•Hungern die Menschen wirklich?
"Hungern" ist vielleicht ein bisschen übertrieben, aber es ist wirklich so, dass die Griechen generell "den Arme"tun. In Nordgriechenland könnte die Lage vielleicht ein bisschen dramatischer sein, als im Süden, denn die meiste Auswandern kommen eigentlich von dort. Im Süden sieht die Lage etwas anders aus. In Peloponnes z.B. werden die Leute dort nie hungern. Es gibt zwar auch von dort ein paar Auswandern, aber den meisten geht's gut. Schliesslich haben sie was zum pflanzen. Nein ich würde sagen die meiste, haben mehr als das nötigste zu überleben. Genau wie in vielen Inseln des Landes. Die Griechen wissen wie man überlebt.
•Doch ist Griechenland ist hochentwickelt?
Das ist eine vielleicht auch ein bisschen Ansichtssache. Kulturell sind die heutige Griechen Tod und ich würde sie nicht unbedingt mit den alten Griechen vergleichen-abgesehen davon, dass die Altgriechische Kultur nicht von Christentum geprägt war-jedenfalls nicht bis Alexender-(-der Grosse-)- Zeiten. Auch wenn die Tatsache, dass viele Griechen eine hohen Ausbildungsgrad haben würde ich sie trotzdem eher als primitives Volk einstufen. Kommt noch dazu, dass das Land (ungefähr) 400 Jahren unter der Besatzung von osmanischen Reich war und eine Reihe von Diktaturen erlebt hat, dann macht es den Griechen noch schlimmer als sie eigentlich sind. Das alles ist nicht ganz spurlos verschwunden. Die heutige Griechen verstehen nicht gerade viel von demokratischen Strukturen, viele junge Leute (u.a. Intellektuelle) schwärmen sogar nach einer -"chunda" Militär-Diktatur-wie damals in den Papadopoulos-Zeiten "Amtszeit" von 21 April 1967 bis vielleicht 8 Oktober 1973?).
Der andere Aspekte ist auch die industrielle. Griechenland hat wirklich nicht so viel getan um Autos zu bauen oder Maschinen zu produzieren im Vergleich zu England, Deutschland, Frankreich,Schweden, Italien.
Die Griechen sind schon "sehr spezielle Leute", dennoch von einer Entwicklung ist in diesem Sinne nicht gerade viel zu spüren.