Wir Seit etwa 25 Jahren läuft in der ganzen westlichen Welt eine Kampagne gegen den Nationalismus. Die Völker der Welt sollen zu einem Einheitsvolk vermischt werden, zu dem es keine Alternativen mehr gibt. Alternative Bestrebungen werden mit allen Mitteln bekämpft, wie man am Beispiel Russlands sieht, welches sich gegen die imperialistischen Interessen des Westens zur Wehr setzt und die Kultur seines Landes schützt. Durch staatlich geförderte Organisationen, wie zum Beispiel der Antifa, werden nationalistische Meinungen nieder geschrieen und das "mündige" Volk vor alternativen Argumenten "geschützt".
Nationalismus begünstigt auf der eine Seite die Entstehung von Kriegen, aber auf der anderen Seite bedeutet er auch Vielfalt. Die Vielfalt der "bunten Welt", von der linke Gruppen häufig schwärmen, ist das Ergebnis des Nationalismus. Das was uns die Waffenlobby und "Willkommenskultur" heute präsentieren, vermischt alles nur zu einem strukturlosen "Braun".
Internationalismus hingegen schützt weitgehend vor Kriegen. Das ist aber schon der einzige wesentliche Vorteil.
Internationalismus ist zum Beisiel nicht mit der Demokratie vereinbar, die nur in kleinen Strukturen funktioniert. In einem Dorf zum Beispiel, wählen die Menschen meist anders, als in einer Großstadt, weil für die Menschen im Dorf noch erkennbar ist, wie eine Gemeinschaft, trotz aller Unterschiede (Arme, Reiche, Arbeiter, Angestellte, Führungskräfte, Junge, Alte, Männer, Frauen etc.), in ihrer Gesamtheit funktioniert. In Großstädten hingegen, wählen die Menschen lobbyistisch. Es gewinnt die Politik, deren Lobby über die meisten Mitglieder verfügt und nicht, die Politik, die für alle den größtmöglichen Vorteil bringt. Das wird in sehr großen Strukturen noch extrem verstärkt, da noch viele zusätzliche Faktoren, wie klimatische Bedingungen und Kultureigenschaften etc. dazu kommen.
Viele Menschen haben gemerkt, dass die Architekten der Neuen Weltordnung auch keine Demokratie im Sinn haben. Politik wird schon heute nur noch in von internationalen Lobbygruppen in den Think-Tanks gemacht und von allen etablierten Parteien gnadenlos umgesetzt. Darum waren es die roten und grünen "Pazifisten" die als erste nach Adolf Hitler wieder deutsche Soldaten in den Krieg geschickt hatten, die "soziale" SPD hat die Harz4 Gesetze verabschiedet und die "konservative" CDU hat die Gender-Politik still und leise hinter den Rücken der Menschen eingeführt. Riesige Veränderungen, wie der Vertrag von Lissabon und die Einführung des EURO wurden ohne eine Befragung des Volkes eingeführt. Familien werden zunehmend abgeschafft und Männer wie Frauen als abhängige Arbeitssklaven etabliert, die ihre Kinder nur noch in staatlicher Obhut erziehen lassen.
Wer die Demokratie derart mit den Füßen tritt, wird sicher auch den nächsten Schritt gehen, denn aus großen, internationalen Strukturen gibt es kein Entrinnen mehr.
Auch wenn sowohl ein ausgeprägter Nationalismus genau so wie ein
ausgeprägter Internationalismus häufig mit millionen Toten verbunden ist, brauchen wir zur Zeit ein starkes nationalistisches Gegengewicht zur staatlich verordneten Politik. Daher sehe ich das Attribut "nationalistisch" nicht als etwas Negatives.