nur halbhoch abdecken, man darf ruhig sehen, dass im Schaufenster was passiert, dass hier gearbeitet wird. Es ginge auch Packpapier mit einem großen Loch und was originelles drauf gemalt, was später hier erscheinen wird. Habt ihr Kontakt zu einem regionalen Künstler? Der würde sich freuen, seine Bilder zeigen zu dürfen- vor Leinwand o.ä.

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das ist sehr vielschichtig gewesen. Das normale Volk hatte keine besondere Innenarchitektur, sondern lebte in eher in Möbeln des Historismus, hing von den Lebensstil ab. Wenn du aber neue Strömungen der Innenarchitektur in den 1920ern meinst, dann gibt es zwei Richtungen: Art Deco, ein Stil, geometrisch. mit klaren Formen, löste den Jugendstil ab. War in jedem Land etwas anders ausgeprägt, aber zeiget sich von der Architektur bis in zu Schmuckstücken und Bekleidung. 1919 wurde aber auch das Bauhaus gegründet, das bisherige Baustile völlig verwarf, eine enge Zusammenarbeit zwischen Kunst und Industrie befürwortete, Mit neuen Materialien arbeitete, aber vor allem ganz neue Möble und Lebensformen entwickelte. Schau dir zu beiden Entwicklungen was an, dann hast die20er Jahre - Art Deco ist dekorativ, Bauhaus erneuernd, reformerisch,

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IM Museum Bremen findest du diese Beschreibung.Das wäre schon mal ein Anfang.

Seit seiner Düsseldorfer Studienzeit hegte August Macke eine besondere Liebe zum Tanz. 1912 sah er in Köln das Ballett Carnaval nach der Musik von Robert Schumann in einer Aufführung des berühmten Russischen Balletts von Sergej Diaghilew mit Waslaw Nijinsky in der Hauptrolle des Harlekins. Macke besuchte die Aufführung mehrfach und schuf nicht weniger als vier Gemälde, eine Plastik und rund vierzig Zeichnungen zu diesem Thema, von denen sich auch vier im Besitz des Kupferstichkabinetts der Kunsthalle Bremen befinden. Im Russischen Ballett I lässt er den Betrachter den dramatischen Höhepunkt des Stücks nacherleben: die Entführung der koketten Kolumbine durch den forschen Harlekin. Die dritte Figur, der verlassene Pierrot, hebt klagend die Arme – eine Geste, die in der Karyatide unter der Logenbrüstung nachklingt. Die Dame mit Hut rechts bindet den abgedunkelten Zuschauerraum mit dem strahlend leuchtenden Bühnenraum kompositorisch zusammen. In der formalen Vereinfachung und dem kräftigen Kolorit deutet das Russische Ballet I auf Mackes starke Beeinflussung durch die französischen Fauves.

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mein Tipp: zeichne dir dein Zimmer und alle Möbel mit ihren Umrissmaßen im Maßstab 1: 20 auf - d.h. ein Bett ist somit ca. 5 cm breit (= 1 m) und 10 cm lang,

Nimm dir einen großen Karten und zeichne die Maße deines Zimmers auf. die sollten schon korrekt sein - .Deine Möbel schneidest du aus einem anderen Papier oder Karton und schiebst sie im Raum hin und her. Denke daran, wie die Türe aufgeht. Der Platz muss frei bleiben. Und man muss an das Fenster heran treten können, zum Lüften und Putzen. Ein Schrank ist ca. 60 cm tief, ein Regal etwas 30-35 cm. ein Schreibtisch mind. 60cm oder mehr. Es empfiehlt sich, den Schrank in die Nähe der Tür zu schieben, da er aufgrund seiner Höhe viel Platz einnimmt. Die Heizung unterm Fenster darf nicht zugestellt werden,, damit sie noch funktionieren, d,h, strahlen kann.

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Du hast gut beobachtet, aber hast nur die Iris gemalt - nicht das ganze Auge. Dadurch ist der blaue Kreis auch nicht als Auge erkennbar. Es könnte auch ein Wassertropfen oder ein See sein. Schau in einen Spiegel und zeichne dein eigenes Auge genau ab -mit der Form, dem Augenlid, den Wimpern - allem. Schau dir viele Augen an, um auch die Unterschiede kennen zu lernen.

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 Text aus dem Buch „Die Botschaft der Baumfrau“ von Julia Butterfly Hill

Die Geschichte von einem Baum, einer Frau und ihrem Kampf um den Wald "P" Im Dezember 1997 bestieg die 23-jährige Amerikanerin Julia Butterfly Hill einen Baum in Nordkalifornien und lebte ununterbrochen 738 Tage auf ihm. Es handelte sich dabei um eine 1000-jährige Redwood-Kiefer in Nordkalifornien, der Umweltaktivisten den Namen Luna gegeben hatten. Was als kurzfristige Protestaktion gegen den Kahlschlag von alten, unwiederbringlichem Wald geplant war, entwickelte sich für Julia zu einem Engagement auf Leben und Tod. "P" Mit allen Mitteln wollte die Holzfirma Maxxam die junge Baumbesetzerin vertreiben. Stundenlang umkreiste ein Großhubschrauber den Baumwipfel und versuchte sie "wegzublasen". Wochenlang unterbrachen private Wachdienste jeglichen Nachschub. Mit Lärmterror und grellem Scheinwerferlicht bei Nacht versuchte man sie zu zermürben. Am härtesten jedoch setzen der 23-jährigen die Naturgewalten über 150 km/h. Sie brachten Julia an den Rand der Verzweiflung. Im entscheidenden Moment aber hörte sie die Stimme des Baumes, die ihr Zuversicht und Kraft verlieh. "P" Für zahllose Menschen weltweit wurde "die Baumfrau" zu einer Symbolfigur für das, was entschlossenes Engagement des Einzelnen bewirken kann. Auch in Deutschland haben alle großen Zeitungen über die "Jeanne d'Arc der Wälder" berichtet, über eine Frau und ihre Vision einer Welt im harmonischen Einklang von Mensch und Natur.

 Aus Lovely Books. .

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zum Foto:

Bildaufbau: Hintergrund Landschaft - wie ist Gruppe aufgebaut, Vordergrund, Mitte, Hintergrund, stehend, sitzend, nebeneinander, kreisförmig. Bezug zwischen Landschaft und Menschen, Mobiliar lässt welche Schlüsse zu? gibt es farblich einen Spannungsbogen, einen Schwerpunkt? ...

zum Gemälde: Gemeinsamkeiten: Darstellung einer großen Familie mit Kindern und älteren Personen , Landschaftsabbildung im Hintergrund,

Unterschiede; Foto-Gemälde, echte landschaft - landschaft auf Bildern, Haltung der Personen, Kleidung der Personen, Beleuchtung auf Foto und Gemälde

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Mein Tipp: Geh mal zu google und schau dir einfach viele Bilder des Surrealismus an, damit du ein Gefühl dafür bekommst, was die Künstler da gemacht haben. z.B: bei Frida Kahlo läuft ein Hirsch mit einem Menschenkopf durch den Wald. Bei Max Ernst werden Bäume und Büsche zu seltsamen Gestalten, 

Surreal ist eine nicht-reale Welt, auch eine Traumwelt. Du könntest somit Bäume fliegen lassen, sie alle entwurzeln und schweben, in eine völlig fremden Farbe erscheinen lassen. Wenn du z.B. den Park am Nizza in Frankfurt nimmst, da gibt es eine so schöne Allee, mit der könntest du spielen. Erfinde dazu einen völlig ungewöhnlichen Himmel, oder lass seltsame Figuren hindurch kriechen. Du kannst auch die Allee in ein Zimmer sperren.  

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zu Keith Haring findest du jede Menge im Internet. Erst vor kurzem gab es eine tolle Doku über ihn im tv - arte vermutlich. Vielleicht gehst du so vor: Kurzanalyse - Selbstporträt: was siehst du? 2-farbig, linear und eine Fläche mit Punkten gerastert. Gegenständlich, aber nicht realistisch, eher der Grafitti-Szene entnommen. . Das habt ihr wohl besprochen.

lies dir im Internet nach, wann er gelebt hat (1958-1990) was zu der Zeit in den USA los war - politisch Reagon, welche Inhalte haben seine Bilder? Reagierte er auf seine Zeit? Das ist wirklich ein toller, vielseitiger Künstler gewesen, er überall seine Spuren hinterlassen hat. Ich musste in den letzten beiden Jahren zweimal zur Reha. Das war ein Baby von ihm auf den Flurwänden mehrfach abgebildet. Schau dir die Bilder an und überleg, was sie in dir auslösen. Vielleicht kannst du was nachzeichnen, damit du besser in das Thema reinkommst.

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du kannst Künstler bei dir vor Ort anfragen, ob sie sowas machen, kannst aber auch auf Kunstportale gehen und dort schauen, welche Künstler Porträts machen und sie direkt anfragen. Ich habe sowas auch schon gemacht für eine liebe Freundin: Oma und ihre Mutter als Kind zum 80. Geburtstag. 40/50 cm groß in Acryl auf Leinwand nach einem Foto. 300-350 Euro ist das Minimum, womit du rechnen musst, eher mehr. Das war ein Freundschaftspreis. Kannst auch bei facebook nach Malern ausschauen. Das ist alles etwas mühsam. ebenso gibt es in vielen Regionen Künstlerkreise . Das sind so meine Tipps.

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schau mal, welche Designer dahinter stehen, aus welchem Material sie gefertigt wurden und in welcher Stückzahl. So ein Stück hast du ein Leben lang, falls das für dich vorstellbar ist. Und es hat einen ganz eigenen Charakter.

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hast du dich mal mit dem Kunstmuseum Frida Kahlo in Baden -Oos in Verbindung gesetzt? Das ist ein wunderschönes Privatmuseum, das all ihre Arbeiten enthält. Die beiden Inhaber wissen enorm viel über sie.

www.kunstmuseum-gehrke-remund.org

Der Verlag "fembooks" hat über sie ein Buch heraus gebracht, weil sie eine Vorkämpferin der Emanzipation war, einfach dadurch, wie sie gelebt hat. Kennst du den Film über sie?

hier bei gutefragenet gibt's auch schon eine ähnliche Frage zu diesem Thema.

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wir als Eltern haben uns vor den Kindern immer mit unserem Vornamen angesprochen, auch nicht mit Kosenamen. Ich habe es noch nie gemocht, wenn Verwandte von ihrer Frau oder dem Mann als Mama oder Papa sprachen. Als die Kinder kleiner waren, haben wir schon gesagt: frag mal die Mama oder den Papa. Jetzt wo sie erwachsen sind, sprechen wir nur von uns mit unseren Vornamen. Wobei die Tochter nennt auch uns mit Vornamen, der Sohn aber behält die Mama-Papa.-Formulierung bei.

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wenn du nicht wirklich nach dem Weg fragen sondern eigentlich ein Gespräch anfangen willst, dann frage anders, nach mehr als nur dem Weg:

Können Sie mir sagen, wo das und das Haus ist, ich suche nach einer Möglichkeit, was Bestimmtes zu kaufen, zu essen, nach einer Musikveranstaltung oder Ausstellung. Ob du allerdings gerade von einer hübschen Frau mehr erfährst als von einer wenigen hübschen, ist die Frage. Und eigentlich willst du ja auch gar nicht den Weg wissen-Das merkt jede gleich. Verwickele sie doch in ein ganz normales Gespräch. Fragt sich, wo du sie triffst: beim Joggen, im Café, im Kino, im Laden ....Zwischen einer plumpen Anmache und einem normalen oder gar originellen Gespräch, das man gern fortführen möchte, liegen Welten. Lies mal wieder Bücher, schau dir gute Filme an - da findest du Ideen.

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ich lackiere meine Bilder auf Leinwand eigentlich fast immer mit Holzlacken (auf Wasserbasis natürlich, keinen Kunstharzlack verwenden) - matt oder glänzend - sie sind zudem viel preiswerter als die aus den Künstlerbedarfsläden - die ich auch habe.

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