das könnte auch eine kleine Haselnuss sein. Gruss

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In Canada (das bekanntlich sehr groß ist, 2. größtes Land der Welt) werden die Bäume selektiv mittels Heli-Logging aus den Wäldern geholt. (Ein Hubschrauber kommt überall hin, es gibt nur wenige Straßen zum Abtransport). Vorab werden durch Ingenieure und Vermesser die Bäume basierend auf der Nachfrage nach bestimmten Arten und Qualitäten ausgewählt. Anschließend wird der Baum von Arbeitern erklettert und dabei entastet. Die Spitze (Abfall) wird einfach gekappt. Der Bäume werden anschließend mittels Helikopter abtransportiert.

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Am besten nimmst Du frische Nüsse im Herbst (ohne grüne Schale, aber noch feucht) , gräbst sie nusstief in weichen Mutterboden und freust Dich im Frühjahr (April/Mai) wenn die kleinen Nussbäumchen austreiben. (den Pflanzort am besten im Herbst mit Steinen oder Holzstäben markieren, da im Frühjahr das Unkraut in der Regel schneller wächst wie die Walnussbäumchen und Du sie dann wieder findest. Viel Spaß

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Viel Spaß mit dem kleinen Bäumchen, denn es wird mal ein großer Baum (Grenzabstand in der Regel 8 -10 m). Zu ihren Fragen: In der Regel findet man in Baumschulen veredelte Bäume, wobei die Erfolgsquote beim Walnussveredeln selbst bei Spezialisten nicht besonders hoch ist (30-40%). Ich würde Ihnen empfehlen den Baum unveredelt noch ein oder 2 Jahre im Pflanzgefäß im Freien zu belassen (dann ist er 1-1,5 m hoch) und ihn dann an seinen endgültigen Standort zu pflanzen (mit Baumpfahl). Bei einem Sämling kann man leider erst nach 8-12 Jahren sicher sein ob und welche Nüsse er trägt, aber dann können Sie ihn (sollten Sie den Baum nur wegen der Nüsse angepflanzt haben) immer noch absägen. Aber eigentlich ist ein Walnussbaum auch ohne Nüsse ein sehr toller und majestätischer Baum. Bis auf eine Meereshöhe von 400-500 m in der Regel auch winterhart und sehr genügsam. Auch das mit dem Laub wird immer sehr übertrieben, im Sommer haben die Blätter einen sehr schönen harzigen Geruch und im Herbst muss man wie bei anderen Bäumen auch die Blätter zusammenrechen. Im Kompost zergehen die Blätter innerhalb eines Winters problemlos. Ich würde Ihnen für die ersten Jahre noch empfehlen im Spätsommer (nicht Frühjahr) regelmäßig die Äste im unteren Stammbereich zu entfernen, dann haben Sie später einen schönen Hochstamm-Walnussbaum. Gruß und viel Spaß

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Die Dendrochronologie ist eine Datierungsmethode bei der die Jahresringe von Bäumen anhand ihrer unterschiedlichen Breite einer bestimmten, bekannten Wachstumszeit zugeordnet werden. Jahresringe aus Jahren mit guten Wachstumsbedingungen sind breiter als solche aus Jahren mit schlechten Lebensbedingungen. Da für alle Bäume einer Art in einem bestimmten Gebiet die Lebensbedingungen annähernd gleich sind, weisen alle Bäume einer Art dieser Region etwa die gleiche charakteristische Abfolge von schmalen und breiten Jahresringen auf. In einigen Gebieten konnten so für einige Baumarten lückenlose Jahresringtabellen für die letzten 10.000 Jahre erstellt werden (zum Beispiel die mitteleuropäische Eichenchronologie). Eine fehlerfreie Dendrochronologie erlaubt es, jedem Baumring das Jahr seiner Entstehung zuzuordnen. z.Bsp.: Hohenheimer Jahrringkalender: im April 2004 lückenlose 12.483 Jahre zurück bis 10.480 v. Chr. in die Jüngere Dryas (aus Wikipedia) Gruss

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Die einzige Möglichkeit die ich kenne 2 Fertigteichschalen zu verbinden ist mittels Teichfolienstücken und transparentem Bau-Silikon. Das heißt die 2 Teichschalen werden in eine Art Minibachlauf integriert wobei die 2 Teichschalen einen geringen Höhenunterschied aufweisen müssen. Über ein Stück Teichfolie ist somit auch der Zulauf des Regenwasser in die erste Teichschale möglich. In die 2 Teichschale wird dann die Teichlaufpumpe gesetzt, die das Wasser dann zurück in die erste Teichschale pumpt. Am Überlauf der 2. Teichschale eine Sickergrube nicht vergessen und die Verbindungsfolie zwischen den Teichschalen aufgrund der Temperaturunterschiede Winter/Sommer etwas wellig legen damit sie nicht gleich wieder losreißt. Gruß

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Die einzige Möglichkeit die ich kenne 2 Fertigteichschalen zu verbinden ist mittels Teichfolienstücken und transparentem Bau-Silikon. Das heißt die 2 Teichschalen werden in eine Art Minibachlauf integriert wobei die 2 Teichschalen einen geringen Höhenunterschied aufweisen müssen. Über ein Stück Teichfolie ist somit auch der Zulauf des Regenwasser in die erste Teichschale möglich. In die 2 Teichschale wird dann die Teichlaufpumpe gesetzt, die das Wasser dann mittels Schlauchstück zurück in die erste Teichschale pumpt. Am Überlauf der 2. Teichschale eine Sickergrube nicht vergessen und die Verbindungsfolien zwischen den Teichschalen aufgrund der Temperaturunterschiede Winter/Sommer etwas wellig legen damit sie nicht gleich wieder losreißen. Gruß

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Die Frage ob Folie oder Wanne ist nicht leicht zu beantworten. Die Wanne bedarf einer größeren Vorarbeit, die Folie ist flexibler, aber auch anspruchsvoller. Ich habe beide Varianten im Garten und habe auch schon gewechselt. Grundsätzlich ist die Folie bei gleichem Inhalt deutlich günstiger als eine vergleichbare Wanne. Trotzdem würde ich zum Start eher zu einer Wanne tendieren als zu einem Folienteich. Oft stellt sich heraus dass der Teich doch am falschen Ort geplant wurde und ein Umzug ist mit einer Wanne einfach praktischer zu realisieren. Auch entwickelt sich mit den Jahren der Bezug zu einem Teich im positiven oder negativen Sinne, sodass eine Wanne auch mal wieder schnell entfernt werden kann, oder statt der Wanne ein deutlich größerer (mit  gewonnener Erfahrung) Folienteich realisiert wird. Zu beachten ist auch die Anfälligkeit der Beschädigungen der Folienteiche, im Gegensatz zur recht robusten Wanne. Die Bepflanzung ist aber beim Folienteich durch individuelle Gestaltung sehr gut zu realisieren, die Vorgaben im Wannenteich schränken dagegen sehr stark ein. Beim Transport der Wanne sollten vorher die Möglichkeiten geprüft werden, da sie zwar sehr leicht sind, aber auch sehr sperrig. Hier hat der Folienteich auf der Rolle deutliche Vorteile. Bei der Verwendung von Pumpen und Wasserspielen ist der mechanisch robuste Wannenteich deutlich im Vorteil.

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Ich würde an Deiner Stelle einen Hecht in den Teich setzen. ("Nahrung
 kleine Fische, Wasservögel, Frösche, Mäuse). Gruss

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Hallo lieber Gartenfreund, auf dem dritten Bild ist besonders gut zu erkennen, wer da im Baum sein Unwesen treibt. Es sind Ameisen, die sich ihr Nest im Baum gebaut haben. Sie lieben es feucht und warm. Außerdem haben Sie es nah zu den Blattläusen, von deren Zuckerabscheidung sie leben. Leider muss ich sagen, dass so ein Baum nicht mehr zu retten ist, da die Ameisen das Innere des Baumes wie in Bild 3 zu sehen ist, stark durchbohrt haben und somit die Festigkeit des Baumes stark geschädigt ist. Wenn es nicht ein Sturm richten soll, dann sollte der Baum kontrolliert gefällt werden. Sorry echt schade.

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Hallo lieber Gartenfreund, die Sache ist ganz einfach erklärt. Trauerweiden werden meistens durch eine Veredelung auf einer robusten, gut wachsenden Basisweide geschaffen Auf Bild 4 ist sehr schön die Veredelungsstelle zu sehen. Genau an dieser Veredelungsstelle treibt die alte Basisweide wieder aus (es sind sogar noch weitere Triebe zu sehen). Es handelt sich also nicht um 2 Bäume, sondern um 2 verschiedene Weidenarten (Basisbaum und Veredelungsvariante). Dies kann man auch sehr oft bei veredelten Obstbäumen sehen, das unterhalb der Veredelungsstelle der Basisbaum noch austreibt. Diese Äste werden abgeschnitten, damit der ganze Baumsaft in den veredelten Teil geht. Da Weidenarten sehr unterschiedlich schnell wachsen, ist der ungewollte Austrieb fast schon größer wie die eigentliche Trauerweide. Hier wurde speziell eine langsam wachsende und hängende Art zur Veredelung ausgesucht

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