HIV+?! Sowas wie HIV2.0? ._.

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Das NotSanG regelt welche Medikamentengruppen du nach gewissen Algorithmen geben darfst. Dazu kommen die Medikamente die du geben darfst wenn dein ÄLRD diese "freigibt" sofern diese nicht sowieso durch das NorSanG zulässig sind. Der NotSan ist aber nicht nur dazu da Medikamente zu geben! Deine Vorstellung von diesem Berufsbild scheint mir zu weltfremd. Wenn du genau wissen willst welche Medikamente zulässig sind, studiere die Algorithmen und das NotSanG. Anhand der Art und weise deiner Frage würde ich dir aber einen anderen Job empfehlen. So wild rumspritzende NotSan braucht keiner. Wenn du soo viele Medikamente geben möchtest --> dann werde Arzt.

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Der erste Blutdruck ist hoch, der zweite genauso. Die Frage welcher höher ist, sollte danach beantwortet werden zu welchem Zweck das interessant ist. Sowohl der systolische als auch der diastolische Wert haben ihren Sinn und sind wichtig für den Organismus.  Geht es bspw. um eine Gefäßerkrankung oder doch um die Durchblutung der Koronaartieren?
Allerdings liegen beide RR im Normalbereich. Beides gäbe mir (primär) keinen Grund zur Sorge..

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Frage : Dybala !?

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Ist es ein Straftatbestand, wenn ich im Rettungsdienst eine muslimische Frau nicht mit ins Krankenhaus nehme, weil ihr Mann das nicht wünscht?

Ich mache gerade meine Ausbildung zur Rettungssanitäterin, und gestern haben wir die legalen Grundlagen durchgenommen. Da kam die Sprache auf eine Situation, die so auch schon im Rettungsdienst vorgekommen ist:

Man wird mit einem Rettungsfahrzeug zu einem Haus gerufen, in dem ein muslimisches Ehepaar wohnt. Die Frau klagt über starke Schmerzen, ihr Mann verbietet uns als Rettungsdienstpersonal jedoch, uns ihr zu nähern. Die Frau macht jedoch den Willen erkenntlich, behandelt werden zu wollen.

Unser Lehrer hat uns jetzt gestern erklärt, dass wir uns trotzdem in keinem Fall der Frau nähern dürfen, weil ihr Mann hier das Sagen hat, und dass das auch jurisitisch belegt sei. Ergo, wenn der Mann nicht will, dass sie mitkommt, müssen wir das als ihre mutmaßliche Meinung akzeptieren. Jetzt frage ich mich aber, ob es nicht schlicht und ergreifend eine Straftat ist, wenn ein Mann seiner Frau gegen ihren erkennbaren Willen verbietet, mitzukommen? Ist das nicht Nötigung oder so etwas? Und machen wir uns als Rettungsdienstpersonal nicht mitschuldig (im juristischen Sinne), wenn wir so eine Situation einfach so hinnehmen und die Frau wegen unserem Nicht-Handeln stirbt? Sind wir nicht also verpflichtet, die Polizei in so einem Fall zu rufen?

Mir ist klar, dass diese Situation im Praxisfall anders gelöst werden kann und auch sollte, dass z.B. weibliche Mitarbeiterin die Patientin untersuchen, etc. Mich interessiert jetzt aber vor allem die konkrete Rechtslage, wie diese Situation im Extremfall gelöst werden muss.

EDIT: Kurze Klarstellung: Eigentlich ist es wurscht, aus welchem Grund auch immer der Mann es ihr verbietet. Mir geht es hier wirklich um Gesetze. Es ist und bleibt (zum Glück) ein Ausnahmefall, Arschlöcher gibt es halt überall. Situationsbezogene Tipps sind natürlich trotzdem willkommen :)

Bitte auch keine Angriffe an meinen Lehrer - er ist echt super, mich hat bloß die Aussage verwirrt und wollte deshalb Klarheit suchen. Er hat mir keine § genannt, meinte nur "das ist halt so", und war selbst mit der Situation unzufrieden.

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Hallo.
Also im Grunde ist das eine schwierige Situation. Was wichtig ist, du darfst nicht ohne weiteres gegen seinen Willen handeln ABER du kannst den Mann mit einbeziehen. Geht es um die Elektroden zB. lass ihn die Teile kleben, zeig ihm wohin. -> wenn du die Dame nicht berühren darfst.

Besteht der Fall das Sie anruft und Er das überhaupt nicht will, musst du überlegen, du siehst diese Frau dann ja kurz, wie kritisch ist das, lässt der Mann mit sich reden oder eben nicht ?

Deine Möglichkeit besteht immer in der Polizei, dem NEF oder einem Amtsarzt.
Ist die Dame (aus welchem Grund auch immer) insofern hilfsbedürftig darfst du Sie ohne weiteres nicht da lassen. Aufgrund des Eigenschutz solltest du aber alles in die Wege leiten und dann den Raum verlassen bis die nachgeforderten Kräfte da sind.

Rechtlich:

-> Eigenschutz geht vor.
-> idR hat der Mann das Sagen.
-> ist die Frau definitiv behabdlungspflichtig dann musst du handeln (s.o.).
-> nichts zu tun erfüllt den Straftatbestand "Begehen durch Unterlassen", heißt soviel das alles was in der Folge passiert so vor dem Richter gestellt wird als hättest du direkte Einwirkung darauf ( aus unterlassener Hilfeleistung wird eine (grob)fahrlässige Körperverletzung).

Ich bin selbst RettAss, hab in der Praxis oft erlebt das die Männer dieser Frauen nicht wollen das du die Frauen anfässt. Alles andere rollieren sie meist. Also den Mann einbeziehen.
Noch ein guter Tipp, versucht ins Auto zu kommen. Im RTW kannst du den Mann aussperren, während du die Frau in Ruhe untersuchst. Das darfst du im Sinne des Paragraphen 34 StGB.

Wenn du fragen hast dann frag mich gerne.
Viele Grüße

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Hallo.
Selbstverständlich kannst du einen RTW (Rettungswagen) über die 112 anfordern. In gewisser Hinsicht bietet sich hier auch ein Notfall, ein psychischer Notfall. Dafür sind die Leute auf den Rettungsmitteln auch da. Stell dich aber drauf ein, dass wenig Maßnahmen gemacht werden und du zum Selbstschutz in eine psychiatrische Klinik "eingewiesen" wirst.

Grundsätzlich ist der Rettungsdienst da um "Hilfesuchenden" Hilfe zu leisten, in welchem Umfang hängt immer von der Person,den Gegebenheiten, der Krankheit und der Art bzw Schwere der Verletzung/ Erkrankung ab. Sei dir jedoch Gewiss:
Einen Rettungswagen kannst du immer anfordern, geholfen wird dir dabei immer.

Viele Grüße und alles Gute.

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Also Recht gibt's hier. Die Frage ist immer, kamen der RD mit Sonderrechten oder ohne. So ein Einsatz mit Sonderrechten kostet (ohne Arzt) 749,00€. Kommt ein Notarzt mit, so kostet dieser 221,00€. Das ganze geht als disponiert als KTW, also ohne Sonderrechte. Tritt dies ein dann sind wir bei anderen Preisen. Dies,also als KTW, kostet hier 86,00€(+4,00€ à Kilometer). Was der nette User auch sagte, kann es sein das der Nachbar im Sinne einer Ambulanzfahrt abgeholt und wiedergebracht wurde(wenn der Hausarzt die Transportscheine ausstellt dann gibt es da kein Problem). Da können die Krankenkassen nichts tun. Selbst wenn das aber drei Notfälle waren und dein Nachbar wiederkam und dann wieder geholt wurde gibt es keine Probleme. Sofern der Transport medizinisch indiziert ist ist alles rechtens.

Die Preise beziehen sich nur auf den Kreis Ostholstein, alle anderen Kreise können und werden generell abweichen. Nachweis kann ich auf Anfrage ab Sonntag liefern.

Viele Grüße

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Hallo.
Also zuerst mal habe ich nie eine Thrombose gesehen die sich als Hämatom darstellt.
Zur Klärung: das was da blau ist ist eine Einblutung ins Gewebe, eine Thrombose ist ein Blutpfropf der in größeren Blutgefäßen entsteht, dieser blutet jedoch nie ins Gewebe.
Eine Thrombose erkenntest an den unverkennbaren Schmerzen und an einem Temperaturunterschied. Das restliche Bein hinter dem Thrombus ist deutlich in anderer Temperatur wie der Teil des Beins vor dem Thrombus. Der Unterschied ist immer ohne Probleme mir der Hand.
Zur Lungenarterienembolie (LAE) - hat man sie stirbt man zu 98% dran. Das dauert dann auch nicht zu lange, vielleicht 30 Minuten wenn überhaupt!
Viele Grüße

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Hallo!
Erstmal, mein Beileid!
Also als Ehemann (in der Hinsicht) hast du das Recht in die Akten zu schauen. Das sollte au h eigentlich keine Probleme geben. Wie du das machst bleibt dir überlassen. Weißt du noch auf welcher Station sie zuletzt gelegen hat? Wenn ja, dann geh mal genau dort hin und erkundige dich. Sofern man einen Nachweis hat das man tatsächlich der Ehemann ist dann wird das unproblematisch. Wenn du das nicht mehr weißt, wende dich mal (telefonisch) an die Klinikdirektion, die würden dir dann auch helfen. Die andere Möglichkeit ist, über den letzten Hausarzt bei dem Sie war diese Akte einzufordern. Versuch mal dein Glück.
Übrigens: Akten müssen (!) mindestens 10 Jahre im Archiv gelagert werden!
Alles Gute und viele Grüße

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Hallo.
Das was die netten Menschen hier geschrieben haben ist richtig. In einem RTH (Rettungshubschrauber) ist lediglich Platz für einen Transport. Es können keine großartigen therapeutischen Maßnahmen ergriffen werden in der Luft. Das wäre Punkt eins. Punkt zwei ist, dass am Unfallort mehrere Retter sind und eine Reanimation ist leichter wenn mehr Leute helfen. Dann ist immer die Frage kann der Patient überhaupt geflogen werden? - die Antwort hängt von Kreislaufzustand ab. 9/10 Notärzten fliegen Patienten nur dann wenn entweder ein Kreislauf vorhanden ist der nicht wesentlich gefährdet ist ODER es eine sofortige operative Versorgung benötigt ( zum Beispiel bei einem halbwegs stabilen Patienten mit einer Verletzung der großen Blutgefäße). Dann kommt auch hinzu das das transportieren von leblosen Menschen weder mit RTW noch mit RTH erlaubt ist(Präzidensfall ist ein Transport in einem RTW unter Reanimation weil eine Heilung nicht präklinisch möglich ist(Lungensterienembolie)). Somit gilt auch die Regel das der Patient erst transportiert werden kann wenn er wieder Kreislauf stabile ist oder der Weg ins Krankenhaus unter Reanimation unvermeidbar ist. So ein Transport würde auch dann nur mit einem RTW geschehen.

Beantwortet das deine Frage ?
Viele Grüße

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Mann das Leben gerettet. Leben beeinflusst?

Letztes Jahr im Herbst ist etwas passiert das mein Leben ein wenig beeinflusst, aber auch geprägt hat. Ich war von der Schule auf dem Weg nach Hause und befand mich schon in der Straße, in der ich wohnte. Ich hatte auf beiden Ohren meine Kopfhörer dran und hörte Musik wie täglich wenn ich zur Schule ging bzw. von der Schule nach Hause kam. In der Straße ging ein älterer Herr mit seinem Rollator (weiß nicht ob diese Teile so genannt werden) an mir vorbei und bog in Richtung Haustür, welches sich links von mir befand.

Kurz darauf hörte ich ein Krachen und drehte mich direkt in die Richtung, von der ich das Geräusch wahr nahm. Ich sah dass die Tür offen stand und mittendrin sich der Rollator befand. Ich bewegte mich auf der Stelle dorthin und sah, dass der ältere Mann auf der Kellertreppe lag. Auf seinem Kopf befand sich eine Platzwunde. Ich versuchte ihn auf die Beine zu helfen, jedoch gelang es mir nicht. (Bin nicht gerade der Kräftigste.) Daher rief ich als erstes die Feuerwehr an und erklärte ihnen die Situation, da ich so was zum ersten Mal machte, wusste ich nicht genau was ich sagen soll. Im Fernsehen sah es immer so einfach aus. Nach dem Anruf versuchte ich wieder dem älteren Herren aufzuhelfen und in dem Moment kam ein weiterer Nachbar, um mir zu helfen. Laut seiner Aussage war der Verletzte um die 80 Jahre alt. Zusammen schafften wir es ihm auf die Beine zu helfen und mit der Zeit kamen weitere Nachbar, die ebenfalls versuchten so gut wie möglich zu helfen.

Nach ungefähr 5 Minuten (so kam es mir zumindest vor) kam ein Krankenwagen und die Sanitäter übernahmen von dort an. Viele der Nachbarn sahen mich mit einem Lächeln an und bedankten sich bei mir. Mit blutverschmierten Händen nahm ich meine Tasche und ging nach Haus. An diesem Tag wurde mir bewusst wie schnell so etwas zu Stande kommen kann und dass man in der Öffentlichkeit, wenn auch nicht immer beide Kopfhörer dran haben sollte. Denn ich könnte auch genauso gut einfach nach Hause gehen und wer weiß was dann passiert wäre. Doch ich bin sehr froh dass es nicht so gekommen ist und ich nach dem rechten geschaut habe. Meine Eltern sagten mir auch immer dass ich nur mit einem Ohr hören sollte, doch ich konnte ihre Sorgen nie nachvollziehen. Jetzt weiß ich aber genau was sie damit meinten.

Nach ein paar Tagen erfuhr ich dass es dem älteren Herren zum Glück an nichts fehlte. Habt ihr mal so ähnliche Erfahrungen gemacht? Wenn ja, wie sehr hat es euch beeinflusst/geprägt? Was habt ihr daraus gelernt?

Ich bin auf eure Antworten sehr gespannt.. :)

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Bei älteren Mitmenschen ist das immer eine schwere Entscheidung wie "helfen" zu definieren ist.
Fakt ist, du hast das Richtige getan. Dessen sei dir bewusst und auch stolz aber vergiss nicht, du hast ihm "nur" aufgeholfen. Selbstverständlich ist das schon lange nicht mehr.
Es wäre schön öfter solchen Menschen zu begeben.
Du bist ein guter Mensch!👍🏽

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Hallo!

Also Nasenbluten kann zwei Ursachen (der Häufigkeit nach) haben:

zum einen ist es eine überbeanspruchte Nase, das heisst wenn du erkältet bist und Schnupfen oder eine Allergie hast dann ist deine Nase irgendwann sehr sehr trocken. Da kann jedes Schnaufen ins Taschentuch schon dafür sorgen das die trockene, gereizte Haut reisst und dann blutet es. 

Tipp von mir: 

Nasenspray! Besorge dir Nasenspray mit Meerwasser zB um die Nasenschleimhaut wieder zu befeuchten. Das hilft in der Regel. 

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zum zweiten, also eher unwahrscheinlicher deiner Schilderung nach, ist ein zu hoher Blutdruck. Eine Hypertonie (zu hoher Blutdruck) kann dafür sorgen das die kleinen Gefäße in der Nase platzen.

Bedenke: 

Blut ist das beste Mittel um zu Erbrechen! Also immer "ausbluten" lassen. Kopf nach vorn und am Besten was kaltes in den Nacken legen, das sorgt dafür das die Gefäße kleiner und enger werden, sodass da weniger Blut durch kommt, ergo hört es schneller auf zu bluten. 

Eine gute Besserung trotzdem noch!

Alles Gute

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Hey,also Kreislaufprobleme gehen in der Regel mit einer Hypotonie(niedrigem Blutdruck) einher. 

Der Blutdruck ist aber nicht die Lösung des Problems, nur die Ursache. Um heraus zu finden woher also das richtige Problem kommt führt der Arzt einige Test durch. Genauso einen wie den den du beschrieben hast. Damit kann er schauen wie es sich um dein Koordinationsverhalten verhält. 

Das wiederum kann bei Problemen auch vom Blutdruck kommen. 

Weiter hat er untersucht ob eine Gangunsicherheit und ein erhöhtes Fallrisiko mit dieser Blutdruckstörung einher gehen können. Eine Fallneigung aufgrund eines hypotonen Störung ist nicht unrealistisch. 

Bestimmt wird er sich mit dir weiter beschäftigen um festzustellen ob dein Blutdruck immer so niedrig ist. In den meisten fällen hat das einfache Grunde wie zB zu wenig zu trinken oder so und anderen Falles könnte man das ganze mit Medikamenten behandeln, sofern dies Not tut.

Sicher hat er noch einiges anderes getan an Untersuchung ?

wäre nett wenn du erzählst wie es bei dir nun weiter geht. 

viele Grüße

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Hallo. Prinzipiell ja. Denn alles was im Weg ist kann stören. Ohne wen zu beleidigen, können 8/10 Menschen eh keine Reanimation, bei den anderen 2/10 ist es Angst was falsch zu machen oder nicht den richtigen Punkt zu treffen.
Ausziehen beherbergt auch positives, beispielsweise sieht man unter BH,Shirt,Pulli,Jacke nicht wenn zum Beispiel eine Rippenserienfraktur da ist. Ein anderes Beispiel, 2% der gesamten Menschheit traut sich AED's zu nutzen, stell dir vor, eine Defibrilation mit einem am Köper liegenden Metalstück!?
Weiter muss man aber auch sagen, das das ganze nach Situation beurteilt werden muss.
Nachts, im Winter , am Bahnhof bei -10 Grad würde ich niemanden ausziehen.
Bei Oma Helga in der Wohnung (Nachbarn zB) sollte sich die Frage von alleine beantworten..

Wer Rechtschreibfehler findet.....darf sie behalten!

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Hallo.
Also die Kopfschmerzen entstehen weil zB das Blut zu dick ist. Das passiert bei zu wenig trinken weil dein Blut generell wie dein Körper einen hohen H2O-Anteil hat. Das Blut brauch sozusagen das Wasser als Transportmittel. Das Wasser wird wiederum benötigt weil zu dickes Blut nicht oder schwer in kleinere oder enge Arteriolen(kleinste Arterien) kommt. Wenn zB im Kopf nicht mehr genug Blut ankommt dann dankt dein Hirn dir das indem es "Kopfschmerzen" entsendet. Es kann auch sein, das dein Körper so reagiert und sagt -Das Blut ist zu dick, erhöhen wir den Blutdruck- wenn der dann zu hoch ist, kann auch das Kopfschmerzen hervorrufen....

Hilft dir das weiter ?

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Hallo.
Das ist Quatsch.
Du brauchst um NotSan zu werden keine Berufserfahrung im Rettungsdienst Bus keine Vorausbildung in der Richtung. Vielleicht hast du was vertauscht ?  Der RettAss ging in der Länge zwei Jahre, der NotSan geht drei Jahre. Hast du mal einen Link oder Nachweis wo du das gelesen hast ?
Der RettAss ist im Übrigen nicht umbenannt sondern in der Ausbildung und im rechtlichen Sinne deutlich höher gestellt als der RettAss.
Der NotSan ist ein neues Berufsbild.

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Hey. In solchen Fällen IMMER einen Rettungswagen holen, bzw die 112 anrufen. Symptomatisch könnte (ja könnte, nein ich stelle keine Ferndiagnose!!) es ein Infarkt dein,muss aber nicht.
Fakt ist aber, du bist verpflichtet Hilfe zu leisten. Tust du das nicht machst du dich strafbar. Das deine Mutter das vielleicht nicht will ist egal, es geht um das Leben eines Menschen, das solltest du nicht vergessen!
Ich erkenne an der Uhrzeit das du in der Zwischenzeit sicherlich naja hoffentlich gehandelt hast, aber merke dir das in der Zukunft.. Ich komme selbst aus dem Rettungsdienst und dieses "verweigern" wie du es beschreibst ist nicht typisch aber häufig bei älteren Menschen.! Was kannst du noch tun außer die 112 anrufen: 1 beengende Kleidung lösen, 2 vielleicht ein Fenster öffnen wegen frischer Luft, 3 dich darum kümmern das die Türen frei sind (so dass man die Türen ganz auf bekommt) , 4 aufpassen das deine Mama nicht "müde" wird, 5 sprich mit ihr. Menschen die reden , die leben noch...

Also das alles nur alles Randnotiz für ein hoffentlich nicht eintretendes nächstes Mal..

Viele Grüße

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Hallo.
Also um deine Frage vorweg zu beantworten auf die die anderen beiden nicht eingegangen sind, ja kann es. Eine psychologische Dekompensation kann Grund für vieles sein.
Es kann aber auch,da kommt es auf dich an, eine organische Ursache haben.
Das geht von Extrasystolen ( da gibt es zwei verschiedene) bis hin zu Reizweiterleitungsstörungen (bspw einen AV Block).
Vorweg, beides kann ist aber in den seltensten Fällen maximal schlimm. Geh mal bei deinem Arzt in EKG machen, daran kann Mann erkenne welche Herzrhythmusstörung vorliegt. Eigentlich kann man alles mit Medikamenten behandeln.
Wenn du Symptome wie Schwindel oder Kreislaufprobleme beschreibst dann deutet das eher auf eine Reizweiterleitungsstörung hin. Wenn du ventrikuläre Extrasystole ; supraventrikuläre Extrasystole; AV Block man bei Google eingibst dann wirst du da auch schnell fündig mit fundierten Informationen.

Hilft dir das etwas ?

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