Es kommt auch ein wenig darauf an, wie viel Platz zu bieten kannst. Manche Pflanzen/Sträucher wirken erst, wenn sie ein wenig an Größe gewonnen haben, wie beispielsweise die Lorbeerkirsche. Für weniger Platz bietet sich halt die Christrose an, die allerdings sehr giftig ist. Schau mal hier: http://www.balkonania.de/winterbepflanzung/ - dort sind einige Vorschläge für die Winterbepflanzung auf dem Balkon.

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Wenn Du Deinen Garten einfach nur bunt haben möchtest, wäre ein Buch über Gartenpflanzen vermutlich ganz sinnvoll. Zumal Pflanzen Ansprüche an den Boden und das Licht stellen. Manche Pflanzen benötigen Schatten oder Halbschatten (beispielsweise Funkien (ihr Laub gibt es in verschiedensten Farben und sie können sogar zartlila blühen), während andere viel Sonne benötigen (beispielsweise Husarenknöpfchen, die blühen gelb) - hier mal ein Beispiel für Pflanzen, die einen sonnigen bis halbschattigen Platz im Garten benötigen: http://www.mein-gartenbuch.de/stauden-fuer-den-garten-sonne-halbschatten/. Beim Boden kommt es drauf an, was Du bieten kannst. Ist Dein Boden eher sandig oder eher lehmig? Nicht alle Pflanzen kommen im gleichen Boden klar. Im Zweifelsfall kannst Du den Boden auch verbessern.

Pflanzen bieten bis auf Schwarz alle Farben, die es gibt (braune Blüten gibt es recht selten - einige Tagetessorten haben bräunliche Blüten). Mal etwas zarter, dann mal wieder sehr kräftig.

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Inzwischen habe ich diverseste Dracanea (drei neue allein durch Stecklinge). Einer dieser Stecklinge hat übrigens geblüht (kannst Du hier sehen: http://www.canes-pflanzenwelt.de/drachenbaum-will-bluehen/). Für die Drachenbäume benutze ich grundsätzlich ganz normale Blumenerde. Die wachsen und wachsen und wachsen...

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Kommt ganz darauf an, welchen Standort Du den Zimmerpflanzen bieten kannst. Manche wollen mehr Licht, andere den ganzen Tag Sonne, andere wiederum fühlen sich im Schatten ganz wohl. Schau mal hier: http://www.zimmerpflanzen-portal.de/bluehende-zimmerpflanzen/, da findest Du einige blühende Zimmerpflanzen. Vielleicht ist da ja was für Dich dabei.

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Einfach mal in einen Teeladen gehen und beraten lassen. Dort kann man auch kleine Mengen kaufen. Und was schmeckt, wird halt in größeren Mengen gekauft.

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Eigenes Obst und Gemüse im Garten bedeuten immer Arbeit. Diese einfach nur in den Garten zu pflanzen, damit was da ist, finde ich ehrlich gesagt fragwürdig. Wenn Du keine Arbeit mit dem Grünzeugs im Garten möchtest, wären Wildpflanzen/Bienenweide eine Alternative. Dazu gibt es verschiedene Samentüten. Allerdings muss der Boden dafür auch ein wenig vorbereitet werden. Aber danach ist dann in der Regel nicht mehr viel zu tun.

Selbst Zierpflanzen benötigen ein Mindestmaß an Aufmerksamkeit. Einige müssen beschnitten werden, andere benötigen einen Winterschutz und und und. Ein Garten ist immer mit Arbeit verbunden.

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Bevor Du einen Strauch pflanzt, würde ich vorher erst einmal den Vermieter fragen, ob er etwas dagegen hat. Alternativ kannst Du die Sträucher auch in große Kübel setzen, die später dann nicht mehr ausgebuddelt werden müssen - damit entgehst Du auch einem Streit. Denn das Ausbuddeln fest verwurzelter Sträucher kann auch mal ins Geld gehen. Nicht jeder Vermieter gibt sich damit zufrieden, dass der Mieter die Sträucher selbst entfernt. Und dann muss der Fachmann her, der nicht für ein Butterbrot arbeitet.

Für einen schnellen Sichtschutz sorgen verschiedene Kletterpflanzen. Um eben Streitereien aus dem Weg zu gehen, würde ich die einjährigen Kletterpflanzen wählen und diese in einen Topf setzen. Die Schwarzäugige Susanne ist dafür eine dankbare Pflanze, zumindest, wenn ihre Standortansprüche erfüllt werden.

Wenn Ihr eine sehr sonnige Terrasse habt, könnt Ihr ja auch Tomaten im Topf anpflanzen. Die können auch mal gut zwei Meter hoch werden. Sichtschutz und frische Tomaten auf einen Schlag.

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Das kommt ganz darauf an, welche Pflanzen Du möchtest. Sollen es einjährige Blumen sein? Dann musst Du ungedingt die Eisheiligen abwarten, bevor Du mit ihnen den Balkon bepflanzt. Alternativ gibt es auch die mehrjährigen Blumen - Primeln, Zwiebelblumen etc. - schau mal hier, da ist was zum Thema der Balkon im Frühjahr: http://www.balkonania.de/fruehjahrsbepflanzung/ Bei den mehrjährigen Balkonpflanzen benötigst Du halt unter Umständen ein Plätzchen zum Überwintern in der Wohnung. Nicht alle mehrjährigen Pflanzen können den Winter im Freien überstehen. Sofern mehrjährige Pflanzen für Dich interessant sein sollten, würde ich einfach mal in den Gärtnereien schauen. Denn die Pflanzen, die gerade draußen stehend angeboten werden, können auch jetzt in die Erde bzw. in den Kübel. Viel Spaß beim Aussuchen und Bepflanzen!

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Leider kann man den Stamm auf dem Bild nicht sehen. Das müsste eine Glückskastanie (Pachira aquatica) sein.

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Gelber Tee gehört zu den hochwertigen Sorten und wird im Gegensatz zum gängigen Schwarz- oder Grüntee eher selten verlangt und verkauft. Bisher habe ich auch noch nie Gelben Tee in Beuteln gesehen. Zumal loser Tee besser schmeckt als Beuteltee und zudem auch einfach aufzugießen ist.

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Winterharte Balkonpflanzen sollten eingepackt werden, an die Hauswand gestellt, regelmäßige Schädlingskontrolle etc. Schau mal hier: http://www.balkonania.de/winterharte-balkonpflanzen/ Dort kannst Du einiges zur Überwinterung der winterharten Balkonpflanzen nachlesen.

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Jetzt mal unabhängig von der Qualität. Es kommt auch auf die Art der Zubereitung an. Zieht der Tee im Filter (der auch noch zugebunden wird), ist der Geschmack nicht so berauschend. Wenn ich Tee zubereite, verwende ich immer 2 Kannen. Eine, in der der lose Tee ziehen kann, in die andere Kanne wird dann der fertige Tee gegossen.

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Es ist zwar noch Pflanzzeit, aber ich würde die kalte Jahreszeit nutzen und mir Bücher und Zeitschriften kaufen und mich einfach mal inspirieren lassen. Dann im nächsten Jahr durchstarten - wichtig ist halt, dass die Pflanzen mit dem Standort (Boden, Licht, Wärme etc.) zurecht kommen. Die Auswahl ist immens groß und man findet immer was. Dazu vielleicht noch ein paar Accessoires wie z.B. einen Gargoyle.

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Eine normale Süßkirsche wird sehr hoch. Deutlich höher als 5 m. Wir haben eine im Garten - die war bis zum Rückschnitt etwa 10 m hoch. Wenn Du kleine Obstbäume möchtest, wäre Säulen- oder Spalierobst sinnvoll. Lass Dich da am besten in einer Baumschule beraten, da nicht alle Obstbäume auch selbstbefruchtend sind.

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Die Blätter kannst Du auch mit einem Rasenmäher klein machen und dann auf die Baumscheibe geben (sofern diese nicht von Rasen bedeckt ist). Durch die Zerkleinerung verrotten die Blätter deutlich schneller. Auch eine paar Hornspäne können mit eingemischt werden. Wenn viel Laub vorhanden ist, solltest Du im Garten eine Ecke suchen, und dort einen Laubhaufen anlegen. Viele Tiere sind dankbar für einen solchen winterlichen Unterschlupf. Den Haufen würde ich auch nach dem Winter nicht entsorgen. Das gibt feine Erde. Solltest Du auch noch einen Kompost haben: die oberste Schicht mit dem Laub abdecken.

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Vor dem Verlegen musst Du erst einmal die Erde ein wenig ausheben. Danach das Vlies auf die Größe zuschneiden und an den Rändern beschweren. Schau mal hier: http://www.mein-gartenbuch.de/unkrautvlies-verlegen/ Dort wird genau bechrieben, wie das gemacht wird.

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Über den Winter würde ich mulchen. Das Laub bietet sich dazu an. Das kannst Du klein häckseln (Häcksler oder Rasenmäher) oder auch im Ganzen belassen. Trockenes Laub kannst Du gute 10 cm auftragen. Das ist Dünger und Boden-/Kälteschutz zugleich. Es muss nur zeitig im Frühjahr wieder runter. Wenn die Tulpen etc. ca. 3 cm hoch sind, sollte der Mulch abgetragen werden. Danach kannst Du zwischen die Zwiebelblüher die Lücken füllen, am Rand z.B. mit Stiefmütterchen.

Auch gehäckselte Äste sind ein guter Mulch - nicht nur während der kalten Jahreszeit.

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