Ich schreibe grade eine Geschichte, in der eine Frau Gefühle für ihre Chefin entwickeln soll. Aktuell bin ich beim 4. Band, erstrebt ist der 7./8. Band in dem die beiden sich das erste Mal küssen sollen.
Was mir aber Schwierigkeiten bereitet, ist den sogenannten "Slow Burn"-Effekt zu haben. Die Frau soll ganz unterbewusst Gefühle für die andere entwickeln.
Frage ist- wie kann ich das machen? Und wie kann ich dieses "Langsame" beibehalten? Das Ding ist, bis jetzt habe ich es immer nur so geschrieben: "Auf einmal wurde mir klar, ich hatte Gefühle für..." Aber irgendwie fühlt sich das nicht richtig an.
Also, wenn ihr Ideen habt wie man das ganze langsam, aber geschickt schreiben kann, ohne es zu offensichtlich zu machen... kleine Szenarien oder Tipps, Gefühle beschreiben, die aber noch nicht wirklich an Liebe grenzen- seit ihr willkommen diese zu äußern.
Vielen lieben Dank im Vorraus, ich hoffe das war soweit verständlich formuliert.