Soll ich mir einen Hund (Husky) zulegen? Ist unser Lebensumstand dafür geeignet?

Hey Meine Familie (& ich) denkt grade darüber nach, einen (oder eher 2) Husky(s) zu "nehmen". Wollte euch mal Fragen, ob es bei meinen Lebensumständen eine artgerechte Haltung wär. Nun, wir haben ein großes Haus mit einem großen Garten, neben uns ist ein Wald und wir leben außerhalb der Stadt. Ich hätte morgens gut 1 - 1 1/2 Stunden Zeit mit ihm einen Auslauf zu gönnen, nämlich auf einer Wiese oder mit dem Fahrrad durch eine schöne lange Allee etc. Er wäre allerdings MO & DI von 10- 12 alleine, aber erst dann, wenn er erwachsen ist. Ansonsten wären wie die restlichen Wochentage immer mit ihm. Er würde mit uns 3-5x (wären ca. 4-5 Stunden an Wochentagen und ca. 4,5 - 6 Std am Wochenende) am Tag spazieren gehen und die restliche Zeit um Garten verbringen, je nachdem wo er mag. Da meine Schwester um 6 Uhr zur Arbeit muss, wäre sie mit ihm schon um 5 Uhr für eine halbe Stunde draußen und ich wäre um 7 Uhr für 1 - 1 1/2 Std draußen. Selbstverständlich hätte er einen Artgenossen, entweder auch einen Husky des anderen Geschlechtes, oder einen Golden Retriever ( wissen wir noch nicht so genau ). Noch dazu hätte er 2 Katzenfreunde :D Für eine Hundeschule hätten wir selbstverständlich auch genug Zeit!

Was meint ihr? Reicht es für so einen Hund? Welchen Hund sollen wir uns zu ihm noch zulegen ? Auch einen Husky oder eher einen Golden Retriever ? Achja, Fragen über Fragen!

Sorry für den langen Text:D

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Lass dich bitte von den vorherigen Kommentaren nicht beirren, ich habe meine Hündin vor knapp 2,5 Jahren bekommen - Ersthund. Sie ist aus der Showlinie das heißt 20-30 Kilometer pro Tag kann man gleich mal lassen. Ich gehe mit meiner Hündin namens Inouk 1 bis 1 1/2 Stunden am Tag, INSGESAMT. Oder ab und zu Radfahren und Joggen. Also 3-6 Stunden könnt ihr schonmal streichen! Außer man geht wandern oder sowas :) Ein Husky aus der Showlinie braucht nicht mehr, zusätzlich ein paar Übungen fürs Hirn und dann schläft sie glücklich. Von Huskies aus der Arbeitslinie kann ich natürlich nicht sprechen, da sind die Bedingungen komplett anders- hier trifft der Wille zum Ziehen komplett zu. Meine Hündin will nicht mal ziehen, mit manchen aus der Show kann man natürlich auch Schlittenfahren und Scootertraining machtn, aber meine ist dafür zu unmotiviert. Der Husky gilt als stur, eigensinnig und unablrinbar, ich sage dir mit Konsequenz und Erziehung schaffst du dir einen gehörigen Hund. Inouk ist zu 100% in jeder Situation ableinbar und rückrufbar, sogar bei Wild, von wegen Huskies jagen alles was sie sehen... Inouk geht perfekt an der Leine, dass sich das mancher Labrador nur abschauen kann. Ich würd dir eher einen Privattrainer als eine Hundeschule empfehlen, hilft viel mehr und logischerweise kann man auf den Hund eingehen. Nächster Punkt: "Huskies müssen nur im Rudel leben", stimmt sowas von gar nicht, meine Hündin akzeptiert nach mehrmaligen Versuchen keinen anderen Hund und ist absolute Einzelgängerin. Generell würd ich aber zu nem Husky auch die gleiche Rasse wieder dazugeben, weil Huskies untereinander eine eigene "Sprache" haben und sie spielen auch anders als "normale" Hunde. Ich finde eure Lebensumstände optimal, schaut nur das es einer aus der Showlinie ist. Garantieren kann man natürlich gar nichts denn jeder Hund ist ein Individuum. Huskies sind treue Begleiter und meine Hündin ist meine Seelenverwandte!

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Ich hab selber eine Huskyhündin die auch kurzes Fell hat, sich der Schwanz GAR NICHT kräuselt - das kommt sogar oft vor! Und meine Hündin ist auch ziemlich schlank und rein vom optischen her bin ich mir sicher, dass sie reinrassig ist, bei meiner meinen auch so viele das sie nicht reinrassig ist - lass die Leute reden. Ist eine zuckersüße Maus! Ach ja und meine Hündin bellt auch nur, die kann nicht mal heulen leider, aber alle meinen immer Huskies jaulen/heulen nur 😃 und die Beine&Ohren finde ich jetzt nicht übermäßig lang, ist sie Show oder Arbeitslinie? Die steckt mitten im Wachstum das pendelt sich alles ein, viel Glück :)

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Ich hab auch eine Husk Hündin aber 7 Stunden wären absolute Tierquälerei, der Hund braucht jemanden der sich mit ihm beschäftigt. Es bringt dem Hund rein gar nichts wenn jemand da ist aber sich niemand mit ihm befasst. Ich rate dir von einem Husky und generell von einem Hund ab.

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Also ich bin 16 und habe eine Husky Hündin aus der Showlinie, ich hab sie seit 2 Jahren. Showlinie heißt das sie auf Aussehen gezüchtet sind und nicht auf Zugsport, dennoch gehe ich manchmal mit ihr Radfahren, Laufen und spazieren gehe ich 1 1/2 Stunde pro Tag und dazu noch Denkspiele dann ist ske vollkommen ausgelastet. Meine Hündin ist nicht stur und folgt so gut wie aufs Wort, sie geht Fuß wie eine eins, ich kann sie überall ableinen und zu 100% aus jeder Situation rückrufen auch wenn Wild 20 Meter gegenübersteht, jeder Hund hat einen Jagdtrieb die Frage ist nur wie weit du selber diesen Kontrollieren kannst, das erfordert viel Training- bei JEDEM Hund :) Huskies sind nicht stur sondern sogar gehorsam und sehr lernwillig, aber es gibt Tage da geht ihr einfach alles und jeder am A****, das kennst du aber von dir auch und das ist auch normal denn Hunde dürfen auch einfach Hund sein 😄 Dennoch gibt es auch Huskies bzw Hunde die wirklich stur sind sprich die ignorien komplett alles was du sagst, ob der Hund sich dann auf Gehorsamkeit trainiert werden kann das ist Charaktersache, gleich wie der Jagdtrieb, ich muss sagen ich finde es schade das wenn man sagt das man einen Husky will gleich Antworten kommen von Leuten die keinen Husky haben wie: DER STARKE JAGDTRIEB, JEDEN TAG ZUGSPORT 20KM, MÜSSEN IM RUDEL GEHALTEN WERDEN und und und.... Wie gesagt der Jagdtrieb sowie die ganze Gehorsamkeit ist grundsätzlich Trainingssache. Meine Hündin zum Beispiel spielt mit allen Hunden gerne aber sie hat den damaligen Rüden bei uns im Haushalt nicht akzeptiert und er hat gezwungenermaßen wieder zum Züchter zurück müssen. Aber bei mir ist IMMER jemand zuhause der sich um sie kümmert, dennoch kann sie aber durch Training 4 Stunden alleine bleiben.

Huskies aus der Rennlinie BRAUCHEN ABER UNBEDINGT den Kontakt mit dem Rudel und vorallem BEWEGUNG!! Erfahrene Musher machen aber Zugsport auch nur von September bis Mai.

Generell lautet mein Fazit aber: Wenn du viel Zeit für deinen Hund hast und dich damit verpflichtest deinen Hund zu erziehen und du es dir zutraust einen Hund zu haben dann nur zu, aber der Hund sollte nie lang alleine sein. Es kann aber immer der Fall sein das du einen Sturkopf bekommst! ;)

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Meine Hündin hat mit dem eigentlich kein Problem und sie sieht jede Treppe naja als Treppe an 😄🙈

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Ohja das kenne ich, ich habe eine Kette mit einem Anhänger in dem ein kleiner Teil ihres Fells ist, somit hab ich meinen Hund wortwörtlich immer bei mir 😊 sonst nimm ein Bild von deinem Hund mit oder nimm als Hintergrundbild ein Bild von ihr oder euch beiden :) viel Spaß bei der Klassenfahrt

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Ich bin selber 16 und hab einen Husky, gehe zur Schule etc, aber bei uns ist IMMER jemand zu hause und das der Hund so lange alleine wäre ist absolute Tierquälerei! Bitte bitte bitte hol dir keinen Husky, beziehungsweise einen Hund, das arme Tier wäre todunglücklich und kann psychisch schwer erkranken! Also bitte denk an das Wohl vom Tier und nicht an dich nur weil du einen Husky bzw Hund halten möchtest!!!!

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Wie lange lauft ihr denn etwa immer? Sollte nicht zu lange sein wegen den Gelenken etc und Zugsport sowieso nicht unter einem Jahr aber das weißt du hoffentlich:-) Untersuch mal die Pfoten vielleicht jammert er dann und er hat sich was eingetreten oder verstaucht, geh mal zum Tierarzt

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Wow das ist echt interessant!

Man sagt ja Hunde "studieren" Menschen genau, sie versuchen jedes Wort zu entziffern das man zu ihnen sagt und generell versteht ein Hund Mimik und Gestik sehr gut, ich würd einfach mal sagen sie versucht von dir zu "lernen". Sie schaut was du machst, wie du es machst und das interessiert sie womöglich 😄

Aber ich glaub eine genau Definition warum sie das macht kann man nicht sagen, lass mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen ☺️

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Marley und ich - glaub den meinst du ☺️

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Generell sind Huskies keine schwer erziehbaren Hunde, man muss sie verstehen und das klingt jetzt doof man muss wie sie denken. Sie sind dann sogar leicht erziehbar und werden treue Lebensbegleiter. Haaren tun sie halt viel das stimmt, ich habe einen Husky aus der Showlinie mit denen geht man 1 1/2 bis 2 stunden pro Tag. Ob sie stur sind oder nicht hängt vom Hund und vom Charakter ab, mein Husky ist es nicht.

Shiba Inus hingegen sind schwer erziehbare Hunde mit einem extremen Dickkopf und einem sehr ausgeprägten Jagdinstinkt - den hat aber JEDE Rasse, manche mehr manche weniger. Haaren tut die Rasse auch viel.

Am besten du schaust einfach mal bei Hunderassen für Anfänger, oder im Tierheim, die suchen alle ein nettes Zuhause.

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Übe weiter und auch mit Leckereien, ABER schlage keinen ernsteren Ton an denn sonst lernt der Hund wenn du beim ersten oder auch noch zweiten Mal das Komm Her oder was auch immer normal sagst und dann strenger dann denkt sich der Hund so lange Frauchen normal redet brauch ich eh nicht zu kommen sondern erst wenn der Tonfall ernster wird, man sollte immer mit seinem Hund in einer neutralen Tonlage sprechen

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Gib die armen Hunde ab!!! Hast die beiden mit einem halben Jahr draußen an der Hundehütte festgebunden, bist du eigentlich des Wahnsinns!? Wenn du kein Herz für Tiere hast dann leg dir verdammt nochmal auch keine zu!!!!!!

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Da hast du zwei Huskies und weißt rein garnichts über die Rasse beziehungsweise über Hunde...

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