Hallo Baranyildiz,

aus meiner Sicht, keine von beiden! Schau dir doch mal genau die Preise und Konditionen an, da lauern eine Menge Kosten im "Kleingedruckten". So z.B. die 9,90 € mtl. bei der Commerzbank, falls keine 1200 Euro Geldeingang pro Monat. Bei der Postbank fallen ja auch 1,90 Euro pro Monat an. Bei dieser ist außerdem der Dispozins noch sehr hoch. Und langsam beim Buchen sind die auch.

Nun kenne ich zwar deine Anforderungen nicht, dennoch empfehle ich eher eine Direktbank als Alternative. Schau gerne mal hier:

https://www.finanztip.de/girokonto/

Dort findest du Antwort auf alle Fragen, besonders, wenn du auch die weiter unten stehenden Ausführungen und Übersichten beachtest.

Ich persönlich nutzte die Dienste der DKB, mit welcher ich sehr zufrieden bin.

Sehr interessant sind auch die Angebote der Norisbank , der ING und der comdirect. Ebenso können auch Institute vor Ort, etwa Sparda-Banken oder auch die PSD gute Angebote bieten. Da deren Leistungen regional aber sehr unterschiedlich ausfallen, sind diese, abhängig von den individuellen Anforderungen, gesondert zu prüfen.

Baranyildiz, ich hoffe, ich konnte dir etwas behilflich sein.

Alles Gute!

hsb

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Hallo LuiKuei,

wie es Rolf42 schon richtig formuliert hat, hängt die Antwort auf deine Frage entscheidend von deinen ganz persönlichen Anforderungen ab. Diese nun nicht genau kennend, kann ich, bei deinem Wohnort, Berlin, die DKB empfehlen.

Damit hättest Du die Möglichkeit, am Sitz der Bank auch persönlich vorzusprechen und Weiteres. Bei einer Direktbank, ja die Ausnahme. ;-)

Hinzu kommt, das Preis- Leistungsverhältnis ist, wie auch das Angebot insgesamt, aus meiner Sicht, sehr gut!

Zwar unterscheidet die DKB mittlerweile auch ihre Kunden (Aktiv-Kunde und "Nicht"-Aktiv-Kunde), im ersten Jahr hat man aber immer Aktiv-Kunden Status und erhält somit die entsprechenden Vorteile. Schau dir das ggf. mal genau an.

https://www.dkb.de/privatkunden/dkb_cash/

Ansonsten sind auch die comdirect, Consors, Norisbank und ING, empfehlenswert. Aber auch bei diesen gilt es, Konditionen und Leistungen mal nach den persönlichen Anforderungen zu prüfen (speziell z.B. Gebühren und/oder Möglichkeiten für Bargeldeinzahlungen, Scheckeinreicher, eventuelle Leistungen wie AVAL-Kredite, usw., aber auch Kosten für die Bargeldversorgung im Ausland - Stichwort: Globetrotter, und natürlich, den Dispo-Zinssatz). 

Wenn Du möchtest, findest du weitere Informationen auch hier:

https://www.finanztip.de/girokonto/

Dir, LuiKuei, alles Gute!

Gruß

hsb

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Hallo dog1123!

Um deine Frage sicher beantworten zu können, wäre es gut, zu wissen, welche Anforderungen an das Girokonto für dich unverzichtbar sind.

Kostenfrei?

Da fällt die Postbank, sofern du mal einen gewährten Dispo-Rahmen nutzen möchtest, schon aus. Soweit ich das sehe, gibt es auf dem "GiroStart", zinsfrei nur 100 Euro (darüber, 10,55 %), und dies auch nur, wenn ein Dispo gewährt wird. Solch ein Konto kostet dann aber 28,80 € pro Jahr: https://www.postbank.de/privatkunden/giro-start-direkt.html#konditionen

Dispo?

Wird - auch wieder, soweit ich das überblickt habe - bei den "Jugend-Konten" eh schwierig. Falls gewährt, ist der Zinssatz der comdirect sehr günstig. Ähnlich liegen die ING und z.B. auch die DKB.

Bei der comdirect und der DKB liegt die Altersgrenze aber bei 18 Jahren. Bei der ING habe ich kein an das Alter gebundenes Konto finden können. Nur ein Studenten-Konto.

Bargeld einzahlen?

Da wird es schwierig. Bei der cd ist dies in den Commerzbank Filialen bis zu 3 Mal im Jahr kostenfrei. Bei der ING bei der ReiseBank, aber erst ab 1000 Euro.

Das ist aber ein Problem bei allen Direktbanken, es sei denn, man wohnt in der Näher des Haupthauses oder einer Niederlassung (die DKB hat einige wenige). Dies wäre z.B. einer der zu Beginn angesprochenen Punkte.

Aber auch, dass z.B. die comdirect für Scheckeinreicher (Verrechnungsschecks kommen ja manchmal im Leben vor) z.B. 2,90 € Gebühren berechnet.

Du siehst, es gilt noch mal zu überlegen, welche Anforderungen an das Konto für dich unverzichtbar sind.

Vielleicht kommt ja auch ein Institut vor Ort in Frage. Ich möchte da gerne die Sparda-Banken oder die PSD Bank erwähnen. Da hier die Konditionen regional aber sehr unterschiedlich sind, bitte ich dich, dies für deine Region selbst zu prüfen.

Orientierung bietet dir sicher auch diese Seite: https://www.finanztip.de/girokonto/

In diesem Zusammenhang noch der Hinweis, dass ja fast alle Institute für junge Menschen günstige Konto-Modelle anbieten. Eventuell lohnt es sich ja, diesbezüglich nochmals in deiner Umgebung zu recherchieren?!

Ich bin seit Jahren Kunde der DKB und sehr zufrieden, weshalb ich sie auch immer gerne empfehle. Ist aber eben eine Direktbank und außerdem gibt es seit ca. 1,5 Jahren verschiedene Kunden-Status(Stati), mit z.B. etwas höherem Dispo-Zins.

Dabei fällt mir noch die norisbank ein. Als Tochter der Deutschen Bank durchaus auch eine Option, da auch komplett kostenfrei. Dort könntest du Bargeld an 700 Automaten einzahlen. Dafür ist der Dispo-Zins, mit aktuell 10,85 %, recht hoch.

Schau halt noch mal, und wenn noch Fragen aufkommen sollten, melde dich.

Gruß

und viel Erfolg!

hsb

PS: Schau dir doch auch mal die 1822direkt an. Im Sparkassen-Verbund und bis 26 Jahre auch kostenfrei (einzelne Punkte bitte individuell prüfen).

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Hallo Nestron,

nach dem Lesen Deiner Frage, sind, für eine hilfreiche Antwort, aus meiner Sicht noch einige Punkte ungeklärt:

  1. Wurde Dir bei Vertragsabschluss ein Bonus (irgendeiner Art) gewährt und galten in diesem Zusammenhang für das erste Jahr gesonderte Preise?
  2. Wenn ja, müssen Dir die Konditionen für die Belieferung ab dem 13. Monat, bei Vertragsabschluss, eindeutig ausgewiesen worden sein (Mailing, Brief, Vertragsunterlagen im Online-Postfach Deines Kunden-Account bei der BEV)!?
  3. Dort sollte auch jegliche Korrespondenz (Preiserhöhung, etc.) jetzt und später für Dich einsehbar sein. - Löschungen sollten hier nur durch Dich selbst erfolgen. - Will sagen: Wenn ein Schreiben an Dich raus ging (analog oder digital), solltest Du dort noch eine Kopie finden können.
  4. Falls Du 2. mit "Ja" beantworten kannst und wie unter 3. beschrieben, die Preise ab dem 13. Monat bei Vertragsabschluss bereits "mit vereinbart worden", besteht KEIN Sonderkündigungsrecht.
  5. Wurden keine Aussagen für die Zeit nach dem ersten Jahr getätigt oder werden jetzt andere, höhere Preise geltend gemacht, besteht ein Sonderkündigungsrecht!
  6. Aussagen zum Sonderkündigungsrecht findest Du ebenfalls in den Vertragsunterlagen. Dies ist gesetzlich so vorgeschrieben, und somit für Deinen Fall am aussagekräftigsten. Infos hierzu findest Du aber sicher auch auf der HP der BEV (FAQ). Schau hierzu gerne auch hier: http://www.finanztip.de/sonderkuendigung/

Hilft Dir, Nestron, all dies nicht weiter, so bleibt tatsächlich wohl nur der Versuch, auf die Kulanz der BEV zu setzen. Im "Notfall" ist vielleicht ein Tarifwechsel innerhalb der BEV möglich?!?

Da ich nun zeitlich etwas in Bedrängnis komme, möchte ich hier für den Moment enden. Bei Bedarf, melde Dich.

Gruß, und viel Erfolg!

hsb

PS: Ich möchte hier noch einmal - ich verfahre schon seit Jahren so und bin damit immer gut gefahren - darauf hinweisen, dass man einen Vertrag auch schon kurz nach Vertragsbeginn, fristgerecht, zum Ablauf der Mindestvertragslaufzeit, kündigen kann. So ist sichergestellt, dass man keine Fristen versäumt. So klappt der Wechsel später auch noch kurzfristig.

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Hallo XSimon96X,

wenn die neue Karte irgendwo dieses Symbol für die NFC trägt, durch vier angedeutete Bögen gekennzeichnet, dann funktioniert das kontaklose Zahlen direkt, ohne Aufladung.

In Deutschland und ich gehe davon aus, dies wird in Österreich ähnlich sein - genaue Erläuterungen hierzu finden sich sicher auf den Webseiten Deiner Bank - ist der kontaklose Einsatz auf Zahlungen bis 25 Euro begrenzt.

Bei Summen über dieser Grenze (siehe meine Anmerkungen im Absatz hier vor) ist immer eine Bestätigung durch die Eingabe der Geheimzahl notwendig. Was, so finde ich, in puncto Sicherheit und dem Merken der Geheimzahl auch ganz sinnvoll ist. ;-)

Herzliche Grüße ins schöne Österreich!

hsb

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Hallo Zitronenmelissa!

Ich nehme mal an, Du bist "Opfer" einer der vielen Werbe-Aktionen geworden, welche Web.de und deren Mutter, GMX, immer wieder machen.

"Hallo xxx...., Sie haben heute Geburtstag, Namenstag, ... sind 5 Jahre bei uns, usw., usw., ... Testen Sie jetzt 3 Monate kostenfrei Ihr Mail-Konto ohne Werbung, mit mehr Speicherplatz und größeren Volumen für Anhänge."

So oder ähnlich sieht das dann immer aus. Und wenn man da nicht auf "Weiter zum Postfach" klickt, ist man schwuppdiewupp, in einer Probe-Club-Mitgliedschaft. Was dabei leicht unter geht, ist, diese Probe-Mitgliedschaft rechtzeitig vor dem anfallen von Kosten, also innerhalb von 2 Monaten, wieder zu kündigen.

Ist mir vor Jahren auch schon mal passiert. :-(

Zitronenmelissa, ich habe wohl gelesen, dass Du nicht auf "Kaufen" geklickt hast. Zumindest, nicht bewusst. Die Frage ist, war dem wirklich so - wie geschrieben, ist mir auch schon passiert - und lässt sich dies beweisen/nachweisen?!?

Hast Du noch mehr Infos zu dem Vorgang?

Was liegt die schriftlich (per Mail) vor, wann Du den Vertrag eingegangen sein sollst?

Wenn Du nachweisen kannst, dass Du nicht so eine Probe-Mitgliedschaft eingegangen bist - während einer solchen P-M ändert sich das LogIn und die Aufmachung des Mail-Kontos (zumindest im WebClient) schon recht deutlich - dann lege bei Web.de schriftlich Widerspruch ein.

In aller Regel halten die sich an ihre AGB und lösen einen "unberechtigten" Vertrag wieder auf. Bei allem anderen wäre der Imageschaden zu groß.

Leider aber zielt das Geschäftsmodell mit den kostenfreien Accounts unteranderem aber auch darauf ab, "hartnäckige" Nutzer der kostenfreien Konten ab und an Mal in so eine kostenpflichtige Mitgliedschaft zu bringen, um so doch Umsatz zu generieren.

Das funktioniert so ähnlich, wie die Lockangebote der Stromanbieter mit Neukunden-Boni und günstigen Tarifen im ersten Versorgungsjahr. Gewinn machen die ab dem zweiten Lieferjahr mit denen, welche versäumen rechtzeitig vor Ablauf der Mindestvertragslaufzeit wieder zu kündigen.

So ist das heute. Leider!

Schau doch mal objektiv, wie Deine Ausgangslage ist. Meiner Meinung nach macht es, wenn Du nichts Belegen kannst, bzw., die Dir zugegangenen Unterlagen von Web.de das Gegenteil belegen, keinen Sinn, einen Anwalt aufzusuchen. Ausgenommen, eine eventuelle, kostenfreie Erstberatung.

Ansonsten empfehle ich Dir, dich mit Web.de in Verbindung zu setzten und kulanter Weise um eine Aufhebung der Mitgliedschaft zu bitten. Ob die sich aber darauf einlassen, ist fraglich.

Selbstverständlich bleibt Dir auch der Weg zu einer Verbraucher-Beratung. Eventuelle Kosten lassen sich dort vor Ort erfragen (telefonisch?).

Aber auch die können Dich leider nicht aus einem, nach Rechtslage korrekt, eingegangenen Vertrag heraus holen. Da würde eventuell auch nur der Hinweis auf negative Schlagzeilen zu einem kulanten Entgegenkommen führen.

Für dieses Vorgehen kannst aber nur Du Aufwand und Nutzen in Deinem konkreten Fall wirklich abschätzen!?

Unabhängig davon solltest Du aber auf jeden Fall umgehend Widerspruch gegen die Mahnung und jegliche Zahlungsaufforderung einlegen und an Web.de senden (Mail und/oder Fax - schau mal in die AGB) und, ganz wichtig, in selben Schreiben, die bei Web.de geführte Club-Mitgliedschaft kündigen.

Ansonsten verlängert sich diese nach 12 Monaten automatisch (s. AGB) nochmals um diesen Zeitraum!!! :-((

Melde Dich ggf. gerne noch mal hier.

Gruß und viel Erfolg!

hsb

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Hallo elmoroelmoro,

wie von Opa1917 richtiger Weise geschrieben, hängt dies auch vom "empfangenden" Institut ab.

Zu einem anderen DKB Konto: Ja.

Auf ein Konto bei einer anderen Bank: Nein.

(Ausnahme: Die andere Bank nutzt für ihre Buchungen ebenfalls die Dienste der Bayern LB. Was, meines Wissens, zumindest in Teilen, für Bayerische Sparkassen zutreffend ist. Erkennbar an der BIC des Empfängerkontos: BYLADEM"xxx").

21 Uhr ist ansonsten einfach zu spät. Was aber zwischenzeitlich sicher schon klar geworden ist. :-(

Gruß

hsb

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Hallo Casiopaia1962!

Viele Antworten sind es ja bisher nicht geworden, deshalb füge ich Dir gerne den Link zu einem früheren Beitrag meiner, hier in GF, an.

https://www.gutefrage.net/frage/lohnt-sich-ein-stromanbieterwechsel-check-24?foundIn=list-answers-by-user#answer-239962611

Schau doch mal, ob Deine Fragen damit beantwortet sind. Falls nicht, findest Du unter meinem Account, aber auch so, hier, in GF, noch viele weitere Antworten/Infos zum Thema (z.B. von "Peppie85").

Selbstverständlich darfst Du gerne auch konkrete Fragen stellen!

Yellow ist grundsätzlich als Seriös anzusehen. Was nicht bedeutet, dass auch dort mal etwas schief gehen kann.

In Eurem Fall, mit 6000 kWh, denke ich, dass sich ein Vergleich durchaus lohnen kann.
Auch ein Vertrag mit Neukundenbonus kann da sinnvoll sein.

Wenn ich Deine Zeilen richtig interpretiere, sind die Umstände bei Euch ja relativ klar und von Jahr zu Jahr weitgehend konstant. Das stellt eine gute Basis für solch einen Tarif dar.
Es bleibt dann nur zu beachten, diesen rechtzeitig wieder zu kündigen. Aber dazu gebe ich in oben verlinkter Antwort ja eine konkrete Empfehlung.

Casiopaia1962, bitte melde Dich gerne, wenn etwas unklar oder offen geblieben ist.

Alles Gute!

hsb

PS: In o.g. Antwort habe ich gerade einige Grammatikfehler bemerkt. Sorry! Bitte überlesen. ;-)

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Hallo PiiEyy,

PeterLi200 hat Dir ja bereits korrekt geantwortet. Ich möchte mich aber seiner Aussage unter "Kommentare" anschließen: Auch ich finde den genannten Grundpreis sehr hoch.
Ein hoher Grundpreis begrenzt bei einem eventuellen Mehrverbrauch im Lieferjahr zwar den Kostenanstieg, dafür muss dann aber der Arbeitspreis relativ niedrig sein. Was in der Regel auch der Fall (hoher GP = niedriger AP und umgekehrt). Dies sehe ich bei den von Dir genannten Zahlen aber nicht. :-?

Vielleicht gibt es ja doch noch günstigere Angebote?!?

Dir alles Gute!

hsb

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Hallo linda125,

wie hier bereits beantworten, kannst Du Deinen Stromliefervertrag auch online, frei, abschließen. Dies geht zeitnah (14 Tage) auch noch rückwirkend, wenn Du bereits in der Wohnung bist und Dir Zählernummer und Zählerstand vorliegen.

Wichtig ist halt, dass Du diese Daten möglichst bei Einzug einmal schriftlich fixierst. Am besten im Übergabeprotokoll, vom Vermieter oder Bevollmächtigten gegengezeichnet!!!

Für eine Person empfehle ich mit mindestens 1500 kWh pro Jahr zu rechnen (bei mir 1800). Es sei denn, in besagter Wohnung wird mit Strom geheizt oder Warmwasser bereitet. Dann läge der Verbrauch höher.
Eventuell kannst Du dies ja vor Ort erfragen.

Die hier bereits genannten Vergleichsportale kannst Du gerne nutzen. Ich würde Dir nur Laufzeiten von maximal einem Jahr empfehlen. Suche ruhig mal auf beiden Portalen.
Auch Verträge mit Bonus können für Dich in Frage kommen. Dann solltest Du aber einen (!)genauen Blick(!) auf die dafür geltenden Bedingungen werfen.

Ggf. schau Dir mal zwei, drei Anbieter für Deine Region aus und frage dann hier mit diesen Daten nochmals nach. O.k. ;-)

Alles Gute und viel Spaß in Deiner ersten eigenen Wohnung!

Tschöö

hsb

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Hallo HannaSW,

da bin ich noch mal. ;-)

Wie 1Energieberater bereits geantwortet hat, beginnt der neue Vertrag korrekterweise am 21.12.2017.

Der 20'ste ist der letzte Tag der laufenden Belieferung. So ähnlich wie bei Praxis-Urlauben: Geschlossen vom 01.xx. bis 14.xx.
Wir sind wieder für Sie da ab dem 15.xx. :-)

Grüße!

hsb

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Hallo HannaSW,

so wie Du es schreibst: zum 13.12.2017.

Nach Deinen Zeilen begann die Belieferung am 14.12.2016. Damit ist 1 Jahr Strombezug am 13.12.2017 vollendet. Was den Bonus sichert!

Ein Jahr rechnet sich in derlei Fällen immer: Tag der ersten Belieferung + ein Jahr - einen Tag (14.12.2016 bis 13.12.2017).

Der 14.12.2017, wäre in Deinem Fall bereits der erste Tag des zweiten Jahres des Strombezuges.

Anmerkung:
Welche Kündigungsfrist ist den in den AGB vermerkt?
Der 13.12. ist ja nur noch knapp einen Monat hin. Passt das bei Dir überhaupt noch?

Viel Glück!

hsb

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Hallo ReZedjk,

einige Empfehlungen hast Du ja bereits erhalten. Ich kann Dir zusätzlich noch die DKB empfehlen, bei der ich seit Jahren Kunde bin und sehr zufrieden mit deren Diensten.

Aber wie nudelesser20 bereits geschrieben hat, hängt viel von Deinen ganz persönlichen Anforderungen ab, und außerdem ändern viele Institute nach und nach ihre Konditionen. Das bedingt, dass frühere Empfehlungen heute nicht immer mehr die "Erste Wahl" sein müssen.

Beispiele:

1822direkt - ein Geldeingang mnlt. (Vorgabe, min. 3 €); Kosten für eine KK

comdirect - ab 01.01.2018, Bar-Abhebungen mind. 50 Euro (sofern vorhanden)

usw.

Ich will sagen, es gilt die aktuellen Konditionen zu prüfen. Zumal z.B. die Sparkassen, Volksbanken oder auch die Sparda-Banken regional unterschiedliche Preise verlangen.

Schau dazu doch vllt. auch mal hier:
http://www.finanztip.de/girokonto/

Zu Angebot wie next.n26 oder von Banken gestellte Apps kann ich leider nichts schreiben. Ich nutze diese Dienste nicht.

ReZedjk, ich bin sicher, Du triffst die für Dich die richtige Wahl! :-)

Gruß

hsb

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Hallo Retrohure,

ob die von Dir bisher gefundenen Angebote teuer sind, lässt sich nur einschätzen, wenn der Verbrauch bei Deiner Freundin ähnlich hoch ist.
Frage Sie doch einfach mal nach Ihrem Jahresverbrauch, und eventuell, auch gleich nach ihrem Lieferanten.

Falls Du dennoch tiefergehenden Rat zum Thema benötigst, möchte ich Dich bitten, doch mal die hier im Forum dazu bereits getätigten Antworten durchzuschauen. Davon gibt es nämlich bereits sehr viele überaus hilfreiche.

Denn: Es freut jede/n die/der hier gerne Rat gibt, wenn vorab mal geschaut wird, ob nicht vielleicht schon nützliche Antworten zum Thema vorhanden sind. Und außerdem habe ich dann sofort eine Antwort. ;-)

Alles Gute in der ersten eigenen Wohnung!

hsb

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Hallo Tyrion2015,

solange der Chip technisch noch intakt ist und, wie Du ja schreibst, sich darauf noch ein "Bargeld"guthaben befindet, sollte es auch noch möglich sein, Geldkarten-Zahlungen zu tätigen.
Dein Problem wird eher sein, noch Akzeptanzstellen zu finden. Leider sind viele Möglichkeiten kleinere Beträge mit Geldkarte zu zahlen, weil diese kaum genutzt wurden, längst eingestellt (Briefmarkenautomaten, ÖPNV-Tickets in Bussen, usw.). Achte hierfür auf das auch auf der Karte zu findende Logo.
Im Transaktionsfall musst Du aktiv eine Auswahl treffen, welche Zahlungsart gewählt werden soll. Was bei Deiner abgelaufenen Karte aber eher nicht mehr abgefragt werden wird, da nur noch das Guthaben auf dem Chip verfügbar ist.

Was an Automaten der Kartenausstellenden Bank aber sicher klappen sollte, ist das entladen des Guthabens zu Gunsten Deines Kontos. ;-)
Damit hättest Du diesen Betrag wieder auf Deinem Konto verfügbar. Du hast doch sicher längst eine aktuelle Karte.

Gruß

hsb

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Hallo cromeMTMT97,

ich Beginne mal mit dem einfacheren:

Für 2 Personen sollte man mit 2500 kWh kalkulieren. In aller Regel kommt man damit aus. Besondere Faktoren, wie das Heizen, Duschen oder Abwaschen mit Strom sind damit aber nicht berücksichtigt. Was ich für Schwabing aber mal ausschließe. ;-)

"... woher weiß der Anbieter für welche Wohnung ...":

Im Normalfall (Sonderfall: siehe unten), d.h., ein Haus mit einer Hausnummer und einem Versorgungszugang - welchen man, weil unterirdisch von der Straße kommend, nur irgendwo in den Kellerräumen sehen kann - geben Straße und Hausnummer die ersten Daten vor.

Die Wohnung wird dann bestimmt durch die Etage und die Lage vom, vor dem Hauseingang stehend, links oder rechts. Immer aus der Sicht von "vor dem Hauseingang", egal wohin z.B. die Fenster zeigen!

Befinden sich auf einer Etage und gleicher Seite mehrere Wohnungen, sind diese immer intern nochmals Durchnummeriert. Dies Nummer findet sich im Mietvertrag.

Ein Beispiel: Plinganser Str. 19, 3. OG., links, Whg. 6
(Bis auf die Straße, frei erfunden.)

Die Wohnungsnummer spielt, bezogen auf Deine Frage, aber fast nur bei den Telefonanschlüssen eine Rolle (ggf. evtl. noch bei einem Kabelanschluss), und dies meist auch nur dann, wenn ein Techniker direkt in die Wohnräume muss.
Ansonsten werden die meisten Dienste an den Übergabepunkten (Installationskästen) in den Gemeinschaftsräumen (Keller, Flure, etc.), für die jeweilige Wohnung frei geschaltet (aktiviert).

Für den Strom ist, außer der genauen Anschrift - wie oben beschrieben - die Zählernummer mit das Wichtigste. Dieser ist ja eindeutig mit einer Wohnung verbunden. Es gilt also, die für Eure Wohnung richtige zu kennen - inklusive Zählerstand!

Kurz zum oben erwähnten Sonderfall:

Ich wohne in einem Haus mit nur einem Eingang und einem Treppenhaus, aber zwei Hausnummern (4 - 6). Hier wurde nachträglich eine Baulücke geschlossen (Nummer 6 kam hinzu).
Alle Versorgungsleitungen für Nr. 6 wurden von Nr. 4 "durchgezogen". D.h., Strom, Wasser, Kabel und Telefon kommen im Keller von Nr. 4 ins Gebäude (durch die Kellerwand). Von dort werden auch alle Wohnungen in Nr. 6 versorgt, weshalb alle Versorger für ihre Verträge nur die Hausnummer 4 nutzen (an diese liefern).
Dies gilt es für uns bei jeder An- oder Ummeldungen zu beachten.

Aber dies nur als Beispiel, welche Sonderfälle es geben kann, und wie wichtig es daher ist, mal genau in den Mietvertrag zu schauen.


So, jetzt habe ich Dich schon mit einer Menge Infos genervt, ;-) falls Du trotzdem noch Interesse an Tipps für die Wahl eines Stromanbieters hast:

Meine Erfahrungen und Tipps für den Lieferantenwechsel (Strom/Gas):

Paketangebote sind, meiner Meinung nach, kritisch zu sehen, erfordern sie doch genaueste Kenntnisse des eigenen Verbrauches. Ansonsten geht der Schuss fast immer nach hinten los oder ist zumindest ärgerlich, da ein Mehrverbrauch viel teurer wird und es bei einem geringeren Verbrauch als angenommen, keine Gutschrift gibt.

Tarife mit Neukundenbonus können eine legitime Möglichkeit sein, günstig an eine Leitung zu kommen. Jedoch gilt es vor Abschluss unbedingt die AGB genau zu studieren und abzuwägen, ob man die dort festgelegten Bedingungen für den Erhalt des Bonus (Laufzeit, Kündigungsmöglichkeiten, etc.) sicher erfüllen kann. Wenn nicht, wird ein solcher Tarif teurer als das preiswerteste Angebot ohne Bonus.
Überdies wird der Bonus während der Vertragslaufzeit fast immer durch den Kunden, mittels höherer Abschlagszahlungen (deren Festlegung erfolgt ohne Berücksichtigung der Boni!), vorfinanziert. Denn ein seriös
handelndes Unternehmen hat nichts zu verschenken, sondern muss wirtschaftlich tragend kalkulieren.

Deshalb taugen derlei Angebote in aller Regel auch nicht dazu, die monatlich anfallenden, laufenden Kosten zu senken! Die Ersparnis macht sich erst nach einem Jahr, bei Abzug/Auszahlung des Bonus effektiv bemerkbar. Vorausgesetz, man verwirkt diesen nicht (s.o.).

Um zu sehen, wie viel man tatsächlich monatlich, als auch übers gesamte Jahr, zahlt, empfiehlt es sich, die Gesamtkosten für ein Jahr (Verbrauch x Preis/kWh + Grundpreis), mit den Angaben zu berechnen, welche ausgewiesen werden, wenn es keinen Bonus gäbe. Also z.B. für das
zweite Jahr der Belieferung. Dies ergibt die Berechnungsgrundlage des
Lieferanten für die Abschlagszahlungen. Hierbei ist zu berücksichtigen,
ob 11 oder 12 Raten eingezogen werden (siehe die AGB).

Nach meiner Erfahrung bleiben nach dem Anrechnen dessen, was ich mit
den Abschlägen über das gesamte Jahr zahle, nur 20% bis 30% des
Bonusbetrages, als Ersparnis, gegenüber dem günstigsten Tarif ohne
Bonus. Fällt der Bonus aus irgendeinem Grund weg, zahle ich, bezogen auf
diesen also bis zu 80% mehr. Außerdem muss zum Ende des mit Bonus
belegten Zeitraumes meist erneut gewechselt werden, da diese Tarife ohne
den Bonus in aller Regel teuer sind.

Zusammengefasst:

Stets die Auswahlkriterien der Suche manuell festlegen!

Keine Vorkasse! (Anm.: Ausnahmen bestätigen die Regel)

Bevorzugt maximal 12 Monate Vertragslaufzeit.

Abschläge möglichst monatlich (siehe Vorkasse).

Mehrere Vergleichsportale nutzen.

Sieht man Einsparpotenzial, bringt ein hoher Arbeitspreis die größte Kostensenkung (eingesparte kWh x Arbeitspreis). Umgekehrt verhält es sich, wenn kein Einsparpotenzial vorhanden, oder sogar ein Mehrverbrauch zu erwarten ist (hoher Grundpreis, niedriger Arbeitspreis = geringere Kostensteigerung [Mehr-kWh x Arbeitspreis]).

Angebote der Vergleichsportale immer direkt auf den Seiten der
Lieferanten mittels Arbeitspreis, Grundpreis und Verbrauch rechnerisch
prüfen.

2-4 günstige Anbieter auswählen und die genauen
Vertragskonditionen auf der Homepage des jeweiligen Anbieters auf
Fallstricke durchforsten. Ggf. im Internet nach Kundenmeinungen suchen.

Zum folgenden Absatz siehe bitte weiter unten: "Sofort-Boni"
(Ich empfehle, den Vertragsabschluss direkt auf der Homepage des ausgewählten Lieferanten zu tätigen. Dort gibt es manchmal noch
Vorteile, welche sonst eventuell zugunsten des Vergleichsportales
wegfallen. Außerdem minimiert dies Übertagungsfehler.)

Folgender Link führt bei Bedarf zu einer Website mit noch ausführlicheren Infos und Tipps für einen Wechsel:
https://www.verbraucherzentrale-energieberatung.de/stromanbieterwechsel.php


Aus Gründen der Aktualität, ergänzend zu obigen Tipps:

Für Sofort-Boni muss man ja direkt aus einem Vergleichsportal heraus wechseln. Ich denke, diesen Weg kann man heute als unbedenklich
einschätzen.

Wenn, weil ein Tarif mit Neukundenbonus gewählt wurde oder weil sonstige Gründen dafür sprechen, sicher ist, dass nach einem Jahr wieder gewechselt werden muss/soll, rate ich immer dazu, sofort nach Vertragsbeginn(!), fristgerecht, terminiert wieder zu kündigen (Ein Jahr Belieferung = Lieferbeginn + 12 Monate - 1 Tag!).

Dies stellt sicher, dass man keine Fristen versäumen kann, und hat keinerlei negative Auswirkungen auf einen folgenden Liefervertrag!

Beispiel-Laufzeiten, 01.01. bis 31.12.; 01.03. bis 28./29.02.; 15.07 bis 14.07. des Folgejahres.

In aller Regel liegt dann auch bald eine Kündigungsbestätigung vor. Kommt diese nicht, bleibt immer noch ausreichend Zeit um tätig zu werden.

Hinzu kommt, dass der aktuelle Anbieter einem evtl. ein interessantes Folgeangebot unterbreitet. Falls nicht, dann eben nicht. Und sollte ich einmal vergessen einen Nachfolger zu beauftragen, geht das Licht ja dennoch nicht aus. Es greift nur die Grundversorgung, mit 14 tägiger Kündigungsfrist. :-)

So, nun aber genug.

cromeMTMT97, ich wünsche Euch viel Glück im neuen Heim!

hsb

PS: Es ist spät geworden. Hoffentlich habe ich nicht allzu viele Fehler überlesen. :-?

PPS: Telefonanbieter?
Da, finde ich, kommt es auf die individuellen Anforderungen an! Und wenn man Pech hat, läuft es bei allen blöd. Ist doch so!!!

Ich selbst bin bei o2. Wo aber der Service beschissen ist. Dafür stimmt das Tarifangebot. Und mit sehr viel Glück klappt ja auch alles.

Mehr kann ich nicht schreiben. Sorry!

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Hallo AufRilleee,

zu Beginn: Ich finde es gut, dass Du Dich mit dem Thema überhaupt so gewissenhaft auseinandersetzt!

Deiner Frage:

Wie Du schreibst, tendierst Du mehr zu Sparkasse. In diesem Fall würde ich dazu raten, Deiner Neigung zu folgen.

Warum?

  1. Ich halte dies für eine Frage mit überschaubaren Folgen,
  2. und glaube, dass dies eine gute Möglichkeit ist, um einschätzen zu lernen, wie man eigene Entscheidungen trifft, welche Auswirkungen diese haben können und wie diese ggf. vielleicht zu gewichten sind.

Dazu muss man aber, so denke ich, auch erst einmal "seinem Bauch (oder Kopf) folgen". ;-) Meiner Meinung nach sind derlei Erfahrungen im späteren Leben von Nutzen.
Außerdem kann ich mir vorstellen, dass Du in naher Zukunft doch einmal persönliche Beratung wünscht (VWL, Riester, usw.). Wenn man dann die Öffnungszeiten der Sparkassen mal außen vor lässt, findest Du dort - ich mutmaße dies, nach dem was ich in unserer Postbank Filiale ständig erlebe - eher einen passenden Termin und Ansprechparten.

Dennoch möchte ich auch ein Kontra anbringen: eventuelle Kosten.

Meines Erachtens sollte das Konto für Dich als jugendliche/m kostenfrei sein! Deshalb verweise ich auf die Antwort von Rolf42 und würde Dir raten, vorab die Konditionen eurer Sparkasse zu prüfen (gilt natürlich ebenso für die PB).
Dazu gehört natürlich auch all jenes, was sich an individuellen Anforderungen an das Konto eventuell bereits absehen lässt (Anzahl zugänglicher Automaten, Einreichen von Bargeld oder Schecks aus Nebentätigkeiten, Kontoauszüge, etc.) . 

Je nachdem, was dabei herauskommt, wäre auch eine andere, vielleicht sogar ganz andere Wahl möglich.

Nun denn, alles Gute, AufRilleee!

hsb

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Hallo ToniKim!

Zu Beginn: Keine Aufregung, sicher wird sich alles klären, und ich hoffe, in Deinem Sinne!

Warum ich dies sage?
Ich war mal bei Stromio und als dann die Endabrechnung kam, auch erst einmal auf "180", weil ich meinte, die verwehren mir den Bonus.
Dem war aber gar nicht so. Ich war nur schon vorher "etwas erregt" und habe nicht genau hin geschaut. Hinzu kam, dass die Rechnungsstellung doch recht unübersichtlich war, aber dennoch ganz korrekt. Dies setze ich in Deinem Fall einfach auch einmal voraus.

Nun aber konkret:

Ohne Einsicht in die Rechnung, ist eine aussagekräftige Antwort leider nicht möglich. Wenn Du aber laut der AGB ein Anrecht auf den Bonus haben solltest, dann lässt sich dieses in aller Regel auch durchsetzen, und dies meist sogar ohne anwaltlichen Beistand. Einfach durch "resolutes Ansprechen".
Aber wie bereits ausgeführt, ist dies ohne genauere Angaben hier nicht zu klären.

Bitte überlege Dir, ob Du die Rechnung hier eventuelle einstellen möchtest. Ggf. auch die betreffende Stelle der AGB. Dann, so denke ich, lässt sich sicher eine Antwort finden.

Persönliche Daten würde ich dann aber unkenntlich machen!

Schon mal vorab, alles Gute
und Gruß!

hsb

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Hallo muelli21,

Deine Frage ist ja weitgehend beantwortet, dennoch bleibt festzuhalten:

  1. mit der Strom-Abnahme hat automatisch ein Vertragsverhältnis begonnen,
  2. für welches auf jeden Fall irgendwann eine Rechnung erstellt wird!

Da diese i.a.R. umso höher ausfällt, je weniger "ich mich darum kümmere", empfehle ich Dir, dies möglichst schnell zu klären und selbst einen Anbieter und Tarif zu wählen.

Wichtig hierfür: alle relevanten Daten zusammen tragen (genaue Anschrift für Versorger [WhgsNr. aus der Sicht von "vor dem Hauseingang stehend", links, rechts??, Etage], Zählernummer, Zählerstand bei Einzug(!) und aktuell) und eben, den jetzigen Lieferanten zu kennen (ggf. kontaktieren).

muelli21, weiterhin viel Spaß im neuen Heim! :-)

hsb

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Hallo Julo123!

Dein Kommentar zu "Andreaslpz": Die Antwort auf Deine Frage ist unabhängig vom Vertragsverhältnis zu irgendeinem Kreditinstitut.

Warum?

Wenn eine Postsendung nicht zugestellt werden kann, z.B., weil der Empfänger unter dieser Anschrift nicht aufgeführt wird (anzutreffen/erreichbar ist), wie in Deinem Fall (Ich habe verstanden, dass Du schon dort wohnst, nur gab es eben keinen Briefkasten mit Deinem Namen.), geht die entsprechende Sendung mit dem Vermerk, "Empfänger unter der angegebenen Adresse nicht zu ermitteln.", zurück an den Absender.

Im Besonderen bei derlei Bank-Schreiben! Oft findet man auf diesen sogar einen Vermerk, "Falls nicht zustellbar, nicht nachsenden! Zurück an Absender." Dies dient der Sicherheit.

Für Dich bedeutet dies, dass Du die Bank kontaktieren musst, um den Vorgang zu klären und die Karte zu erhalten.
Umgekehrt wird das Institut, nach dem Eintreffen des Rückläufers, wahrscheinlich versuchen, mit Dir Kontakt aufzunehmen (telefonisch oder per Mail).

Sicher aber ist, dass sich das Ganze über einige Tage hinziehen wird. :-(

Noch ein Nachtrag:

Mit Glück, ist die Karte, trotz anders lautender Aussagen im oben genannten Schreiben, noch unterwegs. Was aber wohl eher unwahrscheinlich. Sorry!

Gruß

hsb

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