Jede/r Gläubige

Jeder Gläubige muss zwangsläufig an die allein selig machende, wahre Religion seiner Überzeugung glauben. - Schleichen sich Zweifel an seiner Glaubensüberzeugung ein, dann ist er auf dem besten Weg seinen Glauben zu verlieren.

Ich bin zudem noch keinen Menschen begegnet, welche an die parallele Existenz verschiedener wahrer Religionslehren oder Gottheiten glauben.

...zur Antwort

Im schlechtesten Fall bedeutet das einfach, dass der Gruß-Verweigerer keinen Anstand hat oder mit dem Grüßenden nichts zu tun haben will. 

Ist das so schwierig auszumachen?

Zudem kann man, wenn man es unbedingt trotzdem wissen will, den Gruß-Verweigerer auch direkt ansprechen. Oder fehlt dir der Mut dazu? 

...zur Antwort

Ja, bei dem in der Bibel und vor allem im Neuen Testament beschriebenen Gott handelt es sich um einen vollkommen anderen Gott als im Koran.

Es sind nicht nur "Götter" mit unterschiedlichen Eigenschaften, sondern auch mit einem unterschiedlichen Verhältnis zu ihren Geschöpfen.

Lies beide heilige Schriften. Es lohnt sich allein schon bildungsmäßig und die Unterschiede werden auch dir auffallen.

...zur Antwort

Da du nicht an den Inhalt des Islam glaubst, bist du doch eigentlich schon ausgetreten!

Am besten du lässt die Sache damit auf sich beruhen, denn immer noch gibt es Verrückte auf dieser Erde, welche glauben dich deshalb töten zu müssen. Also rede auch mit niemand darüber.

Die Apostasie, das heißt der "Abfall vom Islam" steht immer noch unter derselben Strafe, wie schon seit 1400 Jahren.  

...zur Antwort

Ist es nicht erbärmlich, dass du dich vor deiner Freundin nicht für deinen Glauben, auch wenn er nicht so recht fundiert zu sein scheint, erklären kannst?

Wie willst du das handhaben, wenn ihr je einmal heiraten solltet? - Irgendwann wird sie im Geldbeutel auch deine Marien-Medaille entdecken, welche übrigens nichts wert ist. Und dann?

Also sei kein Feigling und sag' es deiner Freundin gerade heraus. Wenn sie darüber lachen sollte, dann ist sie sowieso nicht die Richtige für dich.   

...zur Antwort

Warum der Staat die islamische Religion nicht unterstützt?

Darauf gibt es eine ganz einfache Antwort: "Weil es der Islam und seine Anhänger schlicht und einfach nicht verdient haben!"

Islamischer Terror in Deutschland, Europa und der Welt reicht doch vollauf. - Oder sollen wir unseren "eigenen Henker" noch bezahlen? 

...zur Antwort
Als deutsches Mädchen Muslima werden?

Hei meine Lieben, seit ein paar Jahren habe ich den Gedanken im Kopf, zum Islam zu konvertieren. Ich bin momentan selber Christin, praktiziere den Glauben jedoch nicht. Fühle mich auch nicht zu ihm verbunden. Ich habe mich mein ganzes Leben schon eher zum Islam verbunden gefühlt.

Woher das kommt weiß ich nicht, da niemand aus meiner Familie oder Verwandtschaft Moslem/ Muslima ist.

Ich würde auch sehr gerne Kopftuch tragen, traue mich jedoch nicht. Ich habe eine Freundin die auch Kopftuch trägt. Der Rest nicht. Außerdem habe ich Angst vor den Reaktionen meines Umfeldes. Meiner Familie, meiner Schule, meiner Freunde.

Ich habe ein paar Fragen die mir vielleicht jemand von euch beantworten kann. 1. Wie konvertiert man zum Islam?

2.Wie finde ich als Deutsche, die zum Islam konvertiert hat, muslimische Freundinnen? Und vor allem wo? Mir sind meine momentanen Freundinnen zwar schon sehr wichtig, aber sie haben eine andere Lebenseinstellung als ich. Feiern, Jungs und Alkohol sind nicht die Lebensweise die ich ausleben möchte. Das ist einfach nicht meine Welt, und ich fühle mich in diesem Freundeskreis falsch. Also wo könnte ich "Gleichgesinnte" Freundinnen in meiner Umgebung finden? Geht das auch in der Mosche?

3.Das bringt mich schon zur nächsten Frage: Dürfen Frauen oder Männer die zum Islam konvertiert haben eigentlich in die Mosche gehen?

4.Welche Erfahrung habt ihr Muslima in unserer deutschen Gesellschaft? Wurdet ihr aufgrund eures Kopftuches von der Gesellschaft schon sehr benachteiligt? Wenn ja, wie hat sich das geäußert? 5.Ich bin seit einem halben Jahr mit meinem ersten Freund zusammen. Er ist Afghane und somit auch Moslem. Für mich war immer sicher, das ich mir niemals einen deutschen (christlichen) Jungen nehmen würde, das liegt nicht daran, dass ich etwas gegen diese Leute hätte, ganz im Gegenteil, ich bin ja selber geborene Christin, aber die Einstellung, welche die meisten Christen besitzen, entspricht nicht meiner. Mein Freund hat mich kennengelernt als Christin, das heißt ohne Kopftuch und sich so in mich verliebt. Würde ich nicht mehr so attraktiv für ihn sein, wenn ich ein Kopftuch trage und mich mehr bedecke?

6.Wie ist das, muss ich nun eine andere Sprache lernen um den Koran lesen zu können?

7.Und wie soll ich das meinen Eltern erklären, das ich konvertieren will?

8.Und zu guter Letzt: Hat man als Muslimin wirklich schlechtere Berufschancen? Ich bin momentan nämlich in der 11.Klasse und mache gerade mein Abitur. Würde auch sehr gerne studieren, aber habe nun sehr Angst in der Universität oder in bestimmten Berufen Probleme zu bekommen, weil ich dann Muslima bin.

PS: bin 17 Jahre und weiblich Vielen Dank schonmal für jede Antwort. Liebe Grüße

...zum Beitrag

Du hast es selbst so angesprochen, daher auch meine entsprechende Antwort:

Nein, als "deutsches Mädchen," zumindest mit Verstand, geht das gar nicht! - Und Verstand hast du ja. Sonst würdest du nicht vor dem Abitur stehen, oder?

Es ist unverständlich, wie ein in demokratischer Freiheit und wirtschaftlichem Wohlstand aufgewachsenes weibliches Wesen sich einer frauendiskriminierenden Religion zuwenden wollen. - Wenn das man nicht allein über die Hormone und den muslimischen Freund geht!? 

Wach auf mein Mädchen! Du tust dir nichts Gutes an.

...zur Antwort

Es ist ein Trugschluss zu glauben, man könnte Religionen verbieten und damit abschaffen. Das ist der Menschheit in ihrer Geschichte deshalb auch noch nie gelungen. - Verbietet man eine Religion, dann lebt sie heimlich im Geist der Menschen weiter.

Es ist ein weiterer Irrtum zu glauben, dass Religionen generell für Kriege und das Leid der Menschen ursächlich bzw. verantwortlich wäre und, dass man ohne Religionen eine friedliche Welt hätte.

Es sind immer die Menschen, welche für Krieg, Mord und Elend in der Welt sorgen. Das funktioniert auch gänzlich ohne religiösen Hintergrund.

...zur Antwort

Die Antwort auf deine Frage hängt doch stark davon ab, welcher Religion man anhängt oder, ob man als "Ungläubiger" die mögliche Existenz einer Hölle gänzlich ausschließt.

...zur Antwort

Der Grund für das, was du vermutlich mit deiner Frage meinst ist, dass ganz allgemein Menschen, welchen es sehr gut geht, sich überall in der Welt unabhängig von jeglichem Glauben und Gott fühlen.

Dazu kommt der menschliche Hochmut, sich vielleicht durch die Schulbildung klug und unabhängig zu fühlen, weil es ja offensichtlich auch ganz ohne Gott so gut funktioniert.

Dieses System gab es schon immer in der Menschheitsgeschichte. Es ändert sich erst in ausweglosen Katastrophenzeiten, in denen von keiner weltlichen Seite mehr Hilfe zu erwarten ist. Auch das war schon immer so.

...zur Antwort

Ohne zu wissen, welchen Gott du meinst, kann ich dir nicht mit Bestimmtheit antworten.

Ich weiß nur, dass die Bibel davon redet, dass der Gott der Bibel seine Geschöpfe liebt und sie nach seinem unergründbaren Plan aus diesem Grund auch erschaffen hat. Und er soll nachsichtig mit denen sein, welche an seinen Sohn Jesus Christus und dessen Heilstat am Kreuz glauben und ihm nachfolgen.

Warum der Gott der Muslime bzw. des Koran die Menschen erschaffen hat, weiß ich nicht. Ich habe für ihn noch keine Antwort zu deiner Frage gefunden.  

...zur Antwort

Zunächst einmal, was macht denn überhaupt einen guten Menschen aus? Und meinst du einen "guten Menschen" in den Augen von Mitmenschen, nach unseren menschlichen Empfindungen oder nach den Regeln Gottes?

Wenn er Christ war, dann wusste er auch, dass er nicht wirklich ein "guter Mensch" gewesen sein kann, denn die Bibel sagt, dass keiner unter uns ist, welcher ohne Sünde und damit ohne Schuld ist. 

Er wusste dann aber auch, dass er als Christ, unter Berufung auf seinen Retter Jesus Christus, trotzdem von Gott geliebt und angenommen werden würde. 

...zur Antwort

Nein, ich glaube da werden die Schweden vorher wieder zu echten Wikingern - unerschrocken und kampfstark!

...zur Antwort

Positive oder negative Ereignisse? - Mir fallen leider nur negative Ereignisse ein, welche das Leben Mohammeds geprägt haben. - Karawanenüberfälle, Kriege, Morde (sogar ganzer Volksstämme), Vielweiberei, Bruch der 10 Gebote Gottes usw.

Bevor du dich über meinen Beitrag ärgerst. - Leider übertreibe ich nicht. Alles ist historisch nachgewiesen.

...zur Antwort

Vermutlich handelt es sich um Angehörige einer konservativen bzw. orthodoxen christlichen Gemeinde. - Warum aber fragst du die, "die immer einen Rock anzieht" nicht einfach direkt, wenn du es genau wissen willst? 

...zur Antwort

Sofern man bereits als Kind getauft wurde, empfiehlt sich die Konfirmation nur gläubigen jungen Christen.

Andere sollten es sein lassen, da ihr Glaubensbekenntnis eine Lüge wäre, vor Gott und der ganzen Gemeinde, meist allein zur Erschleichung der üblichen Konfirmationsgeschenke. Das aber wäre aus meiner Sicht verachtenswert.

Und wenn deine Eltern tatsächlich Theologie studiert haben, sollten auch sie wissen, dass sie dich nicht zu einer Lebenslüge dieses Formats drängen sollten. Falls sie es nicht wissen sollten, stimmt auch mit ihrem Glauben etwas nicht.

...zur Antwort

Glauben darfst du was du willst. - Allerdings darfst du als Rettungssanitäterin nicht mit islamischem Kopftuch in den Einsatz gehen. Das verbieten gewisse Dienstvorschriften, welche für alle Mitarbeiter/innen unabhängig von ihrer religiösen Gesinnungen gleichermaßen gelten.

Falls du allerdings auf das Tragen eines Kopftuchs bestehst, empfehle ich dir eine Ausbildung beim "roten Halbmond" vorzugsweise in der Türkei, Syrien, Irak oder in einem anderen islamischen Land.

...zur Antwort

Für mich eine höchst widersprüchliche Frage - nicht an Gott zu glauben, insgeheim aber alles negativ Erfahrene auf einen vielleicht doch vorhandenen Gott zu projizieren.

Menschen sind nun einmal individuell so, wie sie eben sind. Sie erfahren im Leben auch, zu unterschiedlichen Zeiten, Positives und Negatives und sie haben bestimmte Veranlagungen gute und schlechte.

Auch unter der Prämisse, dass es Gott gibt, gibt es keinen Menschen ohne Sünde. Ja, nicht einmal die Gläubigen können, trotz aller Anstrengungen, ohne Sünde vor diesem Gott und was er als Sünde bezeichnet, bestehen. Tröste dich damit.

Was du aber tun kannst, ist (allein für den christlichen Glauben gesprochen) dich offen dem in der Bibel beschriebenen Gott anzuvertrauen und ihn einladen in deinem Leben Einzug zu halten. Dabei musst du natürlich auch dem im Neuen Testament beschriebenen Weg dazu folgen. Wenn es dir dabei gelingt, deinen Weg zu Gott zu finden, dann wird er dir auf vielfältige und oft wundersame Weise helfen, dich von mancher Sünde frei zu machen und eine positiven Lebensweg einzuschlagen. Trotzdem wirst du als Mensch nie "frei von Sünde" sein. Aber du hast dann einen "Vater" bei dem du deine Sünden immer wieder "abladen" kannst, unter Berufung auf seine Sohn Jesus Christus und dessen "schuldenbefreiende" Tat am Kreuz.

...zur Antwort