Wenn es die Erektion fördern soll (was es wahrscheinlich tut), nein danke.
Falls es Kunst ist (was es wahrscheinlich auch ist), auch nein danke.
Alles nicht abwertend gemeint, aber ich verzichte.
Wenn es die Erektion fördern soll (was es wahrscheinlich tut), nein danke.
Falls es Kunst ist (was es wahrscheinlich auch ist), auch nein danke.
Alles nicht abwertend gemeint, aber ich verzichte.
Das Sterben kann je nach Perspektive biologisch und religiös aufgefasst werden. Die religiöse Perspektive wird manchmal vergessen. Die Aussage beispielsweise "Jemand stirbt" oder "Mein Freund stirbt" können auf identische Vorgänge bezogen sein, aber die Bedeutung ist für mich eine andere. Nervenimpulse gibt es nach dem Tod nicht, oder nicht lange. Aber wir dürfen und müssen die Hoffnung haben, dass wir Gott nicht egal sind. Der Tod sollte aber nicht Projektionsfläche sein. Das heißt aber nicht, dass es nicht interessant ist, dass man diese Gefühle hat, die du beschreibst. Das gibt Anlass zum Staunen.
Wenn Musk und seine Unternehmen prozentual so viele Steuern zahlen würden wie ich Normalo, wäre doch alles gut.
Ich glaube nicht, dass es so finster war. Die schlimmsten Kriege und auch Hexenverfolgungen kamen dann in der Neuzeit.
Bin sicher, dass wenn man sich das Treiben der Menschen damals mal kurz anschauen würde, man es für alles andere als düster halten würde, wahrscheinlich viel lebendiger, echter, aber auch emotionaler und abergläubischer.
Ich finde, man sollte man drei Ereignisse trennen:
Die Verantwortlichkeiten würde ich unbedingt trennen. Sonst kommt Aberglaube ins Spiel.
Selbstverständlich.
Alles andere ist falsche Scham.
Eine äußere Verpflichtung untergräbt das inneres Interesse.
Ich (Johannes) taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen. (Matt 3,11)
Rohstoffe und Macht.
Nein.
Ich würde sagen, damit Kunst erfolgreich ist, muss sie funktionieren und dafür braucht sie unbedingt Technik, und zwar gute.
Aber Künstler sind nicht immer erfolgreich und man kann auch mit einer schlechten Technik Kunst erzeugen. Kunst lebt von den Themen und den Personen die den Sinn dafür haben (dazu gehören auch Gefühle).
Andererseits muss ich die Frage kritisch beurteilen. Denn eine Kunst, die "funktioniert", ist vielleicht nur Technik.
Es ist schwierig. Jesus spricht von ewiger Verdammnis. Er war aber kein Dogmatiker. Es gibt unterschiedliche Meinungen.
Ein Christ erlebt seine Rettung als Gnade. Insofern ist die Frage, wer was verdient hat und was gerecht ist, sehr schwierig.
Sie könnten vor dem Training helfen, um bei Bewegungen weniger falsch zu machen. Aber die Muskeln werden nicht größer.
Das ist natürlich eine Red Flag. Schließlich stellt sich die Firma bzw. die Personalchefin ja auch bei dir vor. Da ist dir was erspart geblieben.
Mit Sicherheit gibt es Traumata - auf allen Seiten. Deutsche galten meines Wissens auch vor den Weltkriegen als eher zurückhaltend. Man sieht es doch auch am deutschen Idealismus, den es in dieser Form gar nicht im Ausland gegeben hat. Es ist also nicht nur negativ. Wir grübeln halt gerne.
Black Mirror
Unsere Gesellschaft reduziert Abhängigkeiten. Die Vereinzelung ist komfortabel, aber einige Ziele erreicht man natürlich nur zusammen.
Der Mensch scheint auf Hoffnung angewiesen zu sein. Sonst schafft er es morgens nicht aus dem Bett. Aber die Lösung ist keine landwirtschaftliche Romantik.
Das Christentum bietet eine Vision der Gemeinschaft, die nicht auf Geselligkeit basiert, sondern auf der Nächstenliebe. Die Nächstenliebe ist der Beginn von Gemeinschaft. Diese Offenheit wird zunehmend durch eine Sichtweise verdrängt, die den Menschen als Problem wahrnimmt (in Behörden, Unternehmen usw. trifft man sie jeden Tag an)
Ich glaube, dass die neue Welt bereits heute erkennbar ist, obwohl sie noch grau und unmenschlich wirkt. Vereinsamung hat immer zwei Seiten, vor allem wenn sie aufgezwungen ist, ist sie schädlich.
Jedem Menschen kann vergeben werden. Aber niemand hat Vergebung verdient. Vergebung ist ein Geschenk.
Und nicht jeder bereut, sodass man ihm vergeben kann.
Vergebung kann manchmal dennoch Strafe erfordern.
Man vergibt dann eine Chance.
In der Bibel taucht der Begriff meines Wissens nicht auf.
Ich glaube, dass sich Augustinus mit dieser Frage auseinandergesetzt hat, anlässlich der Beobachtung, dass bereits sehr kleine Kinder z.B. Neid auf Geschwister zeigen.
Sünde als Folge der menschlichen Natur würde ich als eine eher rationalistische Erklärung sehen. Die Bibel stellt ja die Gottesbeziehung in den Mittelpunkt. Sünde ist dort eher ein Fehlen dieser Beziehung.
Die Bibel scheint näher dran zu sein, Augustinus möchte wahrscheinlich Erklärungsversuche unternehmen. Die Kirche hat dann leider Dogmen daraus gemacht.