Kuck mal hier:

https://baumdiagramme.wordpress.com/

Und nein, einfach ist so ein Programm nicht ;-)

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Folgende Pfade sind im Ereignis "mindestens 2 mal Zahl" enthalten:

ZZK, ZKZ, KZZ, ZZZ

Jeder dieser Pfade hat die Wahrscheinlichkeit 0,125, weil 0,5 mal 0,5 mal 0,5.

Jetzt addierst du die Pfadwahrscheinlichkeiten und erhältst damit als Gesamtwahrscheinlichkeit 0,5. Also 50 %.

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Angenommen die "richtigen" Endziffern sind 4 und 5 in dieser Reihenfolge. Wie viele Lose gibt es mit diesen Endziffern?

3! = 6 (sprich: 3 Fakultät).

Da es insgesamt 120 Lose gibt, ist die Wahrscheinlichkeit für die richtigen Endziffern 6/120 = 1/20.

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Du könntest einfach nur die Pfade zeichnen, die notwendig sind:

A) WSS, SWS, SSW (also nur drei Pfade)

B) Ist das Gegenereignis zu keine Weiße. Es genügt also ein Pfad: NichtweißNichtweißNichtweiß. Die Wahrscheinlichkeit zu Nichtweiß ist die von schwarz + rot.

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Im anhängenden Baumdiagrammm steht A für Max und B für Moritz. Die Wahrscheinlichkeit, dass Moritz (B) gewinnt soll p sein, dann ist die für Max (A) 1-p.

Beim Baumdiagramm interessieren jetzt nur die drei obersten Pfade, weil Max das 1 Spiel ja schon gewonnen hat. Bei den Ergebnissen AA und ABA gewinnt Max das Turnier, bei ABB Moritz. Die Summe der Wahrscheinlichkeiten von AA un ABA muss jetzt also gleich der Wahrscheinlichkeit von ABB sein (laut Aufgabenstellung).

Jetzt braucht man nur noch die Pfadregeln anzuwenden:

AA: (1-p)*(1-p)

ABA: (1-p)*p*(1-p)

ABB: (1-p)*p²

Also ergibt sich die Gleichung, welche nach p aufzulösen ist:

(1-p)*(1-p) + (1-p)*p*(1-p) = (1-p)*p²

Da kommt dann p=Wurzel(1/2) raus, also ungefähr 70,71 %. Das muss dann die Gewinnwahrscheinlichkeit für Moritz sein. Max muss also 29,29 % Gewinnwahrscheinlichkeit haben.

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Wenn du es ganz konsequent durchziehen willst müsstest du -1/4 und 5/4 an die Zweige schreiben, da von einem Knotenpunkt ab die Wahrscheinlichkeitssumme immer 1 ist. Außerdem hättest du ja wenn du bei einem Treffer 2 Treffer ziehst, -1 Treffer. Die Wahrscheinlichkeit wäre also nicht 0/4 sondern -1/4.

Die Pfadwahrscheinlichkeiten hinten wären dann natürlich immer noch völlig richtig, weil die 0 auf den Zweigen alles aufhebt beim Multiplizieren,

Siehe Bild

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Hiermit geht das:

http://baumdiagramme.wordpress.com/

Viele Grüße

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http://baumdiagramme.wordpress.com/

Gibt es für Linux, Windows, Mac.

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Die Anzahl von ganzen Zahlen ist doch offensichtlich unendlich. Es gibt auch unendlich viele rationale Zahlen. Es gibt auch unendlich viele irrationale Zahlen.

Da stellt sich doch die Frage, ob ein Vergleich der Anzahlen unendlich vieler Elemente überhaupt Sinn macht.

Daher hatte jemand die Idee, unendliche Mengen mittels Abbildungen zu vergleichen:

Kann man jedem Element einer Menge ein Element einer anderen Menge zuordnen, ohne, dass welche übrig bleiben, sind die Mengen gleich groß.

Genau dies trifft auf ganze Zahlen, natürliche Zahlen und rationale Zahlen zu:

Am einfachsten kann man es wohl bei den beiden Mengen N und Z, also natürliche und ganze Zahlen erklären. Intuitiv würde man sagen es gibt doppelt so viele ganze Zahlen, wie natürliche, weil ja zur 1 noch die -1 dazukommt, zur 2 die -2 usw.

ABER, man kann jeder ganzen Zahl eine natürliche Zahl zuordnen und umgekehrt, zum Beispiel so:

1 → 1

2 → -1

3 → 2

4 → -2

...

Daran sieht man: Es gibt genauso viele ganze, wie natürliche Zahlen. Ähnlich funktioniert das mit ganzen und rationalen Zahlen, dazu gibt es das Cantorsche Diagonalverfahren: Kuckst du hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Cantors_erstes_Diagonalargument

Ich hoffe, ich konnte ein wenig zur Klärung beitragen.

Viele Grüße

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Sprachrätsel vielleicht? Hier gibt es zum Beispiel welche:

http://www.denksport.de/denksport/sprachraetsel/

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Mit der Kettenregel f(g(x)) wird abgeleitet zu f '(g(x)*g'(x) (das g'(x) nennt man auch Nachdifferenzieren)

e^x gibt abgeleitet e^x

-0,2x² gibt abgeleitet -0,4x

e^(-0,2x²) wird dann zu -0,4x * e^(-0,2x)

=> f '(x) = 6x * e^(-0,2x) + 3x² * (-0,4) *x * e^(-0,2x)

= 6x * e^(-0,2x) - 1,2x³ * e^(-0,2x)

= 6x*e^(-0,2x) * (1 - 0,2x)

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x = 0,5x*(1+ln(x)²)

Wir teilen bei beiden Seiten durch x, nachdem wir festgestellt haben, das bei x = 0 schon mal ein Schnittpunkt liegt:

1 = 0,5*(1+ln(x)²)

Wir teilen durch 0,5 oder multiplizieren mit 2 (was das selbe ist):

2 = 1 + ln(x)²

Auf beiden Seiten -1:

1 = ln(x)²

Wann ist etwas zum Quadrat = 1? Wenn es 1 oder -1 ist!

Also ist ln(x) = 1 oder ln(x) = -1

Wir nehmen beide Seiten e hoch:

x = e oder x = e^(-1) = 1/e

Deine beiden Schnittstellen sind also e und 1/e

Eingesetzt in g(x) ergeben sich die Schnittpunkte: S1(e|e) und S2(1/e|1/e) und den von oben nicht vergessen: S3(0|0)

Viele Grüße

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http://www.gutefrage.net/tipp/raetsel-wo-ist-der-fehlende-euro-29-statt-30

Wer suchet, der findet.

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Ich glaube die anderen Antworter dachten, die Schnecken kriechen aufeinander zu. Sie kriechen ja aber in die selbe Richtung. Dann lautet der Ansatz:

Die schnellere Schnecke startet bei 0, die langsamere bei 147.

Nach x Minuten ist also die schnellere Schnecke bei:

8,3x (cm)

die langsamere bei

147 + 4,9x (cm)

Wann sind sie gleich auf? Gleichsetzen:

8,3x = 147+4,9x

nach x auflösen:

x = 1470/34 ist ungefähr 43,24 Minuten

Das heißt nach 43,24 Minuten sind sie auf gleicher Höhe, nämlich bei:

8,3 * 43,24 Minuten ist ungefähr 358,85 cm.

Viele Grüße

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