Meinung des Tages: Nach Vance-Rede - wohin steuert das europäisch-amerikanische Verhältnis?

US-Vizepräsident JD Vance überraschte am Wochenende mit einer Rede, in welcher er Europa ein Demokratiedefizit vorwarf. Das bisherige transatlantische Verhältnis scheint zerrüttet. Doch wohin steuert Europa in Zukunft?

Rede von US-Vize Vance auf der Sicherheitskonferenz

Gespannt wurde die Rede des neuen US-Vize JD Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz erwartet. Doch statt z.B. über die Sicherheitspolitik in der Ukraine oder im Gazastreifen zu sprechen, überraschte Vance mit einer Rede anderer Art:

Die größte Gefahr für Europa gehe Vance zufolge nicht von Russland oder China, sondern von innen aus. Dabei warf der Vize den Europäern Defizite in puncto Demokratieverständnis und Meinungsfreiheit vor. Zudem schloss er sich Musks' Aussage an, dass die AfD eine tragende Rolle in der Regierung spielen sollte.

Kritik von Pistorius und Scholz

Zahlreiche Politiker reagierten irritiert auf die Rede des US-Vizepräsidenten. So nannte Verteidigungsminister Boris Pistorius die Anschuldigungen von Vance "nicht akzeptabel". Kanzler Scholz reagierte eben irritiert. Vor allem kritisierte er die vemeintliche Einmischung des US-Vizes in die deutschen Wahlen.

Auf die Frage, ob Scholz der Rede auch etwas Positives abgewinnen konnte, entgegnete dieser ironisch, ob der eventuell Fragende "all die relevanten Äußerungen zur Ukraine und der Sicherheit in Europa" gemeint hätte.

Beratungen über Zukunft Europas

Die zentrale Frage nach der Sicherheitskonferenz lautet womöglich: Wohin steuert das transatlantische Verhältnis? Am heutigen Montag findet ein Sondertreffen der EU-Außenminister in Paris statt, in der über das europäisch-amerikanische Verhältnis sowie die sicherheitspolitische Rolle Europas generell gesprochen wird.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wohin steuert Europa bzw. das transatlantische Verhältnis Eurer Meinung nach zu?
  • Wie bewertet Ihr die Rede des US-Vize auf der Sicherheitskonferenz?
  • Welche Gefahren, aber auch Chancen, für Europa seht Ihr nach dieser Rede?
  • Was muss Europa tun, um bei Friedensverhandlungen in der Ukraine eine Rolle spielen zu können?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

...zum Beitrag

Europa mit 740 Mio Einwohnern hat es sich jahrelang herausgenommen unter dem Schutzschirm der USA zu wachsen und zu gedeihen. Das war ja mal anders vor ein paar hundert Jahren war die Wurzel aller Kriege in Europa. 80 Jahre Frieden ist ne tolle Sache, aber irgenewie haben wir vergessen, wir diesen halten können. NIcht nur Trump wendet sich jetzt ab. Auch unter Obama gab es schon Tendenzen, nicht mehr Mama America sein zu wollen. Die NATO unter schwedischen, finnischen oder sonstigen Chefs hat sich immer großmännisch gegeben. Jetzt bei neuen Tastache so scheint es kommt die Klarheit, dass sie ohne USA scheinbar nicht funktioniert. Alle oberen Sicherheitswächter haben gehofft, dass Trump nicht noch einmal Präsident wird und haben den Kopf lieber in den Sand gesteckt, anstatt endlich eine geeinte europäische Verteidigungslösung zu finden. Der Bann ist gebrochen. Auch nach Trump wird sich die Rolle der USA nicht mehr ändern. Wir sind jetzt selbst gefordert und müssen dieser Zeitenwende durch Handlen Rechnung tragen.

...zur Antwort
und wann war das aktuell. Du schreibst Indie??? In den 90ern? vor allem Cunnilinguns :-)))

eher die CunninLynguists?

...zur Antwort
Meinung des Tages: Generalinspekteur fordert Wehrpflicht - auch für Frauen. Wie bewertet Ihr diesen Vorschlag?

Die Bundeswehr hat seit Jahren mit massivem Personalmangel zu kämpfen. Um diesem entgegenzuwirken, präsentierte Verteidigungsminister Pistorius jüngst seine Pläne für ein neues Wehrdienstmodell. Doch der Generalinspekteur der Bundeswehr geht noch weiter und fordert eine Wehrpflicht - auch für Frauen...

Das neue Wehrdienstmodell

Angesichts der angespannten Sicherheitslage in Europa wurde hierzulande in den vergangenen Monaten in Politik und Gesellschaft vielfach über den aktuellen Zustand der Bundeswehr gesprochen; die deutsche Bundeswehr krankt derzeit vor allem an veraltetem Material und akuter Personalnot. Um die Wehrhaftigkeit der deutschen Streitkräfte wiederherzustellen, stellte Verteidigungsminister Boris Pistorius im Juni seine Pläne für ein neues Wehrdienstmodell vor. Das - doch durchaus diskussionswürdige - Thema haben wir im Zuge unserer Meinung des Tages bereits mit Euch diskutiert.

Das Modell nach Pistorius soll aus einem Grundwehrdienst von sechs Monaten mit einer Option für einen weiteren freiwilligen Wehrdienst mit bis zu 17 Monaten bestehen. Männer im wehrdienstfähigen Alter werden verpflichtend erfasst und müssen dabei ihre Bereitschaft und Selbsteinschätzung mit Blick auf den Wehrdienst kommunizieren. Frauen können dies ebenfalls tun, sind hierzu jedoch nicht verpflichtet.

Hoher Personalbedarf in der Bundeswehr

Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, begrüßt Pistorius' Pläne grundsätzlich. Dieser verwies u.a. auf die Planungen der NATO, bei denen Deutschland als wichtiger Bündnispartner eine zentrale Position einnimmt. Der tatsächliche Bedarf an Soldaten und Reservisten liegt derzeit bei über 400.000. Damit dieser Bedarf gedeckt werden kann, werden mindestens 100.000 zusätzliche Reservisten benötigt. Das sei mithilfe des Modells zunächst einmal möglich.

Breuer zufolge müsse die Wehrpflicht, die in Deutschland seit 2011 ausgesetzt ist, in der Gesellschaft wieder intensiver diskutiert werden. Hinsichtlich künftiger Aufgaben der Bundeswehr ginge es laut Breuer auch nicht mehr gänzlich ohne verpflichtende Anteile. Und in diesem Punkt bringt er das weibliche Geschlecht mit ins Spiel...

Verpflichtender Wehrdienst - auch für Frauen?

Bei einer möglichen Wiedereinführung der Wehrpflicht würde der Generalinspekteur auch Frauen in die Pflicht nehmen wollen. Die derzeit ausgesetzte Wehrpflicht zielt dem Grundgesetz zufolge ausschließlich auf Männer.

Für Breuer wären Frauen eine sinnvolle Verstärkung für die deutschen Truppen, die insbesondere angesichts einer Diskussion um das Thema Gleichberechtigung in Betracht gezogen werden sollten. Weiterhin verwies er auf den Umstand, dass es innerhalb des Heeres zahlreiche Tätigkeitsfelder gäbe, in denen sich Frauen mit ihren Stärken und Fähigkeiten mehr als gewinnbringend einbringen könnten.

Um Frauen in die Pflicht nehmen zu können, wäre eine gesetzliche Änderung notwendig. Hierfür müsste es im Parlament eine Zweidrittel-Mehrheit geben.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wärt Ihr für eine allgemeine Wehrpflicht sowohl für Männer als auch Frauen?
  • Welche Gründe sprechen dafür / dagegen, Frauen in eine mögliche Wehrpflicht zu integrieren?
  • Denkt Ihr, dass eine Wiedereinführung der Wehrpflicht für Männer UND Frauen gesellschaftlich akzeptabel wäre?
  • Könntet Ihr Euch als Frau vorstellen, die Wehrpflicht zu absolvieren / in der Bundeswehr zu dienen?
  • Wie könnte eine Integration von Frauen erfolgen, vor allem in Bereichen, die traditionell von Männern besetzt werden?
  • Sollten für Frauen gleiche physische Standards gelten? Oder gibt es Bereiche, in denen Anpassungen gemacht werden müssten?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundeswehr-generalinspekteur-fordert-wehrpflicht-auch-fuer-frauen-19833040.html

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/bundeswehr-generalinspekteur-will-wehrpflicht-auch-fuer-frauen,UHWq7lN

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/wehrpflicht-frauen-100.html

...zum Beitrag
Ja, eine mögliche Wehrpflicht sollte auch für Frauen gelten, da..

es bei den Mädels auch einige richtige Kampfmaschinen gibt. Und die sollen entsprechend auch zu ihrem Recht kommen. Die Jungs sind eh durch die ganze Gleichstellungsdiskussion inzwischen so androgyn - da fällt des gar nicht mehr auf, ob Franz oder Franziska unterm Stahlhelm hervor schauen. Und überhaupt, warum soll in diesem Lebensbereich wieder auf die Frauen geachtet werden? Die können das mit dem Krieg sicher auch. Hat man ja an unseren Verteidigungsminister*innen geseheh. Und außerdem haben Sie noch nen Vorteil, sie haben mehr Waffen zusätzlich zum Sturmgewehr. Nämlich! die Waffen einer Frau, wie die auch immer aussehen........... und sie sind in psychologischer Kriegsführung uns Männern auf jeden Fall weit überlegen......

...zur Antwort

Wenn ich 18 bin, dann frage ich mich, was ich will und was ich nicht will. Und dann gehe ich richtig in mich um meine Meinung zu definieren. Und diese Meinung sage ich aufrecht mit geradem Blick der Lehrerin. Und alles andere ist Quark. Wozu brauche ich, wenn ich volljährig bin immer eine ganze Armee von Beteiligten hinter mir? In ein zwei Jahren bist Du aus der Schule. Wen glaubst Du, kannst Du dann fragen, wenn der Chef Dich angrabscht. Es ist wichtig eine klare innere Haltung zu definieren und diese auch auszustrahlen und nicht immer auf die Armada von Beteiligten zu hoffen!

...zur Antwort

Schick sie in den Wind. Was soll das? Zeit mit einer Frau verplempern die bi ist und Du damit nichts anfangen kannst. Meinst Du vielleicht, dass sich das noch ändert? Kannst vergessen. Ne andere Mutter hat auch ein schönes Kind. Alles vertane Lebenszeit! Komplizierte Beziehungen rentieren sich nicht. Ist Deine Zeit, die Dir verloren geht!

...zur Antwort

ich denke mal, dass Dein Peugeot eine elektrische Lenkung hat. Diese kann man sicher auf den Nullpunkt stellen. Aber das geht nur in einer Peugeot Werkstatt. Würde ich auch selbst nichts versuchen. Ich mach viel an Autos, aber manche Sachen muss man in die Werkstatt geben. Angefahren bist ja nicht. Kann bloß im Bereich Elektrik liegen.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Wie bewertet Ihr die neuen EU-Pläne zur Bekämpfung von Plastikmüll?

Statistisch gesehen kommt jeder EU-Bürger auf stolze 190kg Verpackungsmüll pro Jahr. Nun soll ein EU-weites Verbot von Einwegplastik in der Gastronomie für weniger Verpackungsmüll sorgen. Die Frage ist auch: Inwieweit können wir als Konsumenten das Problem durch unser Verhalten nachhaltig beeinflussen?

Verpackungsmüll ist allgegenwärtig

Plastikverpackungen und Verpackungsmüll im Allgemeinen hat sich zu einem großen Problem unseres Alltags entwickelt: Von Lebensmittelverpackungen von Fertigprodukten oder frischem Obst und Gemüse, über Plastik von "To-Go"-Produkten bis hin zu Verpackungsmaterial von Onlinebestellungen - die immensen Mengen an täglich produziertem Müll belasten nicht nur unsere unmittelbare Umwelt, sondern stellen - da weiterhin zu viel Plastikmüll in den Ozeanen landet - zudem eine ernsthafte Bedrohung für die Tierwelt unseres Planeten dar. Obgleich die Probleme der Müll- und Plastikproduktion allseits bekannt sind, nimmt die Menge an Plastikmüll in einigen Staaten tendenziell eher zu als ab. Die EU-Kommission hat es sich nun zur Aufgabe gemacht, die Menge an Plastik innerhalb der EU weiter zu reduzieren.

Das sind die konkreten Pläne

Unterhändler und Mitgliedsstaaten haben sich im Europaparlament auf ein Gesetz verständigt, das Einwegplastik in Hotels und Restaurants in Zukunft reduzieren soll. Konkret geht es dabei um kleine Salz- und Zuckerportionen sowie Obst und Gemüse, die nicht mehr in Plastik verpackt werden dürfen. Eine Zustimmung der Mitgliedsstaaten allerdings steht noch aus. Ambitioniertes Ziel sei es, bis 2040 innerhalb der EU mindestens 15% weniger Verpackungen zu entsorgen.

Ab 2030 soll es ferner ein Verbot von Plastikfolien für Koffer an Flughäfen geben. Leichte Plastiktüten, die es zuhauf in den Supermärkten zu finden gibt, sollen ab 2030 ebenfalls EU-weit verboten werden. Anderes Verpackungsmaterial aus Papier oder anderen Materialien jedoch bleibt laut aktuellem Stand erlaubt.

Dass Verpackungen künftig grundsätzlich recycelbar sein sollen hat in Frankreich allerdings für Unmut gesorgt: Die neuen EU-Vorschriften würden demzufolge die traditionelle Holzschachtel für den Camembert-Käse betreffen. Auf Drängen einiger französischer Europaabgeordneter sieht das Gesetz der Recyclingpflicht für Holz- und Wachsverpackungen eine Ausnahme vor, die auch für medizinische Produkte gilt.

Der Einigung zufolge dürfen Lebensmittelverpackungen keine "ewigen Chemikalien" mehr enthalten, die als besonders gesundheitsgefährdend und schwer / kaum abbaubar gelten. Alle Mitgliedsländer sollen ferner Pfandsysteme für Einweg-Plastikflaschen und Getränkedosen einrichten. 

Die Zustimmung des EU-Parlaments und vom Rat der EU-Staaten gilt als Formalie; Italien allerdings stellt sich gegen das Gesetz und auch eine Zusage der Bundesregierung gilt angesichts der fehlenden gemeinsamen Position zu den Regeln derzeit noch nicht als gesichert.

Mit Blick auf das Verpackungsproblem stellt sich vielleicht auch die Frage danach, ob es zwingend mehr staatliche Verbote und Reglements oder viel mehr die grundsätzliche Bereitschaft des Kunden benötigt, durch sein (Konsum-)Verhalten einen aktiveren Beitrag zur Eindämmung der Plastikflut zu leisten.

Unsere Fragen an Euch: Wie bewertet Ihr die neuen EU-Regeln in Bezug auf Plastik? Inwieweit müssen wir als Konsumenten aktiver werden, um das Problem besser in den Griff zu kriegen? Inwieweit können wir beim Einkauf / im Alltag (Plastik-)Müll reduzieren? Welchen Beitrag leistest Du persönlich und was wünscht Du Dir seitens der Gesellschaft? Und in welchen Punkten sollte das EU-Gesetz ggf. justiert / verschärft werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zeit.de/politik/2024-03/eu-einwegplastik-verbot-gatronomie-muell

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/eu-verpackungen-recycling-100.html

https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/verpackungsmuell-eu-einigt-sich-auf-strengeres-verbot-von-einwegplastik-a-0694e30a-22c6-4157-87df-4fe1c5d41ea3

...zum Beitrag

Vorher wurde es geschrieben. Unser Leben lässt wenig Platz für Mehrweg. Geh in den Supermarkt, dort erwarten Dich 50 m Kühlregal. Alles ist verpakct, man kann es in den Einkaufswagen werfen und los zur Kasse. Der Einkauf geht schnell. Die Produkte erfahren einen höheren Umsatz, als an der Bedientheke. Darauf ist alles ausgerichtet. Wir als Verbraucher sollen wo dann einkaufen? Den Käseladen gibt es nicht mehr. Die Metzgereien sind dank fragwürdigen EU Hyghienevorschriften nur noch als Großbetriebe anzutreffen. Den Obst- und Gemüseladen haben wir versauern lassen. "Der hat ja nur zwei Sorten Äpfel" Wir können als einzelner nicht raus aus dieser Tretmühle. Es müsste größer angelegt sein, als Wattestäbchen ohne Plastik und Zucker in der Dose.

...zur Antwort

Na ja........ :-) sind das maxis? Das schlimmste sind nicht Lieder aus den 80ern, sondern dass man sie tagtäglich um die Ohren hat. Man ist quasi schon übersättigt

...zur Antwort

Da geht nix mit einfach so verkleiden. Metall hat höchsten Dampfdruckwiderstand. Wenn Du das drauf klebst, kann es sein dass die Wand außen so dicht wird, und von innen nichts mehr raus geht und die Konstruktion unter dem Fenster verfault. Also bevor du irgendwas hin klebst und dann evtl. Auch dein Fensterbrett auswechseln musst, kaufst Du das nächste Mal die Farbe im Fachhandel und nicht im Baumarkt. Dann hält die auch länger. Man kann das anders gestalten, aber das zieht einen Rattenschwanz an Detaillösungen nach sich. Weil eigentlich ist dieses Fenster ein großes Fenster, wo die Brüstung irgendwie verkleidet ist. Und im Zwischenraum ist Dämmung. Iss schwierig

...zur Antwort

Bad Romance von Lady Gaga vielleicht?

...zur Antwort
Verliebt, wie soll ich sie am Besten ansprechen?

Hallo Zusammen,

ich habe bei mir im Betrieb jemanden, die ich sehr hübsch ffinde und besser kennenlernen möchte. Da wir allerdings beruflich nichts weiter miteinander zu tun haben und wir uns mal selten auf dem Gang/Kaffeeküche oder Kantine begegnen, ist es schwierig für mich sie im Betrieb anzusprechen. Vor allem da dann eigentlich fast immer Kollegen mit dabei sind. Deswegen gibt es keinen Fall, bei dem wir mal miteinander schreiben oder telefonieren müssten.

Bevor jetzt jemand sagt, auf der Arbeit sollte man keine Beziehung eingehen: Wir sind ein relativ großes Unternehmen und haben auch Paare beriets bei uns, die sich auch dort kennengelernt haben und stellenweise verheiratet sind.

Sie ist auch noch nicht so lange da (circa 4 Monate), weswegen wir auch außer einem Hallo auf dem Gang und 1 oder 2 kurzen Gesprächen noch nicht viel miteinander zu tun hatten. Hinzu kommt, dass unsere Home Office Tage sich wohl kreuzen, da ich sie auch nicht so häufig im Büro antreffe.

Auf Instagram folgen wir uns gegenseitig, aber eher weil wir uns eben beruflich kennen und nicht privat. Sie kommt auf jeden Fall aber nicht aus meinem Ort, weswegen ich sie auch nicht beim Einkaufen oder ähnliches mal treffen könnte. Ihr Ort ist nämlich ungefähr nochmal 20km entfernt.

Dementsprechend weiß ich nicht wie und in welchem Falle (Büro oder Instagram) ich sie ansprechen sollte. Ich will nicht, dass es unangenehm rüberkommt im Büro andererseits finde ich Instagram sehr unpersönlich.

Habt ihr vielleiht Tipps/ideen für mich, wie ich sie ansprechen könnte und wo?

Danke & VG

...zum Beitrag

Mach Dir nicht so viele Gedanken. Setz Dein freundliches Gesicht aus und lass Dir was einfallen, wie man so eine Frau ansprechen kann. Das erste ist, dass Du sie ganz wahrnehmen sollst. Schau Dir an, wie sie die Haare hat, was sie sich anzieht, was für ein Auto sie fährt. Sprich sie an und mach ihr ein Kompliment. Einfach so und lass dann Zeit vergehen. Eine Frau denkt darüber nach und zeigt, nach dem Sie weiß, daß sie einen Verehrer hat, was ihr daran gefallen könnte. Wenn das in Sympathie Dir gegenüber umschlägt, kannst Du ja nachlegen.

Oder Du gehst gleich direkt ran, wie oben beschrieben und frägst, ob Du sie zu einem Kaffee einladen kannst. Denk Dir in diesem Fall aber gleich den Konter aus, wenn sie sagt, dass sie keinen Kaffee trinkt. Frauen finden Schlagfertigkeit spannend.

Und das wichtigste! Lieber oft ne blutige Nase geholt und daraus gelernt, als ewig an eine traumvolle Zukunft zu denken, die nie in Erfüllung geht.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Sollte es einen Rechtsanspruch auf flexibles Arbeiten geben?

Spätestens seit der Pandemie hat sich die Arbeit aus dem Home-Office für viele Arbeitnehmer zum attraktiven Arbeitsmodell entwickelt. Nach Plänen des Bundeswirtschaftsministeriums sollte es in Zukunft auch einen Rechtsanspruch auf mögliches Arbeiten von Zuhause aus geben...

Flexibles Arbeiten zur Eindämmung des Fachkräftemangels

Erklärtes Ziel des Bundeswirtschaftsministeriums ist es, nach effizienten Maßnahmen zur sukzessiven Bekämpfung des Fachkräftemangels zu suchen. Für Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck würde sich hierfür beispielsweise der rechtliche Anspruch auf das Arbeiten von Zuhause aus als durchaus geeignetes Mittel anbieten. Vor allem für Ältere, zugewanderte Arbeitskräfte und geringfügig Beschäftigte, müssten neue Arbeitsanreize geschaffen werden. Insbesondere ältere Menschen, die oftmals zahlreiche Qualifikationen mitbringen, könnten vielen Betrieben hierdurch länger zur Verfügung stehen.

Wichtig sei es Habeck zufolge, negative Erwerbsanreize abzubauen und Änderungen bei der Arbeitslosen- und Rentenversicherung vorzunehmen, so dass Geringverdienende und Ältere zu mehr oder längerer Arbeit motiviert werden. Darüber hinaus sieht der aktuelle Entwurf vor, den weniger verdienenden Partnern eines Haushalts die Erwerbstätigkeit zu erleichtern; so käme der mögliche Rechtsanspruch auf Home-Office auch Eltern zugute, die ihre Kinder zeitweise betreuen müssen.

Kritische Haltung seitens der Arbeitgeberverbände

Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände lehnt ein Gesetz zum Rechtsanspruch auf Home-Office kategorisch ab. Für BDA-Hauptgeschäftsführer Steffen Kampeter würde ein etwaiger Rechtsanspruch "die Wirklichkeit in den Betrieben schlicht ignorieren". Mobile Arbeit sei in der Praxis selten ein Problem. Ein Rechtsanspruch allerdings würde "die Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten gefährden und mehr Bürokratie verursachen".

Während einige Arbeitgeber auch nach offizieller Beendigung der staatlichen Maßnahmen zum Infektionsschutz weiterhin sehr großzügige und flexible Home-Office-Regelungen beibehalten haben, gehen andere Arbeitgeber zunehmend dazu über, ihre Beschäftigten inzwischen wieder häufiger oder gar dauerhaft an den stationären Arbeitsplatz zu bestellen.

Unsere Fragen an Euch: Würdet Ihr einen Rechtsanspruch auf Home-Office begrüßen? Wie empfindet Ihr es, von Zuhause aus zu arbeiten? Welche Vor- und Nachteile hält flexibles Arbeiten für Arbeitgeber und Arbeitnehmer bereit? Und wie bewertet Ihr die Bedenken der Arbeitgeberverbände?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle:

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-01/homeoffice-anspruch-robert-habeck

...zum Beitrag
Ich fände einen möglichen Rechtsanspruch gut, da...

Ja ich finde diese Gesetzesinitiative gut, einfach auch deswegen, dass wir die eingeschliffenen Strukturen in unserer Arbeitswelt verlassen. Ich habe in der Coronazeit das erste mal mit flexiblem Arbeiten zu tun gehabt. Am Anfang war es schwer für mich von zuhause aus zu arbeiten. Es dauerte, bis ich mich einrichtete und ich den Home Office Tage planen konnte. Dann war Corona vorbei und vor allem die Kolleginnen flüchteten alle ins Büro, weil die ja gern von zuhause weg waren und weil man im Büro ja viel mehr Unterhaltung hat......... Damit war ich dann schnell Außenseiter, weil ich noch gerne weiter im HO gearbeitet hätte. Was auch mit der schleichenden Abschaffung von HO bei uns einherging, war, dass die Digitalisierung wieder nachließ. Für Home Office mussten wir Vieles digitalisieren und HO brachte uns bei diesem Prozess richtig voran, weil wir ja nicht anders konnten. Das ist jetzt nicht mehr so. Und noch was! Das sage ich ganz ehrlich, ich bin fast 60 und ich kann einfach nicht mehr 8 Std. durch arbeiten. Früher nahm das Arbeitsschutzgesetz auf ältere Arbeiter Rücksicht. Das gibts ja heute wegen der Gleichbehandlung nicht mehr. Aber ein älterer Mensch braucht Ruhepausen, also echte, wo man sich mal kurz ablegen kann. Das ist ja in Deutschland auch Teufelszeug. Lieber verreckt man am Schreibtisch am Herzinfarkt, anstatt man einen älteren Mitarbeiter einen altersgerechten Arbeitsplatz schafft. Wenn wir so weiter machen, möchte ich wissen, wie wir die Leute zum länger arbeiten hin bewegen wollen. Also, da es in D auch in ferner Zukunft keine Schlafplätze am Arbeitsplatz geben wird, ist das HO hier auch eine Alternative.

Manche mögen jetzt schmunzeln, aber ich kann Euch eines sagen. Ich habe vor zwanzig Jahren auch nicht geglaubt, dass ich einmal zu solch einer Meinung kommen werde. Ist aber so. Und ich bleibe sicher nicht alleine damit.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Wie steht Ihr zur Zeitumstellung?

Erst kürzlich war es so weit. In Deutschland ist jetzt wieder „Normalzeit“.

Immer am letzten Sonntag im März und Oktober werden die Uhren umgestellt. Vor gut zwei Wochen wurde also von Sommer (+1) - auf Winterzeit umgestellt. Konkret bedeutet das, dass die Uhren um eine Stunde zurückgestellt wurden. Dadurch wird es morgens zwar früher hell, aber abends auch eher dunkel.

Vor- und Nachteile der Umstellung

Nicht jeder ist begeistert von der Zeitumstellung. Doch es gibt einige Vorteile – etwa, dass das Tageslicht mehr genutzt werden kann. Den Großteil des Wachzustandes kann der Mensch somit das Tageslicht nutzen. Im Sommer geht die Sonne zwar eine Stunde später auf, aber zu dieser Zeit schlafen die meisten Menschen noch. Das führt zu einem weiteren Pluspunkt der Sommerzeit: Die Produktivität wächst, da eine höhere Motivation vorhanden ist, auch soll das Risiko für Depressionen sinken.

Auf der anderen Seite beklagen sich viele Menschen darüber, dass sie durch die Umstellungen Schlafstörungen bekommen, sich geradezu ausgelaugt fühlen. Wissenschaftlich bewiesen wurde inzwischen sogar, dass die Zeitumstellung zu einem höheren Herzinfarktrisiko führen kann.

Ursprünglich sollte die Umstellung auf die Sommerzeit auch dazu führen, Energie zu sparen. Allerdings ist bereits seit 2005 bekannt, dass die Einsparungen nur minimal sind, dafür allerdings der Verbrauch der Heizenergie ansteigt.

Auch Verkehrsexperten warnen vor möglichen Risiken. Allerdings beziehen sie sich in diesem Fall nicht auf das Vorstellen, also die Sommerzeit, sondern auf die Rückkehr zur „Normalzeit“, wie sie kürzlich erfolgte. Wenn bereits am Spätnachmittag die Dämmerung einsetzt, wächst die Unfallgefahr. Der Berufsverkehr ist nun in der Dämmerung unterwegs, beispielsweise steigt dadurch das Risiko eines Wildunfalls.

Zeitumstellung sollte eigentlich abgeschafft werden

Mehr als 80 Prozent der Bevölkerung halten laut einer EU-Umfrage die Zeitumstellung für sinnlos und möchten, dass diese abgeschafft wird. Aufgrund dieser Umfrage hatte die EU-Kommission angekündigt, dass das Uhrenumstellen ein Ende haben soll. Das Problem: Auch, wenn 84 Prozent der Befragten für eine Abschaffung stimmten, nahmen insgesamt nur 4,6 Millionen Menschen teil – darunter waren 3 Millionen Deutsche. Die meisten waren übrigens für die dauerhafte Einführung der Sommerzeit. Auch das Europäische Parlament stimmte dafür, nach Ende des Jahres 2021 die Zeitumstellung zu beenden. Doch die Thematik konnte aufgrund fehlender Beschlüsse der EU-Staaten nicht weiterverfolgt werden.

Unsere Fragen an Euch: Was haltet ihr von der Zeitumstellung? Sollte sie abgeschafft werden? Falls ja, welche Zeit ist sinnvoller Eurer Meinung nach?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Zeitumstellung-Uhren-ticken-jetzt-wieder-in-Normalzeit,zeitumstellung164.html

https://praxistipps.focus.de/zeitumstellung-pro-und-contra-fuer-sommer-und-winterzeit_115859#:~:text=Beispielsweise%20verzeichnen%20Studien%20w%C3%A4hrend%20der,ist%20von%20der%20Zeitumstellung%20betroffen

...zum Beitrag

In Anbetracht der Tatsache, dass seit Einführung der Sommerzeit mittlerweile fast drei Generationen mehr in Europa leben, wird die Diskussion von ewig gestrigen geführt und es soll auf keinen Fall eine Einrichtung, an die sich jetzt schon Millionen gewöhnt haben, wieder aufgelöst werden, um wieder eine riesen Unruhe ins System zu bringen. Die Diskussion damals wurde ja auch von alten Leuten geführt. Angela Merkle und Jean Claude Junker. In der Hauptsache deshalb, um von wirklich wichtigen Problemen abzulenken. Das mit den Tieren und der inneren Uhr ist im Stall wahrscheinlich richtig, aber in der Wildbahn sind die Tiere eher durch die hohen Freizeitaktivitäten beeinträchtigt, als durch die Sommerzeit. Dauerumstellung auf Sommerzeit - nein Danke. Europa besteht nicht nur aus Deutschland. Dauerumstellung auf Normalzeit (Winterzeit)????? Ich freue mich im Sommer, wenn ich nach der Arbeit (16:30) heimkomme und es ist noch lange hell. Außerdem passt es morgen ganz gut, dass man, kurz nach dem es hell wird aufsteht und loslegt. Viele Gewerke profitieren auch auch vom längeren Tag. Straßenbau, Hochbau, auch die Landwirtschaft. Dass die Sommerzeit jetzt nicht unbedingt zum Energiesparen beigetragen hat, liegt nicht an der Sommerzeit, sondern eher an verlängerten Ladenöffnungszeiten und dem Beleuchtungswahn von uns Menschen. Lichtverschmutzung ist ein Thema das sicher intensiver betrahtet werden muss, als die Abschaffung einer eingespielten Einrichtung.

...zur Antwort
6.

Leider kann man beim Heiraten nicht die großen Tips geben. Es sind nur eigene Erfahrungen. Heute, nachdem ich doch einiges erelbt habe, denke ich: "Eigentlich hätte ich schon früher heiraten können." Aber ob es dann so geklappt hätte? Ich wollte eigentlich meine erste Partnerin heiraten. Die wollte aber nicht. Wir waren um die 20. Das war ihr zu früh. Später hat sie dann geheiratet und schon wieder jahrelang geschieden. Also wenn es klappt, kann das ganze so aussehen: Du hast Beziehungen und entscheidest Dich vor 30 für die Ehe. Wenn ihr vor der Ehe andere Beziehungen hattet, bringt jeder seine Erfahrungen mit, was von Vorteil ist, außerdem sollte ein jeder einmal alleine gelebt haben und das außerhalb des elterlichen Umfeldes! Wenn ihr verheiratet seid, solltet ihr so schnell wie möglich Kinder bekommen. Es kommt drauf an, welche Ausbildungen ihr habt, aber wenn die Wirtschaft Euch als junge Menschen will, dann nur, weil sie Euch entsprechend ausbeuten will. Die drei bis acht Jahre, die Euch die Kinderbetreuung kostet, schadet Eurer Karriere eigentlich nicht, aber bringt Euch wahnsinnig viel in der Beziehung zu Euren Kindern. Eigentlich sollte man für jedes Kind bis zum 3. Lebensjahr zuhause bleiben. Diese Zeit, die ihr mit den Kindern dort erlebt, ist einzigartig und unersetzbar. Die kannst Du auch nicht an den Wochenenden nachholen. Dann seid ihr 35, die Kinder sind in der Schule und ihr könnt Euch wieder umeinander kümmern. Die Frau ist die Mutter seiner Kinder und er ist der Vater und wenn Ihr dann nicht total im Konsumwahn untergeht und evtl. nicht zu groß gebaut habt, oder ständig neue Autos gekauft habt, nur weil ihr immer dabei sein wollt im Wettrennen um die neuesten Trends, dann merkt ihr langsam, wenn es auf die 40 zugeht, dass ihr das alles Gott sei Dank nicht gemacht habt und immer noch Euer 15 Jahre altes Familienauto fährt, ihr dafür aber sehr viel Nerven geschont habt und fröhlich dahin leben könnt, weil ihr nicht Unsummen Schulden habt. Aber! ihr seid noch jung und könnt viel zusammen machen. Und da sollte mann im besonderen merken, was für eine schöne Frau man geheiratet hat und frau sollte nicht an allem rumzetern und auch wieder zufriedener sein. Und gerade die Frauen! Perfektioniert nicht in jungen Jahren Euren Haushalt, nur weil IHr die Kraft dazu habt. Die wird Euch ab 40 langsam ausgehen und dann ist es schwierig, den restlichen irren, verzogenen Familienmitgliedern beizubringen, dass man nicht die ehrenamtliche Putze ist, die eben dann nur noch am Zetern ist. Und weswegen sich dann der Famlienvorstand ne andere sucht. Also: Eigenständigkeit üben, früh heiraten, früh vermehren, wenig monitäre Verpflichtungen eingehen, den Grund nicht vergessen, warum man den anderen geheiratet sein und jeden Tag ganz viel selbst reflektieren. Dann klappts auch mit ner langen Ehe!

...zur Antwort
Ja

Wie eine Zeit ist, sieht man an den Autofarben. Zur Zeit leben wir in einer Depression. Schau Dir die Autofarben an. Anthrazit, schwarz, alles dunkel. Jetzt schau Dir mal die Autofarben der 70er an. Wir standen damals kurz vor nem Atomkrieg und keiner bekam was mit. Merkst was? Es wurde nicht jeder Müll öffentlich breit getreten, wie heute. Außerdem war ein anderer Spirit da. Junge Nachkriegsmenschen glaubten an die Zukunft. Bis die BWLer kamen und merkten, dass man aus dem bis in die 70er erreichten noch sehr viel rausholen kann, ohne irgendwie innovativ sein zu müssen. Deswegen stagnieren wir und sind entspr. desillusioniert. Natürlich ist in unserer jetzigen Zeit auch viel gutes entstanden. Der ICE z. B. oder das Internet................ war da noch was? Die Erinnerung färbt alles rosa, aber wenn man die Musik aus dieser Zeit anhört, die Bilder von Familienfesten wie Hochzeiten sieht, lässt es sich nicht verleugnen, dass unsere Eltern etwas lockerer drauf waren. Die Diskussionen waren vielfältiger und die Diskussionskultur war auf jeden Fall eine andere. Ich würde schon sagen, dass die 70er eine besser Zeit waren.

...zur Antwort
Nicht meins aber jeder wie er mag :)

Diese Obsession sucht sich der moderne Mensch scheinbar, wenn ihm anderswo Herausforderungen fehlen. Er schafft sich, meißtens sind es ja Männer, seine Traumfrau und die gestaltet er sich durch füttern. Ein wenig irr, aber so wie es aussieht, machen die Frauen ja mit und haben eigene Kanäle, wo sie sich darstellen. Es wird auch nur der Bauch und der Hintern gezeigt. Es geht nicht um sonstige sexuelle Attribute.

MIch würde interessieren, welche Lebenserwartung diese Frauen haben und wann das ganze aus Amerika zu uns rüber schwappt. Ansätze sind ja schon sichtbar.

...zur Antwort

Fahrrad lackieren ist Einrissen Aufwand, weil Du es eigentlich kpl zerlegen müsstest. Dann müsste das Rad ordentlich mit fettlösendem Mittel abgewaschen werden und dan, wie schon oben erwähnt, alte Farbschichten anschleifen, rostige Stellen blank schleifen, grundieren usw. Da Du Dir sicher eine andere Antwort gewünscht hast: wasch es mit pril ordentlich ab, richtig schrubben und dann ziehst mit der Spraydose den Farbnebel dünn drüber, dass es klebt. Dann in einem zweiten und dritten Gang deckend drüber lackieren. Hält ca. ein Jahr. Danach liegt das Ding eh in irgendeiner Ecke. Brauchst 2 bis 3 Dosen.

...zur Antwort