU/SPD Koalition.

Also empfehle ich, dass du deine zwei Simmen an AfD und/oder FDP vergibst. Auch ich wähle taktisch Schwarz-Rot. Die nächsten Jahre werden sehr ungemütlich für uns werden. Die Probleme haben wir uns seit 1965 zielstrebig ins Haus geholt, aber die Wähler lassen die Parteien dafür büßen, die nun die Regierung bilden werden. Ich denke, das soll dann die Parteien treffen, die das Übel auch wollten.

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Gleichstellung und Gleichberechtigung haben wenig miteinander zu tun. Insbesondere hat Gleichstellung sehr wenig mit Familienpolitik zu tun.

Die Gleichstellungspolitik dient vordergründig betrachtet der Gerechtigkeit zwischen den Geschlechtern. Sie setzt sich zum Ziel, dass Männer und Frauen in allen Lebensbereichen gleichermaßen vertreten sind. Sie ist EU Gesetz und wurde durch Familienministerin Claudia Nolte in die bundesdeutsche Gesetzgebung übernommen. Die Bundesrepublik arbeitet seither Zielstrebig darauf hin um diese Vorgaben in einigen Jahren vollständig zu erfüllen.

Wer sich dieses Ziel setzt, schränkt damit die Wahlfreiheit der Frauen ein, einen Teil ihrers Lebens der Kindererziehung zu widmen. Familien, die sich für eine gewisse Zeit des Lebens auf geschlechtsspezifische Rollen festlegen wollen, wird zunehmend die Existenzgrundlage entzogen (aktuell: Abschaffung des Ehegattensplitting). Die Kindererziehung in staatlichen Anstalten wird zur Norm. Der Beruf der Hausfrau wird zunehmend diskriminiert. Niemanden darf man in Deutschland diskriminieren, nur Nazis und Hausfrauen. Anders kann man die Ziele nicht erreichen.

Die Gleichstellung wird enorme Veränderungen mit sich bringen, die in einer Demokratie kontrovers diskutiert würden. Die Einführung der Gleichstellung geschieht daher schleichend und unter bewußter Missachtung der Demokratie. Einzelmaßnamen werden schrittweise unter dem Deckmantel der "Gerechtigkeit" verkauft. Sie schränken aber die Wahlfreiheit enorm ein. Maßnamen dieser Art ordnet kann man typischerweise dem Kommunismus zuordnen. Sie dienen der Steigerung der Arbeitseffizienz. Die zentralisierte Kindererziehung schafft Arbeitskapazitäten, die dem Staat ansonsten verloren gingen (und der Mensch gehört dem Staat). Auch die "gerechten" Schulsysteme dienen dem gleichen Zweck. Schüler erhalten langfristig keine differenzierte, ihren geistigen Fähigkeiten angepasste Bildung mehr, sondern nur noch eine Grundbildung, die jeder Mensch ohne Probleme erreichen kann. Darauf aufbauend gibt es dann eine differenzierte Berufsbildung. Auch hier wird der Mensch auf die Rolle einer Arbeitsameise reduziert. Eine, den geistigen Möglichkeiten entsprechende Allgemeinbildung, wird es nicht mehr geben. Heute kann sich jeder, der das Gehirn dazu hat, in einigen Bundesländern noch eine gehobene Bildung leisten. In der EU wird das langfristig nur noch privilegierten Menschen möglich sein.

Die Frage ist, wer internationale Frauentreffen fördert, zu denen aber nur Feministinnen eingeladen werden sponsert und wer hat ein Interesse, dass die Beschlüsse einer Minderheit stillschweigent zum Gesetz erklärt werden. Es sind die gleichen Menschen, die nicht erlauben, dass die Bürger diverser Länder darüber entscheiden können ob sie in der EU leben möchten, oder die es nicht erlauben, dass die Bürger diverser Länder über ihre Währung entscheiden, oder die es nicht erlauben, dass die Bürger darüber entscheiden, ob Deutschland mir 2 Jahresstaatshaushalten für Staatspleiten anderer Lander bürgt etc..

Die Großbanken und multinationalen Großkonzerne haben ihre Lobbyisten in Brüssel. Ihnen dient so ein arbeitseffizientes Ameisenvolk. Aber es gibt auch Menschen, die halten die Gleichstellung für einen Fortschritt der Menschheit.

Diese Menschen wählen gern CDU/CSU/SPD/FDP/Grüne oder Linke. Sie alle werden uns diese Maßnahmen unterjubeln und Volksabstimmungen zu Themen von derartiger Tragweite nicht erlauben.

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Die Partei "Die Partei" ist eine Idee des Satiremagazins Titanic. Wie erst die Mitglieder die Partei nehmen, kann ich nicht beurteilen. Ich sehe in ihr die ideale Partei für Protestwähler. Wenn sie in den Bundestag einziehen, dann gibt es in der Politik zumindest wieder einmal etwas zu Lachen.

Um ihr Regierunsverantwortung zuzutrauen, nehme ich sie allerdings nicht erst genug. Aber als kleine Oppositionspartei würden sie den etablierten Quatschköpfen täglich einen Spiegel vorhalten. Dann wird auch die verschlafenste deutsche Dumpfbacke endlich erkennen, was im Bundestag wirklich gespielt wird. Und darin sehe ich den eigentlichen Wert dieser Partei.

Wenn sie die 5% Hürde nehmen, dann ist das ein Gewinn für unser Land.

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Du wanderst am 22.09.2012 in irgendein Wahllokal, und bittest um ein paar Stimmzettel. Die Stimmzettel müssen auch bei 100% Wahlbeteiligung ausreichend vorhanden sein und es muss ausreichend Ersatz vorhanden sein, wenn jemand zum Beispiel sein Kreuz an falscher Stelle gemacht hat. Wenn du um 17:00 Uhr ins Wahllokal gehst, dann wird man dir bei 60% Wahlbeteiligung sicher ein paar mitgeben. Wenn nicht, dann behauptest du, dass du wählen möchtest. Zur Aushändigung der Stimmzettel brauchst du dich nicht ausweisen. Dann verschwindest du kurz in der Wahlkabine und behauptest, dass du dich noch nicht richtig entschieden hast und gehst mit dem Stimmzettel nach hause. Der Wahlvorstand darf dir den Zettel nicht mehr wegnehmen, auch wenn du ihn nicht in die Urne schmeißt.

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Hallo DeutschnamStyle,

Ausländer sind in der AfD wilkommen. Die AfD ist auch nicht rechtspopulistisch, sondern liberal und deutschlandfreundlich. Beides wird von linken Gruppierungen aber häufig als "rechtspopulistisch" interprätiert und in linksorientierten Medien entsprechend dargestellt.

Wichtiger als die Nationalität, Rasse oder Hautfarbe der AfD Mitglieder ist ihre Einstellung zu unserem Land und seiner Kultur. Alle Vietnamesen, mit denen ich persönlichen Kontakt pflege, passen typischerweise gut in die AfD, wie viele ostasiatische Kulturen. Integration betrachten diese Menschen typischerweise als Bringschuld, sie bringen typischerweise einen ausgeprägten Bildungswillen und eine große Leistungbereitschaft mit. Das sind auch traditionelle deutsche Ideale, die unser Land früher einmal wirtschaftlich stark gemacht hatten.

Also lassen sie sich nicht von negativen Berichten beeinflussen, sondern besuchen Sie die AfD unverbindlich. Wenn Sie eine Weile in der AfD mitgearbeitet haben, dann beurteilen Sie selbst, ob Sie dort als Mitglied hinein passen oder nicht.

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Ich fürchte, dass du eine eigene Partei gründen musst, die ein "linkskonservatives" Spektrum aufweist. Für die Wahl zum Bundestag 2013 hast du aber schon alle Fristen versäumt.

Noch höhere Steuersätze bedeutet noch mehr Planwirtschaft, noch weniger Investitionskapital und damit weniger Arbeitsplätze. Damit entspricht deine Gesinnung eher denen der linken Parteien (z.B. SPD; Linkspartei, Grüne).

Auch im Prinzip der sozialen Gerechtigkeit steckt ein Denkfehler. Je mehr eine Gesellschaft umverteilt, um so mehr arme Menschen bringt sie hervor. Die Steigerung ist Sozialstaat, Realsozialismus, Kommunismus, Maoismus. Auch hierfür können sich die linken Parteien sehr gut begeistern.

Auch die staatliche Rundumerziehung ist traditionell ein ein Thema extremistischer Parteien. Der EU-Zwang zu einer marktkonformen Gesellschaft, wird von den linken Parteien gerne aufgenommen. Quotenregeln, Ehegattensplitting usw. sollen freie Lebensmodelle nur noch finanziell priveligierten erlauben. Das wird von den linken Parteien mit Freude vertreten.

Auch wenn das Adoptionsrecht für Homosexuelle ein Kernthema für dich ist, bist du bei den linken Parteien besser aufgehoben, weil dort Einigkeit darüber besteht. Bei der AfD ist das Wohl des Kindes der bestimmende Faktor und das Adoptionsrecht für Homosexuelle ist ein Grenzfall, über den keine Einigung besteht.

Wenn die verschärfte Einwanderungspolitik dir wichtig ist, dann bist du besser bei der AfD aufgehoben.

Für eine Anti-Islamisierungspolitik musst du aber weiter nach rechts auswandern, denn das bietet dir auch die AfD nicht. Sie wendet sich aber indirekt gegen islamistische Tendenzen, da eine qualifizierte Einwanderungspolitik eher aufgeklärt islamische Menschen in unser Land bringt, die in meinen Augen genau so wenig ein Problem sind, wie aufgeklärte Christen.

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Zur Lohnpolitik sind mir keine Aussagen der AfD bekannt. Die AfD arbeitet auch grundsätzlich nicht an planwirtschaftlichen Konzepten, sondern überlässt die Lohnpolitik vorzugsweise den Tarifpartnern, wie zum Beispiel Unternehmen und Gewerkschaften.

Ein beliebtes Thema vieler "sozialer" Parteien ist derzeit zum Beispiel der staatliche Mindestlohn. Die "sozialen" Parteien bevorzugen seit langer Zeit Lösungen, die Probleme nur verlagern, aber nicht lösen. Wenn die Armut beseitigt würde, würden sich diese Parteien schließlich selber abschaffen.

Wer flächendeckend Mindestlöhne einführt, der verliert auch Arbeitsplätze. Weil sie nicht die Ursache beseitigen, sondern die Symptome kaschieren. Wenn wir heute mit gering qualifizierten Arbeitskräften überflutet werden, dann liegt das hauptsächlich an der Globalisierung. Weil wir der Exportweltmeister sind, müssen wir auch wie die wahnsinnigen importieren oder Serviceleistungen im Ausland einkaufen. Ansonsten würden sich so lange in unseren Banken die Devisen stapeln, bis man uns die Löhne in Devisen auszahlen müsste. Menschen, die früher in Fabriken oder der Landwirtschaft gearbeitet haben, sind auf dem Arbeitsmarkt in Massen vorhanden, da die Devisen asiatische Arbeitskräfte billig machen.

Der Euro ist eine Ursache, welche auf diese Globalisierung einen ganz besonderen Einfluß hat. Der Exportschwerpunkt liegt in Deutschland, aber die Importzone ist der gesamte Euroraum. Auch der Wert des Euro, bzw. sein Wechselkurs, bemisst sich an der gesamten Euro Zone. Dadurch kann Deutschland besonders billig für den Export produzieren, aber es kommt nur relativ wenig aus dem Ausland zurück. Die Deutschen leben ärmlicher als sie es müssten. Andere Euro Länder können viel zu billig im Ausland einkaufen aber ihre eigene Wahre ist zu teuer. Diese Länder bluten langsam aus, und wir zahlen immer wieder nun für immense Rettungsschirme.

Die AfD möchte den Euro abschaffen. Dadurch bremsen wir ein wenig die Globalisierung. Das macht einfache Arbeitskräfte in Deutschland wieder etwas attraktiver und die mittelständische Wirtschaft und die Landwirtschaft wachsen wieder. Wir werden dadurch Einbußen im Exportgeschäft erleiden, aber die Wirtschaft wird insgesamt wieder sozialer und gesünder.

Das gefällt mir zum Beispiel viel besser als Lohnpolitik.

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